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Nächstenliebe oder Fernstenliebe <--=--> Christus oder Nietzsche

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Welche Liebe ist die richtige?

Die Frage nach dem höchsten Gebot
(Mk 12,28−31; Lk 10,25−28)

22,34 Als aber die Pharisäer hörten, daß er den Sadduzäern das Maul gestopft hatte, versammelten sie sich. 22,35 Und einer von ihnen, ein Schriftgelehrter, versuchte ihn und fragte: 22,36 Meister, welches ist das höchste Gebot im Gesetz?
22,37 Jesus aber antwortete ihm: «Du sollst den Herrn, deinen Gott, lieben von ganzem Herzen, von ganzer Seele und von ganzem Gemüt*» (5. Mose 6,5). 22,38 Dies ist das höchste und größte Gebot.
22,39 Das andere aber ist dem gleich: «Du sollst deinen Nächsten lieben wie dich selbst» (3. Mose 19,18).
22,40 In diesen beiden Geboten hängt das ganze Gesetz und die Propheten.


Was aber lehren die heutigen Priester und Politiker? Lehren Sie uns die Nächstenliebe oder die Fernstenliebe?

http://gutenberg.spiegel.de/buch/also-sprach-zarathustra-ein-buch-f-3248/27
Ich bin auch der Meinung, Eulenspiegel, dass viele Geistliche heucheln, auch das viele machtlüstern sind - wie ja auch der Papst in jüngster Zeit gewettert hat.

Wenn Du aber schreibst "die heutigen Priester und Politiker", kann man das nur als Verallgemeinerung auffassen - und die stimmen bei genauerem Hinsehen eben selten.

Ich denke hier nur an den Bischof Kräutler, der sich - oft selbstlos - für die Armen und Unterdrückten der brasilianischen Gesellschaft einsetzt.

Wir sollten auch nicht vergessen, dass es schwer ist, einen Menschen zu lieben, ohne ihn zu kennen und - wenn wir es global sehen - kennen wir die allermeisten Menschen ja gar nicht. Da gehört schon ein persönliches Gespräch von Angesicht zu Angesicht dazu - ein richtiges Kennenlernen kann es bei einer Einweg-Kommunikation über die Medien wohl kaum geben.

Liebe Grüße

Zeili
 
Wer die Fakten NICHT sehen WILL , der bleibt eben blind ! Das gilt für fast a l l e Menschen .

< Fast a l l e Menschen > sind also deinen "blinden Brüdern" zugehörig?

- Welch eine ungeheuerliche Belastung für Dich! Schließlich gehst DU von der Existenz nur EINER Menschheit aus, egal ob diese sich als fremdwürdig kloniert oder sich als eigenartig clowniert offenbaren sollte.

DEMgemäß wie MEMgemäß müsstest < " auch Du mein Sohn Brutus" > - dich folgerichtig wie vernünftig - hier im Forum möglicherweise schon als "verräterischer Maulwurf" geoutet haben können?

Und wer diese "möglichen" Fakten nicht sehen will, der bleibt eben blind - ein "weiterer" Maulwurf also?

Gott ist in der Ni(e)sche *Nietzsche-tot* - und Christus *lebt* weiter, bis er in ewiger Ruhe in einem "Maulwurfshügel weit von der Wahrheit entfernt" endlich standesgemäß beerdigt werden kann??

Bernies Sage
 
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Schreib mal einen vernünftigen Satz !

Die riesige Mehrheit der Menschheit IST blind ! Sie orientieren ihr Leben NICHT am Schöpfer des Universums !

Und wie schwierig etwas daran zu ändern ist , erlebe ich - auch - hier !

Aber die Menschheit MUSS sich ändern , so wie jetzt kommen wir von einer Katastrophe

in die nächste ! (die sind bereits absehbar : Klima - , Überbevölkerungskatastrophe , usw . )
 
Zuletzt bearbeitet:
Näheres zu den Samaritern:
http://www.enzyklo.de/Begriff/Samaritaner
Samaritaner
Samaritaner, jüdische Religionsgemeinschaft. Die Entstehungsgeschichte wie der Ursprung des Namens sind nicht eindeutig belegt. Die Samaritaner, die sich selbst Schamerim al ha-Emet (†žHüter der Wahrheit†) nennen, verstehen sich als Nachfahren der Stämme Ephraim und Manasse; die Spaltung erfolgte demnach nach der Auswanderung des Richters

.
http://www.bernhard-külp.de/liebe1.pdf
http://www.bernhard-külp.de/liebe2.pdf
https://www.bibelwissenschaft.de/wi...itaner-3/ch/df2e7e481b2f10e9f7eb054e4f3b7853/
https://www.bibelwissenschaft.de/wi...rletzung/ch/bde3b7f2b3f69ec92ea6af0890c60ea6/
Spruch 111: Die geistige Liebe ist (wie) Wein und Duft. ( 78.1) Es genießen sie alle, die sich mit ihr salben werden. Es genießen (sie) auch diejenigen, die neben ihnen stehen, solange die Gesalbten dastehen. Wenn die mit Salbe Gesalbten aufhören, bei ihnen (zu stehen), (5) und weggehen, bleiben jene, die nicht gesalbt sind und nur neben ihnen stehen, wieder in ihrem Gestank zurück. Der Samariter gab dem Verwundeten nichts als Wein und Öl. Es ist nichts anderes als (10) die Salbung. Und er heilte die Wunden. Die Liebe nämlich bedeckt eine Menge Sünden.

Spruch 112: Dem, den die Frau liebt, gleichen die, die sie geb.ren wird. Wenn (es) ihr Gatte (ist), gleichen sie ihrem Gatten. Wenn es ein Ehebrecher ist, (15) gleichen sie dem Ehebrecher. Oft, wenn eine Frau mit ihrem Gatten aufgrund einer Notwendigkeit (= erzwungen) schläft, ihr Sinn aber bei dem Ehebrecher ist, mit dem sie sich zu vereinigen pflegt, so gebiert sie den, den sie geb.ren wird, indem er dem Ehebrecher gleicht. (20) Ihr aber, die (ihr) mit dem Sohne Gottes seid, liebt nicht die Welt, sondern liebt den Herrn, damit die, die ihr zeugen werdet, nicht der Welt ähnlich werden, sondern dem Herrn.

http://de.wikipedia.org/wiki/Samaritaner
Anfänge
Nach biblischer Darstellung schlossen sich die zehn Stämme im Norden Israels nach der Teilung des Königreichs Israel – durch Auflösung der Personalunion, die unter Saul, David und Salomo bis ca. 926 v. Chr. bestanden hatte – zum Nordreich Israel mit einem Wahlkönigtum zusammen. Ihre Hauptstadt während der Omridendynastie im 9. Jahrhundert v. Chr. war zunächst Sichem, später dann Samaria.


Ein Teil dieser Bevölkerung blieb bei der großen assyrischen Deportation im Jahr 722 v. Chr. in ihrer Heimat, denn es wurden wohl nur die Angehörigen der begüterten Oberschicht der israelitischen Bevölkerung deportiert. Die verbliebenen Samarier bildeten einen Bestandteil des von der assyrischen Großmacht dort angesiedelten Völkergemischs aus dem Osten (Babel, Awa, Hamta, Sefarwajim und Kuta) (2 Kön 17,24 EU). Nach der Stadt bzw. dem Fluss Kuta werden die Samaritaner bei Flavius Josephus und in der rabbinischen Literatur als „Kutäer“ bezeichnet. Sie bewahren eine im Vergleich zum rabbinischen Judentum altertümliche Version der Religion mit eigenem Heiligtum, eigener Liturgie und ihrem samaritanischen Pentateuch. Nur diesen betrachten sie als heilige Schrift, die mündliche jüdische Lehre lehnen sie ab. Die Selbstbezeichnung lautet „Schamerim“ (Bewahrer). Die Samaritaner verstehen sich als Nachfahren der (nord)israelitischen Stämme Ephraim und Manasse.

Heiligtum und Tempel auf dem Garizim
Die Oberschicht des Südreiches (Juda und Benjamin) war 586 v. Chr. von den Babyloniern nach Mesopotamien verschleppt worden. Nachdem die Perser die Herrschaft über Babylonien errungen hatten, durften die Juden nach Israel zurückkehren. In verschiedenen Wellen kehrten sie nach Judäa zurück. Unter Serubbabel, einem Davididen, bauten sie den Jerusalemer Tempel wieder auf (um 520 v. Chr.). Die Samaritaner wollten dabei mithelfen. Ihr Wunsch wurde abgelehnt (Esra 4,3 EU). Man betrachtete sie nicht als rein-israelitisch. Sie seien in Kontakt mit den fünf angesiedelten Völkern und deren Göttern gekommen.

Religionsreform durch Esra und Nehemia
Etwa um 440 v. Chr. führten Esra und Nehemia eine Religionsreform in Jerusalem und Judäa durch. Anhänger der alten, israelitischen Tradition setzten sich zu der Zeit nach Samaria ab. Eines der Reformanliegen betraf auch die Mischehen (Esra 9 EU und 10 EU). Esra und Nehemia waren gegen Mischehen zwischen Israeliten und Nicht-Israeliten. Insbesondere Priester und Leviten sollten keine solchen Mischehen führen und bestehende auflösen. Manasseh, der Sohn einer hohenpriesterlichen Familie von Jerusalem, war mit der Tochter des persischen Statthalters von Samaria verheiratet. Wegen dieser Ehe wurde er aus Jerusalem ausgewiesen. Er und gleichgesinnte Priester schlossen sich den israelitischen Samaritanern an. Er organisierte von nun an den Priesterdienst am Heiligtum auf dem Berg Garizim.

Garizim – Ort der Anbetung
Da die Samaritaner keinen Anteil mehr am Tempel in Jerusalem hatten, vertraten sie von nun an die Ansicht, dass der Berg Garizim der richtige Ort für die Verehrung Gottes sei und nicht Jerusalem. Denn vom Berg Garizim sei das Volk Israel gesegnet worden (Dtn 27 EU und Jos 8 EU). Sie beanspruchten deshalb für sich, sie würden die Gottesverehrung des alten Israel vertreten. Um 450/430 v. Chr. errichteten die Samaritaner ein eigenes Heiligtum auf dem Berg Garizim. Größere Umbaumaßnahmen erfolgten im 2. Jahrhundert v. Chr. Dieser Tempel der Samaritaner wurde etwa 128 v. Chr. durch den HasmonäerJohannes Hyrkanos I. zerstört. Da jedoch noch Münzen späterer Zeit gefunden wurden, dürfte die endgültige Eroberung etwa 112/111 v. Chr. stattgefunden haben.[1]

Erwartung des Gesalbten
Die Samaritaner erwarteten ebenfalls den Gesalbten Gottes, so wie die Juden (siehe Messias). Dieser Gesalbte würde jedoch aus dem Stamm Josef kommen, nicht aus dem Stamm Juda. Im weiteren Gegensatz zu den Juden erwarteten sie keinen König, sondern einen Propheten, wie Mose einer gewesen war. Sie erwarteten den Wiederhersteller, den Taheb im Aramäischen. Dieser Taheb würde sie alles lehren und den religiösen Zustand des alten Israel wiederherstellen. Sie beriefen sich dabei auf Dtn 18,18 EU.

Gewalt gegen Pilgerzug (Räuber)
Im Jahr 36 n. Chr. trat ein priesterlicher Anführer auf. Er war wohl überzeugt, der erwartete Taheb zu sein. Mit einer großen Gefolgschaft zog er Richtung Berg Garizim. Viele waren bewaffnet. Er wollte seiner Gefolgschaft auf dem Berg die heiligen Gefäße zeigen, die Mose dort niedergelegt hätte. Dies sollte als Zeichen verstanden werden, dass er der Taheb sei. Pontius Pilatus ließ diesen Manifestationszug mit brutaler Gewalt unterbinden.[2]

http://www.enzyklo.de/suche.php?woord=Samariter
http://www.grimmstories.com/de/grimm_maerchen/die_gaensehirtin_am_brunnen
Der Graf und die Gänsehirtin stehen je für ein Volk als Gleichnis.
Dazu passt auch der Wolf und die sieben Geißlein.

http://www.maerchenlexikon.de/Grimm/grimm-sagen.pdf
http://www.ruhr-uni-bochum.de/imperia/md/content/nt/johanneischefragen.pdf
http://www.stressbewaeltigung-berlin.de/lachen-und-erwachen/
http://www.texteundkontexte.de/TuK_Register_1-120.pdf

http://www.welt.de/politik/deutschl...r-nennt-Furcht-vor-Islamismus-berechtigt.html
Politik
Pegida-Streit
18.12.14
Geißler nennt Furcht vor Islamismus "berechtigt"
Den Politikern ist die Bevölkerung egal, die regen sich erst auf wenn Sie zu denen gehen die Ihnen nicht in den Kram passen.
Haben diejenigen ein Recht darauf zu regieren denen die Sorgen und Ängste der Bevölkerung egal sind?
Eine Bevölkerung, die sich im Stich gelassen fühlt, geht ihre eigenen Wege.

Fest steht das die Samariter ein jüdischer Volksstamm waren und somit meine anfangs geschilderte Definition über die Nächsten voll und ganz zutreffend ist. Wem allerdings Terroristen, Glaubensfeinde, Satanisten etc. pp. näher stehen mag tun was er will, es hat jedenfalls nichts mit dem Gleichnis der Samariter zu tun sondern es ist eine missbräuchliche und irreführende Umdeutung des Gleichnisses. Hierzu passt die Geschichte von dem Versuch des Teufels Jesu in der Wüste zu verführen.
 
Der "Samariter" hat einem FREMDEN Menschen geholfen , der Hilfe nötig brauchte !

SO sollen wir alle uns verhalten !

DAS wollte Jesus mit seinem Gleichnis U N S allen sagen !
 
Die Kirche sagt "Jesus ist Gott" und "Jesus ist am Kreuz gestorben"
Bedeutet: "Gott ist am Kreuz gestorben" = "Gott ist tot"
Nitzsche sagt "Gott ist tot"
Nitzsche entspricht dem römischen Klärus, dieser widerspricht aber dem Glauben der Aposteln.
Warum?
Die Aposteln haben Jesus vom Kreuz genommen und seine Wunden versalbt und ihn versorgt, so dass er nach 3 Tagen Heilung wieder auferstehen konnte, dies war natürlich den Römern, die am Konzil von Nicäa das Christentum ausgelegt haben eine unbekannte Tatsache, die aber vom Quran und von der Wissenschaft belegt wird:
http://www.zeitenschrift.com/artikel/jesus-starb-nicht-am-kreuz
JESUS LEBT! Er starb nicht am Kreuz, geschändet von den ungläubigen Römern, sondern wurde in Würde von Gott ins Paradies abberufen, jedoch die Römer begreifen es nicht.
Das apokryphe Thomas-Evangelium berichtet, daß Jesus am Hofe des Königs von Andrapa erschienen sei (heute Iskilip im nördlichsten Anatolien, Türkei)
Judentum, Christentum und Islam sind eine Religion: Jesus war Jude und hat das Judentum Reformiert um die Menschen zu Gottes Wohlgefallen rechtzuleiten, damit sie die Barmherzigkeit Gottes empfangen können, der Islam bestätigt Jesus und das Judentum.
Altes Testament von Moses, Tora
Neues Testament von Jesus, Evalgelium
Neustes Testament von Muhammed, Quran
Gott ist gütig und Barmherzig, statt die Erde 3x zu vernichten, hat er sie 3x rechtgeleitet mit 3 Offenbarungen und 3 Barmherzigkeiten, jedoch die meisten Menschen sind Gott gegenüber undankbar.

Friede mit euch, möge Jahwe/ Gott / Allah uns alle rechtleiten und mit unseren Taten zufrieden sein und unseren Seelen Frieden schenken.
 
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Opus Veritas ,
Gott ist NICHT für uns gestorben . Ein Teil von ihm - GOTTES SOHN - ist MENSCH geworden und als MENSCH für uns gestorben .
Das dürfte es grob treffen . Und er ist lt. Bibel wiederauferstanden . Der Islam und andere Religionen vertreten das nicht .
 
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