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Neujahrsbrezeln sind ein schönes Stück Kultur!

Auf der Straße liegen manchmal welche, weil die Herrchen oder Frauchen sie nicht weggeräumt haben.
In der Silvesternacht Gassi gehen, mit vernebelter Birne vom Alkohol, hinterlässt Spuren...
 
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Diesen Artikel zum Thema habe ich eben noch gefunden:
"Verschenken von Neujahrsbrezeln ist jahrhundertealter Brauch"

Neujahrsbrezel, die als Glücksbringer gelten, gibt es in Baden und im Elsass. Dieses köstliche Gebäck wird traditionell zum Jahreswechsel gebacken.
In vielen Größen angeboten, teilweise auch ganz speziell verziert, kommen die Neujahrsbrezel in vielen Haushalten um den Jahreswechsel auf den Frühstückstisch.

Früher wurden noch Geldstücke eingebacken, denn die Neujahrsbrezel war ein beliebtes Mitbringsel von Paten – der Patentante »Gettel« oder des Patenonkels »Pfedri« – für ihre Patenkinder.

»Prosit Neujahr! Eine Brezel wie ein Scheunentor, ein Kuchen wie ein Ofenblatt, davon werden alle satt.« So hieß früher, in manchen Familien vielleicht auch heute noch, der traditionelle Neujahrsgruß, wenn die Kinder ihren Eltern und Paten ein gutes neues Jahr wünschten.

Dabei brachten die Paten ihren Patenkindern meist schon an Silvester eine Brezel. Am Neujahrstag war dann das Neujahrswünschen bei der Verwandtschaft angesagt, was auch heute noch zum großen Teil üblich ist.

Mehr dazu:

 
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Mehr Beweis geht nicht !!!! ;)

So soll die Brezel Dich beglücken
und gut gelaunt ins Neujahr schicken :jump2::jump1::jump3::jump4:
 
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