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Und: nach fast 40 Jahren muss ich traurig erkennen, dass die Männergesellschaft das einzig Richtige - von ihrem Standpunkt aus - tut: sie verhindern die Realisation..
ich denke, in diesem satz ist der grund für das "scheitern" der sogenannten gleichberechtigung, welches ich als solches nicht sehe, verborgen
auch gleichberechtigungs"kämpferinnen" sind offensichtlich nicht vor geschlechtstypischem verhalten gefeit
ich will etwas, also beklage ich mich und erwarte von "den anderen", das sie meine wünsche erfüllen
wenn ich mein ziel nicht erreiche, sind die "anderen" schuld
lg,
Muzmuz
Es fällt schwer, die molekularbiologischen Befunde oder gar den Peitschenangler, die Drohne, den Löwenpascha nicht sinnbildlich aufzufassen. Der suggestiven Kraft dieser Bilder kann man sich umso weniger entziehen, als jeder von uns entweder das eine oder das andere ist, entweder Mann oder Frau - und wenn nicht, dann hat er's extra schwer. Daher die wissenschaftliche Sorge, das Biologisch-Faktische möglichst sauber von seiner Symbolik zu scheiden. Doch was zeigt sich? Die „Fakten“ sind selbst schon durch Sinngebungen konstituiert. Die Suche nach dem, was das Männliche (Weibliche) „faktisch ausmacht“, setzt eine Ahnung davon, was das Männliche (Weibliche) „bedeutet“ (bedeuten soll), immer schon voraus. Es ist ein hermeneutischer Zirkel, der sich innerhalb der Wissenschaft - der kausal rekonstruierenden Naturwissenschaft - nie wird durchbrechen lassen. Sinnbehauptungen lassen sich nicht beweisen, sondern müssen sich bewähren. In mythischen Bildern sind sie besser aufgehoben als in ursächlicher Forschung. Man leistet der Wissenschaft einen Dienst, wenn man sie von ihren mythischen Unterströmungen befreit, indem man diese rein darstellt. Allerdings wird dabei deutlich: Die Tatsachen sind uns durch ihren Sinn gegeben, nicht umgekehrt, denn jener wirft die Frage nach diesen erst auf.Naja, da habe ich aber schon viele Filme gesehen, wo das "Subjekt" weder in der Welt noch in die Welt geworfen wurde, sondern behutsam eingewickelt und an einen sicheren Platz gelegt; Ausnahmen bestätigen die Regel.Nur in der Welt ist das Subjekt „geworfen“. Na ja - erst in der Welt wird es Subjekt.
Hallo, muzmuz ..
Wie kommst Du denn darauf, dass ICH mich beklage?
Und: nach fast 40 Jahren muss ich traurig erkennen, dass die Männergesellschaft das einzig Richtige - von ihrem Standpunkt aus - tut: sie verhindern die Realisation..
ne kleine Fehlinterpretation .. im Privaten bin ich von allen meinen Partnerndurchaus als gleichwertig anerkannt .. in jeder Beziehung gleichwertig ....
Was ich meine, sind Leichtlohngruppen = überwiegend Frauen
Halbtagsjobs = geringere Pensionen = überwiegend Frauen
sind Karriereverzichte = überwiegend Frauen
sind Pfleger der alten kranken Familienmitglieder = überwiegend Frauen
Und ich bin traurig, dass ich da nicht viel Änderungen sehe in den über vierzig Jahren, seitdem ich mich dafür "stark" mache ...und zwar durchaus politisch....
Und Du willst mir weismachen, das alles sei von Frauen aufgrund ihrer frauenspezifischen Eigenschaften selbst so erzeugt ?
Da lachen ja die Hühner goch gock gock gock
"Und der blödsinn das moderner Feminismus von der Überlegenheit des Weiblichen ausgeht is auch ein Schwachsinn, wenn überhaupt dann ist das dieser Pseudo-Feminismus von Magazinen wie Woman oder so, aber bestimmt kein feministischer Ansatz." (Philanthrop)