Mein philosophisches Weltbild - 1. Teil
Heute sehe ich die Welt als des Universums (Gottes) Schöpfung, als Einheit, in die alles, was ist, hineingehört, seine Berechtigung hat und ein wichtiger Teil davon ist. Es gibt nichts Falsches oder Schlechtes. Alles ist Schöpfung. Alles ist komplett, wie es ist, weil es ist.
Ich achte und ehre die Schöpfung und nehme alles ohne Beurteilung an. Auch alle Menschen und deren Materialisierungen. „Ich habe Vertrauen, daß der Weg, den jeder von uns geht, absolut richtig und unabdingbar Teil des Ganzen ist.“
Somit können kein Ärger und kein Leid mehr entstehen. Habe ich dennoch einmal wieder Ärger oder Leid, mache ich mir klar, daß diese Gefühle entstan-den, weil ich mit etwas in der Außenwelt - in mir! - noch nicht ausgesöhnt bin, mit etwas, gegen das ich Widerstand habe und was ich als „Das sollte nicht sein!“ beurteile.
Leid und Ärger entstehen nämlich nur dann, wenn man etwas nicht annehmen kann, weil man es zuvor als schlecht beurteilt hat; wenn man also Widerstand hat gegen das, was ist. Dieser Widerstand äußert sich dann als Leid oder Är-ger.
Leiden ist die Folge von Widerstand-Haben.
Leiden ist die Folge des Verneinens eines Umstandes, eines Menschen, des Kritisierens der Welt, des „Das sollte nicht sein!“.
Durch Annehmen des Abgelehnten und auch des Widerstandsgedankens ge-gen das Unerwünschte - also durch Bejahen des ungeliebten äußeren Umstan-des -, kann man das Abgelehnte und auch den Widerstand dagegen integrie-ren, und Leid und Ärger hören auf.
Es gibt Menschen, die sagen, Leiden gehöre zum Leben. Früher glaubte ich auch an die Unvollkommenheit der Welt und merkte nicht, daß nur mein Blick unvollkommen war, der mich hinderte, die Ganzheit zu sehen.
Heute gibt es für mich nichts Schlimmes, nichts Schlechtes, nichts Böses mehr.
Heute sehe ich die Welt als des Universums (Gottes) Schöpfung, als Einheit, in die alles, was ist, hineingehört, seine Berechtigung hat und ein wichtiger Teil davon ist. Es gibt nichts Falsches oder Schlechtes. Alles ist Schöpfung. Alles ist komplett, wie es ist, weil es ist.
Ich achte und ehre die Schöpfung und nehme alles ohne Beurteilung an. Auch alle Menschen und deren Materialisierungen. „Ich habe Vertrauen, daß der Weg, den jeder von uns geht, absolut richtig und unabdingbar Teil des Ganzen ist.“
Somit können kein Ärger und kein Leid mehr entstehen. Habe ich dennoch einmal wieder Ärger oder Leid, mache ich mir klar, daß diese Gefühle entstan-den, weil ich mit etwas in der Außenwelt - in mir! - noch nicht ausgesöhnt bin, mit etwas, gegen das ich Widerstand habe und was ich als „Das sollte nicht sein!“ beurteile.
Leid und Ärger entstehen nämlich nur dann, wenn man etwas nicht annehmen kann, weil man es zuvor als schlecht beurteilt hat; wenn man also Widerstand hat gegen das, was ist. Dieser Widerstand äußert sich dann als Leid oder Är-ger.
Leiden ist die Folge von Widerstand-Haben.
Leiden ist die Folge des Verneinens eines Umstandes, eines Menschen, des Kritisierens der Welt, des „Das sollte nicht sein!“.
Durch Annehmen des Abgelehnten und auch des Widerstandsgedankens ge-gen das Unerwünschte - also durch Bejahen des ungeliebten äußeren Umstan-des -, kann man das Abgelehnte und auch den Widerstand dagegen integrie-ren, und Leid und Ärger hören auf.
Es gibt Menschen, die sagen, Leiden gehöre zum Leben. Früher glaubte ich auch an die Unvollkommenheit der Welt und merkte nicht, daß nur mein Blick unvollkommen war, der mich hinderte, die Ganzheit zu sehen.
Heute gibt es für mich nichts Schlimmes, nichts Schlechtes, nichts Böses mehr.