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Muss man eigentlich immer dankbar sein?

AW: Muss man eigentlich immer dankbar sein?

Wenn Deine Wut und Dein ärger darüber verraucht ist, ja, weil Du dann entdecken könntest wie viel Du zu Fuß erledigen kannst. Wie schön es ist zu Fuß zu gehen. Wie viele menschen Du plötzlich triffst von deren Existenz Du bis jetzt kaum wahrgenommen hast, weil Du mit Bahn, Bus und Straßenbahn unterwegs bist. Wie viel Zeit Du plötzlich hast und einfach nicht mehr von Termin zu Termin hetzen musst.
Allerdings kannst Du auch dankbar für Dein Auto sein, mit dem Du viele Dinge erledigen kannst und dass Du so reich bist, dass Du überhaupt ein Auto besitzt.



Hi rotegraefin! :)

Also ich bin dankbar, dass ich ein Auto habe, weil ohne wäre ich aufgeschmissen. Wohne in einem Kaff, in dem man außer Wein nix kaufen kann! Und ausgerechnet den trinke ich nicht gerne! :(
Was die Termine betrifft, ich hab zwar ein Auto, vermeide es aber nach Möglichkeit Termine auszumachen! :D


LG

EarlyBird :)
 
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AW: Muss man eigentlich immer dankbar sein?

hallo rotegraefin

sehr berührend was du geschrieben hast.

aber darf ich dir mal was sagen!?

du hast einen grossen fehler, du meinst immer alle zu kennen oder zu
wissen was in ihnen vorgeht, das kommt oft sehr unverschämt rüber!

Aber gib mal jemandem wie Dir, die scheinbar alles hat Liebe, wenn Du nichts anders zu geben hast, Dann bist Du doch sofort und schwupps ein Stalker und schwupps ist die gegenseitige Entwertungsmaschinerie wieder voll am rotieren.

logisch, denn wenn du einem menschen versuchst deine ansichtweise aufzudrängen und ihm immer nur belehrungen und verurteilung entgegen bringst wie soll da einer noch wahrnehmen dass das liebe bei dir ist?

die menschen die mir wirkliche liebe entgegenbringen urteilen und verurteilen mich nicht, sie nehmen mich so wie ich bin ohne jedes wort zu analysieren!

du hast scheinbar viel schlimmes erlebt, daher versteh ich gut warum du immer alle analysierst!
du brauchst sicherheit und daher katalogisierst jeden menschen, denn ungewissheit muss dich sehr ängstigen.

nun wo ich das begriffen habe kann ich dich besser verstehen, warum du das schreibst was du schreibst.

aber schau du kannst nicht immer vorraussetzen das jeder deine geschichte kennt oder gar wissen will, daher kommst du oft sehr komisch rüber.

und zwangsläufig kommen dann einem gedanken wie:
"ich bin dankbar das in meinem freundeskreis niemand so ist wie du"

lg binchen
 
AW: Muss man eigentlich immer dankbar sein?

hallo rotegraefin

sehr berührend was du geschrieben hast.
:danke:

aber darf ich dir mal was sagen!?

du hast einen grossen fehler, du meinst immer alle zu kennen oder zu
wissen was in ihnen vorgeht, das kommt oft sehr unverschämt rüber!
Darauf warte ich regelmäßig, das mir jemand etwas sagt.
Du nennst etwas als einen Fehler was ich als einzigste Lebensrettung für mich ansehe. Ganz offensichtlich bin ich schon mein Leben lang.
Letztlich kenne ich nur mich und das was ich mir wünsche. Dabei habe ich immer erstaunt beobachtet, wieso mir das verweigert wird, was ich mir wünsche. Ein ehrlicher Austausch. Deswegen habe ich mich aufs Raten verlegt.
logisch, denn wenn du einem menschen versuchst deine ansichtweise aufzudrängen und ihm immer nur belehrungen und verurteilung entgegen bringst wie soll da einer noch wahrnehmen dass das liebe bei dir ist?
Ich bin immer dankbar dafür gewesen, wenn mir jemand gesagt hat, was ich anders machen kann oder was ich falsch mache. Zu mindestens habe ich dann gespürt hier meint es jemand ehrlich mit mir. Ich gebe also nur das weiter, was ich selber bei mir als gut und hilfreich erlebt habe.Ich mag vielleicht deswegen oft belehrend wirken, die Verurteilung die Du offensichtlich wahrnimmst, kommt nicht von mir. Mit der setze ich mich allerdings auch schon ein ganzes Leben lang auseinander und stelle jetzt nicht mehr nur mir sondern auch Dir und allen sie hier lesen die Frage, wieso fühlt sich ein Mensch oder Du Dich verurteilt, wenn ich sage, was ich sehe und wahrnehme? Das habe ich noch nie verstanden und da stehe ich immer wie ein Ochs vorm Tor.

die menschen die mir wirkliche liebe entgegenbringen urteilen und verurteilen mich nicht, sie nehmen mich so wie ich bin ohne jedes wort zu analysieren!
Es ist mir nicht bewusst, Dich beurteilt oder verurteilt zu haben. Ich habe lediglich aus meinem Herzen keine Mördergrube gemacht. Ich habe allerdings kein Verständnis, für ein Verhalten von Dir Dich über andere lustig zu machen, die sich gerade so richtig in die Haare bekommen haben.
Das ist ja der große Unterschied, zum virtuellen Leben hier kann ich nur auf das antworten, was Du mir zu lesen anbietest und mit dem antworten auf das Raster auf das es bei mir fällt.

du hast scheinbar viel schlimmes erlebt, daher versteh ich gut warum du immer alle analysierst!
du brauchst sicherheit und daher katalogisierst jeden menschen, denn ungewissheit muss dich sehr ängstigen.
Also Analyse bedeutet für mich auseinander nehmen. Das meine ich nicht zu tun sondern ich zeige auf. So sehe ich das. Da hast Du und jeder andere die Möglichkeit meine Sicht zu korrigieren und die eigene Sichtweise zu erklären. Das fördert meiner Ansicht nach das eigene Denken und den Bewusstseinsgrad.
Ich denke da ist was wahres dran Gefahr erkannt, bedeutet auch Gefahr gebannt.
nun wo ich das begriffen habe kann ich dich besser verstehen, warum du das schreibst was du schreibst.
Das ist schön!


aber schau du kannst nicht immer vorraussetzen das jeder deine geschichte kennt oder gar wissen will, daher kommst du oft sehr komisch rüber.
Ich gehe aber davon aus, dass jeder Mensch anders ist als ich und erwarte, dass mein Anderssein genauso respektiert wird, wie ich sein respektiere. Ich bin dann immer wieder erstaunt mit wie viel Hass, Neid und Eifersucht darauf reagiert wird und diese Gefühle zeige ich auf, weil ich mir nicht anders zu helfen weiß.

und zwangsläufig kommen dann einem gedanken wie:
"ich bin dankbar das in meinem freundeskreis niemand so ist wie du"
lg binchen

:rollen::rollen::rollen:

Das ist doch auch eine gute Dankbarkeit. Stell Dir mal vor ich muss 24 Stunden am Tag mit mir auskommen. Ich verrate Dir da wohl kein Geheimnis, dass das selbst für mich nicht immer ganz leicht ist. Mich selber so zu nehmen, wie bin und meine ganzen Selbstzweifel nicht mehr in mich rein zufressen geht nur mit einem großen Ziel vor Augen.
Ich habe mal ein Gebet gehört:
Lieber Gott !
bewahre mich vor meinen Freunden.
Mit meinen Feinden werde ich schon selber fertig.

Seit dem ich die christliche Aufgabe die Feinde zu lieben entdeckt habe, geht es mir täglich besser. Es kann kein Mensch etwas dazu, dass ich früher zu heiß gebadet, mit dem Klammerbeutel gepudert und noch schief gewickelt und von der Wickelkommode gefallen bin. Ich habe aber mühsam gelernt, dass ich durch diese frühen Verletzungen einfach empfindlicher oder sensibler geworden bin für die kleinen subtilen Gemeinheiten, die sich die Menschen täglich antun. Ich kann heute aua und stopp schreien, wenn der Blödsinn mit mir heute immer noch versucht wird. Die meisten Menschen meinen es nicht böse. Aber dies zu entdecken überlasse ich ihnen gerne selber.
:liebe: :schaukel: :schaf: rg
 
AW: Muss man eigentlich immer dankbar sein?

hallöchen rotegraefin

ich antworte nicht auf alles das wäre zuviel aber hier ein paar auszüge ok



Ich bin immer dankbar dafür gewesen, wenn mir jemand gesagt hat, was ich anders machen kann oder was ich falsch mache. Zu mindestens habe ich dann gespürt hier meint es jemand ehrlich mit mir.
sorry da kam wohl meine meinung falsch rüber.
ich wollte nicht sagen das du was falsch machst ne ne sondern dir nur versuchen zu erklären, dass das was du manchmal schreibst komisch rüber kommt.

...und stelle jetzt nicht mehr nur mir sondern auch Dir und allen sie hier lesen die Frage, wieso fühlt sich ein Mensch oder Du Dich verurteilt, wenn ich sage, was ich sehe und wahrnehme? Das habe ich noch nie verstanden und da stehe ich immer wie ein Ochs vorm Tor.

nun wie gesagt, dass was du schreibst kommt oft so rüber und andererseits komm auch ich oft anders rüber wie ich bin, bzw. werde ich falsch verstanden weil ich mich vielleicht nicht richtig ausgedrückt habe.
wenn dann gemutmasst wird wie ich bin und behauptungen aufgestellt werden unter dem deckmantel "ich schreibe nur was ich wahrnehme" was aber nicht so ist dann fühlt man bzw. ich mich angegriffen und in eine ecke gedrückt.

sorry aber ich habe als kind mit menschen schwer zu kämpfen gehabt die meinten mich zu kennen.
lügen wurden verbreitet daher auch diese heftige reaktion wenn jemand wie du wieder einfach sachen vermutest und schreibst die nicht zutreffend sind - verstehst du?
Es ist mir nicht bewusst, Dich beurteilt oder verurteilt zu haben. Ich habe lediglich aus meinem Herzen keine Mördergrube gemacht.
schön für dich wenn du dich immer frei guasselst und schreibst was du denkst
leider nicht schön für andere!

schau du kommst manchmal ein wenig verrückt rüber, fändest du es nun toll wenn ich zu alle schreiben würden "ohje da komm die irre da musst du nicht drauf antworten! die will eh nur provozieren!"
ich denke nicht oder?
statt dessen halte ich mich dann einfach zurück wenn mir deine worte zu verwirrend sind und schreibe nichts dazu!
denn schliesslich muss ich ja auch nicht alles komentieren was du machst!
das machst du aber des öfteren und schreibst dann du willst aus deinem herzen keine mördergrube machen - na toll sag ich da nur:ironie:

Ich habe allerdings kein Verständnis, für ein Verhalten von Dir Dich über andere lustig zu machen, die sich gerade so richtig in die Haare bekommen haben.
siehst du, allein an diesem satz merk ich das du mich überhaupt nicht verstehst!
ich mache mich nicht lustig sondern versuche mit meinen worten den streithähnen zu zeigen wie idiotisch oft deren streit ist.

abgesehen davon kann man nicht um seine eigenemeinung streiten!

ich kann auch nur versuchen dir ein wenig mein verhalten näher zu bringen, doch kann und will ich dich nicht davon überzeugen denn ich weiss das es sinnlos ist jemanden von seiner vorverurteilten meinung abzu bringen.

wenn du also meinst ich mache mich lustig über sie so ist das deine meinung nicht meine - verstehst du.

Ich gehe aber davon aus, dass jeder Mensch anders ist als ich und erwarte, dass mein Anderssein genauso respektiert wird, wie ich sein respektiere.
das ist ein toller satz nur leider kommst du nicht so rüber als ob du die anderen so wie sie sind respektierst.

so nun genung geschrieben es ist ermüdend für mich und jeden leser soviel zu lesen!

nur eins noch :

Lieber Gott !
bewahre mich vor meinen Freunden.
Mit meinen Feinden werde ich schon selber fertig.​

der spruch ist echt gut :D

lg binchen
 
AW: Muss man eigentlich immer dankbar sein?

so nun aber wieder zurück zum thema!

sorry earlybird

also muss man immer dankbar sein?

ich habe mir noch gedanken darüber gemacht und mir ist aufgefallen,
dass ich dankbarkeit von manchen menschen erwarte und sehr sauer bin wenn diese die hilfe die sie bekommen mit füssen treten.

ich meine politische flüchtlinge die hier ein neues zu hause bekommen und sich trotzedem nicht anpassen wollen geschweige es schätzen, im gegenteil oft beschimpfen sie auch noch das land in dem sie aufgenommen wurden.

natürlich sind nicht alle so, aber die von denen man bzw. ich mitbekomme, ärgern mich schon sehr.

ja von solchen menschen erwarte ich dankbarkeit, denn sie haben die regierung um hilfe gebeten und diese auch bekommen, da nicht dankbar zu sein ist einfach nur unverschämt.

meine meinung

lg binchen
 
AW: Muss man eigentlich immer dankbar sein?

hallöchen rotegraefin
ich antworte nicht auf alles das wäre zuviel aber hier ein paar auszüge ok

In jedem Fall tausend :danke: für diese ausführliche Antwort. Es lässt mich hoffen deswegen versuche ich es auch mal kurz zu machen.

sorry da kam wohl meine meinung falsch rüber.
Jetzt bin ich verwirrt!
Ich habe mich auch bei Dir bedankt, dafür dass Du mir sagst, was Dich an mir stört. Dafür brauchst Du nicht sorry zu schreiben. Für mich ist das so okay, weil hier eine echte Beziehung versucht wird. Das freut mich einfach.

ich wollte nicht sagen das du was falsch machst ne ne sondern dir nur versuchen zu erklären, dass das was du manchmal schreibst komisch rüber kommt.
komisch = gleich lustig, witzig, spaßig überraschend?
oder
komisch= befremdend, unerhört, irritierend, unverschämt, verletzend, beleidigend?
Ich will treffen und provozieren.
Ich wundere mich schon lange dass hier noch niemand Aua geschrieben hat.
Höchstens ein: "Du, du das darfst Du nicht!"


nun wie gesagt, dass was du schreibst kommt oft so rüber und andererseits komm auch ich oft anders rüber wie ich bin, bzw. werde ich falsch verstanden weil ich mich vielleicht nicht richtig ausgedrückt habe.
wenn dann gemutmasst wird wie ich bin und behauptungen aufgestellt werden unter dem deckmantel "ich schreibe nur was ich wahrnehme" was aber nicht so ist dann fühlt man bzw. ich mich angegriffen und in eine ecke gedrückt.
Dann wurdest Du auch in die Ecke gestellt und wusstest nicht warum? Meine Wahrnehmung ist meine Wahrnehmung, von der kannst nur irrender Weise behaupten, dass dem nicht so ist. Du kannst allerdings richtigstellen, dass das was ich schreibe Deine Wirklichkeit nicht trifft. Dann stehen da erst einmal unterschiedliche Wirklichkeiten Deine und meine sich unvereinbar gegenüber.
sorry aber ich habe als kind mit menschen schwer zu kämpfen gehabt die meinten mich zu kennen.
lügen wurden verbreitet daher auch diese heftige reaktion wenn jemand wie du wieder einfach sachen vermutest und schreibst die nicht zutreffend sind - verstehst du?
Eine Vermutung ist eine Vermutung, von der Du die Freiheit hast sie richtig zu stellen. Damit wird Klarheit hergestellt und nicht Verwirrung aufrecht erhalten. Wir wiederholen solange bis wir uns erinnern und dann können neue Entscheidungen zu den Wunden der Kindheit gefällt werden.
schön für dich wenn du dich immer frei guasselst und schreibst was du denkst
leider nicht schön für andere!
schau du kommst manchmal ein wenig verrückt rüber, fändest du es nun toll wenn ich zu alle schreiben würden "ohje da komm die irre da musst du nicht drauf antworten! die will eh nur provozieren!"
ich denke nicht oder?
Das ist kein Wunder ich bin ja auch verrückt groß geworden.
statt dessen halte ich mich dann einfach zurück wenn mir deine worte zu verwirrend sind und schreibe nichts dazu!
denn schliesslich muss ich ja auch nicht alles komentieren was du machst!
das machst du aber des öfteren und schreibst dann du willst aus deinem herzen keine mördergrube machen - na toll sag ich da nur:ironie:
Ja diesen Rückzug habe ich oft und oft erlebt. Ursprünglich habe ich die Schuld bei mir gesucht und eben aus meinem Herzen eine Mördergrube gemacht und leide eben noch an den Burnout netter und lieber zu sein als ich kann. Ich habe mich bis vor ein paar Jahren angestrengt nicht da zu sein. Jetzt bin ich einfach da und übe das was ich in der Pubertät versäumt habe.

siehst du, allein an diesem satz merk ich das du mich überhaupt nicht verstehst!
ich mache mich nicht lustig sondern versuche mit meinen worten den streithähnen zu zeigen wie idiotisch oft deren streit ist.
Das ist sehr wahrscheinlich, dass ich Dich jetzt nicht richtig verstanden habe. Ich glaube dass ist letztlich auch nicht so wichtig, ob ich Dich verstehe, viel wichtiger ist, dass Du Dich verstehst und weißt was Du willst. Dann sehe ich auch keinen Grund für einen Rückzug von Deiner Seite.
Ja da haben wir ja das gleiche Ziel. Nur weiß ich von Jungen Männern, dass die liebend gerne und stundenlang sich über den größten Blödsinn streiten, das brauchen die oft zu ihrer Selbstbestätigung scheint mir und Frauen und Mädchen sehr oft auf Grund ihrer Sozialisation das Streiten einfach verboten wurde und damit ein ganz großes Stück an notwendiger Selbstbehauptung gar nicht vorhanden ist und eingeübt wurde.
abgesehen davon kann man nicht um seine eigenemeinung streiten!
Nein Meinungen können nur ausgetauscht werden und Meinungsverschiedenheiten dürfen bestehen bleiben, ohne das deswegen an dem Ego gekratzt wird.
ich kann auch nur versuchen dir ein wenig mein verhalten näher zu bringen, doch kann und will ich dich nicht davon überzeugen denn ich weiss das es sinnlos ist jemanden von seiner vorverurteilten meinung abzu bringen.
Da hast vermutlich die gleichen bösen Erfahrungen gemacht wie ich. Ich weiß dass es bei ganz vielen Menschen nicht möglich ist. Ich habe aber auch Menschen getroffen, die mich erst einmal nur in meinem Selbstwertgefühl gestärkt haben und die mir bestätigt haben, dass ich eigentlich nicht anders als verkorkst sein kann aus dieser verkorksten Familie. Diese Einsicht hat mich ziemlich befreit.
wenn du also meinst ich mache mich lustig über sie so ist das deine meinung nicht meine - verstehst du.
Ja und die habe ich Dir gesagt. Es ist gut dass Du es anders gemeint hast. Als ich es verstanden habe und damit kann das Problem für mich als erledigt gelten.

das ist ein toller satz nur leider kommst du nicht so rüber als ob du die anderen so wie sie sind respektierst.
Ja und dann ist nach der Ursache der Störung zu suchen, das ist nämlich gut für die Seelenhygiene von allen beteiligten.
so nun genung geschrieben es ist ermüdend für mich und jeden leser soviel zu lesen!
lg binchen

Da sehe ich anders als Du. Ich meine es kann für jeden interessant sein zu lesen wie sich Konflikte mit ein bisschen Ehrlichkeit in Nichts auflösen lassen und dies ist ein Prozess den ich anrege und selten so befriedigend gelöst sehen kann wie im Moment mit Dir hier.

:liebe: :schaukel: :schaf: rg
 
AW: Muss man eigentlich immer dankbar sein?

Dankbarkeit ist eine Tugend - höre ich jedenfalls immer wieder!
Aber was, wenn es einem einfach nicht gelingt, dankbar zu sein? :confused:
Liegt das immer an einem selbst? Muss man für ALLES dankbar sein? :confused:


LG

EarlyBird

Nein, liebe EarlyBird.
Nein ! wir müßen gar nichts ... das einzige was wir müßen ist, irgendeinmal sterben ;) :D
Dankbar bin ich, wenn ich z.B eine Tat zu schätzen weiß. Wenn ich aber die Tat nicht wirklich schätze, warum soll ich dann dankbar sein ???

Ich frage mich, warum muß ich deiner Meinung nach auf ALLES dankbar sein ?

Grüße
Homer
 
AW: Muss man eigentlich immer dankbar sein?

Nein, liebe EarlyBird.
Nein ! wir müßen gar nichts ... das einzige was wir müßen ist, irgendeinmal sterben ;) :D
Dankbar bin ich, wenn ich z.B eine Tat zu schätzen weiß. Wenn ich aber die Tat nicht wirklich schätze, warum soll ich dann dankbar sein ???

Ich frage mich, warum muß ich deiner Meinung nach auf ALLES dankbar sein ?

Grüße
Homer



Lieber Homer! :)

Da hast du was falsch verstanden! Meiner Ansicht nach muss man grade NICHT für alles dankbar sein! Mir begegnet aber immer wieder die Forderung danach und deshalb hab ich das Thema mal aufgegriffen!


LG

Earlybird :)
 
AW: Muss man eigentlich immer dankbar sein?

Alle Tage Wilhelm Busch:

Es ist ein lobenswerter Brauch,
Wer was Gutes bekommt, der bedankt sich auch.
(Kritik des Herzens)
Oder

Er hat den Hals zu voll, um "danke" zu sagen.
(Spricker)

:katze3:
 
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AW: Muss man eigentlich immer dankbar sein?

Alle Tage Wilhelm Busch:

Es ist ein lobenswerter Brauch,
Wer was Gutes bekommt, der bedankt sich auch.
(Kritik des Herzens)


Und was gut für einen ist, weiß man nur selber!


Oder

Er hat den Hals zu voll, um "danke" zu sagen.
(Spricker)

:katze3:


Ja! Wenn der Hals schon voll ist, ist NOCH MEHR total ungut! :sekt:
 
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