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Ja, in der Regel stören Ideologen Widerworte jeglicher Art und verschließen im Falle des Falles sofort Augen und Ohren. Die Folge davon ist, dass sich ihnen Inhalt und Sinnhaftigkeit der Widerworte nicht erschließt. Dass das bei dir so ist erkenne ich an der wiederholten Behauptung ich würde meinen, dass alles gut sei wie es ist. Das habe ich nie behauptet und mehrere Male sogar explizit das Gegenteil klargestellt. Und dennoch kannst oder willst du es nicht akzeptieren.
Aber auch unsere Demokratiegegner meinen immer wieder mir unterstellen zu müssen, dass meine Darlegung, dass ihre "Alternativmodelle" nicht funktionieren oder einfach unbrauchbar sind als Behauptung, unsere Demokratie wäre perfekt. Diese Haltung ist zwar schade, aber zumindest erkennt man darin sehr schnell den sachargumentablehnenden Ideologen.

Weißt du was mich am meisten stört? Dass alle, die eine andere Meinung als Du haben "Ideologen" sind. Das es eine Lebenseinstellung ist, ist Dir vollkommen egal. Ich wurde von klein auf dahin "erzogen", dass man die "Natur" achten muss und nichts tun darf was sie verschmutzt oder zerstört.
Bei mir kommt es eben so rüber, dass für Dich alles in Ordnung ist. Wenn Du "explizit" das Gegenteil sagst, aber nicht sagst was Du genau meinst, sondern immer nur dem widersprichst was ich sage, wie soll ich dann zu einem anderen Schluss kommen?
Tut mir leid, aber für mich ist es kein "Sachargument" wenn Du z.B. schreibst, Umweltverschmutzung "stört" die Natur nicht, sondern nur den Menschen. Umweltzerstörung gibt es nicht, das ist ein "menschliche" Erfindung (oder so ähnlich) usw.

Welche Sachargumente hast Du denn für z.B. das tägliche Zubetonieren von Grünflächen? Oder die Verschmutzung der Flüsse und Ozeane? Gegen das Gift das täglich auf die Felder, Bäume, Wiesen und unsere Nahrung gespritzt wird?

Das ist mir bewusst, tut aber nichts zur Sache. Auch Insektenstiche können Ausschläge und Juckreiz verursachen, ist hier aber ebenso irrelevant. Es geht darum, ob der Kastanienefeu wirklich das bessere Waschmittel ist.

Es geht nicht um Insektenstiche, sondern um die Ausschläge und Juckreize die man vom Waschpulver bekommt. Und schon allein die Tatsache, dass Hautirritationen verschwinden, wenn man mit Kastanien oder Efeu wäscht macht es zu besseren Waschmitteln.

Nicht nur Bakterien, sondern auch andere Mikroorganismen können üble Gerüche verursachen, und manche halten ziemlich lange ohne Nahrung durch. Manch Geruch entsteht auch erst nach dem Waschen, wenn die gewaschene Wäsche herumhängt - im Kasten oder sonstwo. Dort können Schmutzreste auch ihren Beitrag zu üblen Gerüchen leisten. Außerdem, der Vorschlag, üblen Geruch durch Parfum zu überdecken, kam ja von dir. Mir reicht es, wenn die gewaschene Wäsche geruchlos ist.

"Geruchlose" Wäsche ist aber mit den herkömmlichen Waschmitteln sehr schwer zu erreichen.



Aha, offensichtlich ist die Anzahl derer die es wissen, ziemlich gering. Wie kommts ? Leute wissen, welchen Pickel sich Justin Bieber gestern ausgedrückt hat, aber diese doch sehr weitreichende und nützliche Information ist irgendwo stecken geblieben ?

Weil die Menschheit immer mehr verblödet? Denn was ist es denn anderes, wenn man sich für einen Pickel von einem Justin Bieber mehr interessiert als für eine saubere "Umwelt"?
Oder weil Menschen, die weitreichende und nützliche Informationen nicht zur Kenntnis nehmen, sondern versuchen sie mit "Sachargumenten" zu widerlegen und als unsinnig abtun?

Oft werden natürliche Mechanismen in der Technik angewandt, das ist auch gut so. Wenn der Nachbau billiger ist, ist das ja auch etwas, worüber man sich nicht beschweren kann. Zumeist ist etwas dann billiger, wenn für die Herstellung weniger Ressourcen verbraucht werden. Beschweren sich Diabetiker, dass durch gentechnik fabriziertes und daher ausreichend verfüg- und leistbares Insulin existiert und nicht nur aus Rindern "natürlich" gewonnen wurde ?

Das ist jetzt ein gutes Beispiel dafür, warum mir manchmal der Senf nicht schmeckt. Du vergleichst Äpfel mit Birnen. Insulin für Diabetiker (darüber könnte man auch "streiten", warum es immer mehr Diabetiker gibt) ist überlebensnotwendig. Aber Waschpulver? Sind eventuelle Flecken in der Wäsche lebensbedrohlich? Muss dagegen wirklich mit einer harten chemischen Keule, die - nachweislich - die Gewässer verunreinigt "gekämpft" werden? Und seit wann wird Waschpulver gentechnisch fabriziert?


Leute fahren kilometerweit und stellen sich "ewig" an, wenn der Lutz das halbe Brathendl für € 1,- anbietet und sie sich daher € 3,- sparen können. Faulheit scheint also nicht der einzige Grund zu sein.

Entschuldige wenn ich das jetzt so "hart" formuliere. Aber Menschen die das machen sind für mich hirnlose Idioten.

Alle Hersteller wenden ihre "Tricks" an, um möglichst viel von ihren Produkten zu verkaufen. Und dennoch haben manche mehr Erfolg als andere. Kann es nicht doch sein, dass die Produktqualität einen maßgeblichen Einfluss auf den Verkaufserfolg hat ? Insbesondere, wo es hier nicht um einen einzelnen Hersteller, sondern um eine ganzen Technologiezweig handelt ?
Warum verwenden auch professionelle Putzereien nicht Kastanien und Efeu ? Mangelnde Kenntnis von Waschvorgängen wird es wohl kaum sein. Faulheit fällt hier als Erklärungsmöglichkeit wohl auch eher weg und Ergiebigkeit des Waschmittels auch. Warum also verwenden selbst die Profis nicht das überlegene Produkt, wo sie dazu noch als Werbegag "Superökobionachhaltig" nutzen könnten um somit noch mehr Umsatz zu erlangen ?

Ich habe nie behauptet, dass Kastanien und Efeu anderen Produkten überlegen ist. Aber für die Wäsche, die in einem Haushalt anfällt genügt ihre "Waschkraft" und erspart eine Menge Geld.
Aber abgesehen davon, habe ich in Putzereien öfters erlebt, dass selbst die Profis mit ihren chemischen Keulen nicht mehr Erfolg haben als ich mit meinem Kastanienwaschmittel.

Kann sein, ist aber nicht der Punkt. Ich habe schon von etlichen alternativen Waschmitteln gelesen und gehört und manche nutze ich selbst bei speziellen Anwendungen.
Ich sage nicht, dass Kastanien und Efeu nicht funktionieren würden oder könnten. Das kann ich nicht, weil weder selbst probiert noch aussagekräftige Testergebnisse vorliegen habe. Aber, meine Fragen zu der postulierten Wunderbarkeit sind berechtigt und nachvollziehbar und beruhen, wenn schon auf einer Ideologie, auf wissenschaftlicher Skepsis.
Die Kernfrage ist also, wenn es tagtäglich neue, bessere Technologien schaffen, die arrivierten zu verdrängen, wieso gelingt es dann dem Kastanienefeu nicht. Sämtliche von dir bislang angeführten Gründe stehen im Widerspruch dazu, dass es die besseren Technologien doch immer wieder schaffen.

Wo habe ich irgend etwas von "Wunderbarkeit" geschrieben? Ich sage nur, sie waschen genau so gut. Und wieder die Ideologiekeule. Darauf bist Du so derartig fixiert, dass Du scheinbar nicht einmal richtig liest. Wunderbar daran ist, dass es sauber wäscht, keine Schadstoffe ins Grundwasser abgibt und nichts kostet. Nicht mehr und nicht weniger.
Wer sagt dass die neuen Technologien immer besser sind? Die Hersteller mit ihren zu hunderten gekauften Studien. Und viele glauben ihnen. Wer widerspricht, ist ein ideologischer Spinner.
Der Kastanienbaum und der Efeu machen keine Werbung für ihre "Fähigkeiten". Sie haben keinen PR-Manager der ihr "Produkt" zum Höchstgewinn vermarktet. Deshalb schaffen es Technologien, von denen man wie gesagt, oft erst Jahrzehnte später weiß ob es die besseren waren. Oft genug hat sich schon das Gegenteil heraus gestellt. Beispiele dafür gibt es mehr als genug.....
 
Also ich finde das mit den Kastanien spannend, das probiere ich sicher mal aus. Hab einen Kastanienbaum. Ob es praktisch ist, zwecks Lagerung und Herstellungsaufwand, werd ich sehn. Was sich nicht bewährt, weil es zu aufwendig ist, kann man doch wieder lassen oder man nimmt den Aufwand aus anderen Gründen gern in Kauf. Blumen gießt man ja auch einfach so. Was die Masse dabei denkt, ist doch Bockwurst. Übrigens, ich könnte mir vorstellen, die Seife mit Zitronenverbene sehr schön aromatisieren zu können...da gibt es sicher noch viel auszuprobieren. Warum man sich selbst darüber wieder streiten muss, verstehe ich nicht.
 
Weißt du was mich am meisten stört? Dass alle, die eine andere Meinung als Du haben "Ideologen" sind. Das es eine Lebenseinstellung ist, ist Dir vollkommen egal. Ich wurde von klein auf dahin "erzogen", dass man die "Natur" achten muss und nichts tun darf was sie verschmutzt oder zerstört.

Was ist denn eine "Lebenseinstellung", wenn nicht eine gelebte, verinnerlichte Ideologie ? Und prägen sich Ideologien nicht genau dann am tiefsten ein, wenn sie schon von kleinauf "eingetrichtert" werden ?
Ideologien an sich sind nicht schlecht, sie sind ein sinnstiftendes Werkzeug und geben Bedeutung. Aber, sie bergen die Gefahr, den Blick auf die Realität zu verwässern - und ideologische Argumente sind nun mal keine sachlogischen Argumente.


Bei mir kommt es eben so rüber, dass für Dich alles in Ordnung ist. Wenn Du "explizit" das Gegenteil sagst, aber nicht sagst was Du genau meinst, sondern immer nur dem widersprichst was ich sage, wie soll ich dann zu einem anderen Schluss kommen?
Tut mir leid, aber für mich ist es kein "Sachargument" wenn Du z.B. schreibst, Umweltverschmutzung "stört" die Natur nicht, sondern nur den Menschen. Umweltzerstörung gibt es nicht, das ist ein "menschliche" Erfindung (oder so ähnlich) usw.

Es ist einfach eine Feststellung und widerlegt dem Argument von Umweltideologen, dass sie selbstlos und "im Sinne der Natur" handelten.

Welche Sachargumente hast Du denn für z.B. das tägliche Zubetonieren von Grünflächen? Oder die Verschmutzung der Flüsse und Ozeane? Gegen das Gift das täglich auf die Felder, Bäume, Wiesen und unsere Nahrung gespritzt wird?

Ich vertrete weniger eine "Gegenideologie", sondern widerlege manche kolportierte Behauptungen und zeige die logischen Fehlkonstruktionen in der Umweltideologie. Wenn du der gläubige Katholik bist, bin ich nicht der Atheis, sondern der Agnostiker.


Es geht nicht um Insektenstiche, sondern um die Ausschläge und Juckreize die man vom Waschpulver bekommt. Und schon allein die Tatsache, dass Hautirritationen verschwinden, wenn man mit Kastanien oder Efeu wäscht macht es zu besseren Waschmitteln.

Für den, der ein bestimmtes Waschmittel nicht verträgt, können Kastanien besser sein als dieses eine Waschmittel, ja. Aber es geht ja um die Frage, warum nicht alle Kastanien nehmen und warum es trotz mancher Unverträglichkeit dennoch Waschmittel gängig sind.


"Geruchlose" Wäsche ist aber mit den herkömmlichen Waschmitteln sehr schwer zu erreichen.

Dass ich Duft nicht brauche heißt nicht, dass ich ihn ablehne. Er ist lediglich kein Kaufargument für mich.




Weil die Menschheit immer mehr verblödet? Denn was ist es denn anderes, wenn man sich für einen Pickel von einem Justin Bieber mehr interessiert als für eine saubere "Umwelt"?
Oder weil Menschen, die weitreichende und nützliche Informationen nicht zur Kenntnis nehmen, sondern versuchen sie mit "Sachargumenten" zu widerlegen und als unsinnig abtun?

Das heißt, die Menschen wären früher klüger gewesen ?
Geschichtskenner würdem dem widersprechen, glaube ich. Die Römer haben den Mittelmeerraum entwaldet, die Osterinsulaner haben sich selbst gerodet, undundund. Und sowohl du wie auch ich schreiben hier wirkungslos im Forum anstatt die Welt zu retten. Wie blöd sind wir ?

Das ist jetzt ein gutes Beispiel dafür, warum mir manchmal der Senf nicht schmeckt. Du vergleichst Äpfel mit Birnen. Insulin für Diabetiker (darüber könnte man auch "streiten", warum es immer mehr Diabetiker gibt) ist überlebensnotwendig.

Nun, Diabetiker gibt es bzw gibt es immer mehr, weil die Medizin so weit fortgeschritten ist, dass Diabetiker nicht rasch wegsterben. Bekam vor 200 Jahren jemand schwere Diabetes, waren seine Tage gezählt. Weil sich aber einige Menschen nicht damit begnügten, Biobrot zu backen sondern forschten, entdeckte man die Ursache für Diabetes und kann sie behandeln.


Aber Waschpulver? Sind eventuelle Flecken in der Wäsche lebensbedrohlich? Muss dagegen wirklich mit einer harten chemischen Keule, die - nachweislich - die Gewässer verunreinigt "gekämpft" werden? Und seit wann wird Waschpulver gentechnisch fabriziert?

Es geht nicht um Gentechnik, sondern um künstlich hergestellte Produkte versus Naturstoffe. Der Ökoideologe setzt natürlich mit gut und künstlich mit schlecht gleich. Ich brachte eindeutige und bekannte Gegenbeispiele.
Natürlich, oft wird bei Flecken in der Wäsche mit Kanonen auf Spatzen geschossen. Der Grund dafür ist, dass die Hausfrau bzw der Hausmann selten das Risiko einer notwendigen 2. Wäsche eingehen will und dafür den "Umweltschaden" in Kauf nimmt. Ist das Klug ? Wenn er den Umweltschaden nicht in Kauf nimmt, nein. Wenn schon, dann schon.


Entschuldige wenn ich das jetzt so "hart" formuliere. Aber Menschen die das machen sind für mich hirnlose Idioten.

Für mich sind es welche, die sich vom Angebot blenden haben lassen. Überall finden sich Menschen, die sich von Überschriften blenden lassen und nicht mehr rational denken können oder wollen. Wie andere Ideologen auch, diese Kikahendlfahrer sind eben Anhänger der Geizistgeilideologie.



Ich habe nie behauptet, dass Kastanien und Efeu anderen Produkten überlegen ist. Aber für die Wäsche, die in einem Haushalt anfällt genügt ihre "Waschkraft" und erspart eine Menge Geld.
Aber abgesehen davon, habe ich in Putzereien öfters erlebt, dass selbst die Profis mit ihren chemischen Keulen nicht mehr Erfolg haben als ich mit meinem Kastanienwaschmittel.

Ja, für einzelne Anwendungen können Kastanien sicherlich ausreichen. Aber die Kernkompetenz einer Putzerei ist nicht der minimalmögliche Waschangriff, sondern die sichere Entfernung der Flecken bei Schonung des Gewebes - deswegen geht der Kunde in die Putzerei. Die Putzerei geht wie die Hausfrau auch nicht gerne das Risiko ein, ein zweites Mal waschen zu müssen, um es erst mal mit Kastanie probieren zu können.


Wo habe ich irgend etwas von "Wunderbarkeit" geschrieben? Ich sage nur, sie waschen genau so gut. Und wieder die Ideologiekeule. Darauf bist Du so derartig fixiert, dass Du scheinbar nicht einmal richtig liest. Wunderbar daran ist, dass es sauber wäscht, keine Schadstoffe ins Grundwasser abgibt und nichts kostet. Nicht mehr und nicht weniger.

Wenn die Kastanien tatsächlich alle die von dir beschriebenen Eigenschaften hätten, wäre es in der Tat wunderbar.



Wer sagt dass die neuen Technologien immer besser sind? Die Hersteller mit ihren zu hunderten gekauften Studien. Und viele glauben ihnen. Wer widerspricht, ist ein ideologischer Spinner.

Niemand sagt das, die Zeigt zeigt(e) es in der Regel immer. Es gab und gibt viele neue Technologien, die nicht besser waren und sich demnach nicht durchsetzten. Andere hatten ihre Zeit und verschwanden wieder. Entweder weil nicht nicht gut oder weil eine noch neuere und bessere Technologie die erstneuere wieder ersetzt.

Der Kastanienbaum und der Efeu machen keine Werbung für ihre "Fähigkeiten". Sie haben keinen PR-Manager der ihr "Produkt" zum Höchstgewinn vermarktet. Deshalb schaffen es Technologien, von denen man wie gesagt, oft erst Jahrzehnte später weiß ob es die besseren waren. Oft genug hat sich schon das Gegenteil heraus gestellt. Beispiele dafür gibt es mehr als genug.....

Bananen machten auch keine Werbung, und praktisch jeder mag und isst sie. Einfach, weil sie gut sind. Kastanien gibt es schon lange und ich kann mir gut vorstellen, dass auch schon lange mit ihnen gewaschen wurde. An menschheitsweiter Unkenntnis liegt es offensichtlich nicht. Aber dennoch haben die Kastanien ihr Nischendasein nicht hinter sich lassen können.
 
Ein grösserer Laubbaum, Buche oder Linde, kann bei ausreichender Wasserversorgung bis zu 500 Liter Wasser am Tag verdunsten. Bei dieser Luftfeuchtigkeit wird der Umgebung eine Wärmemenge von 300.000! Kilokalorien entzogen.
 
Nach aktuellem Kenntnisstand des US-amerikanischen Krebsforschungszentrums (The National Cancer Institute (1)) sind ungefähr ein Drittel aller Krebserkrankungen auf die Ernährung zurückzuführen.

Dabei wird nur ein Teilaspekt berücksichtigt, in Wahrheit wird es weit mehr sein. So gesund wie jetzt war unsere Nahrung noch nie. Die für uns gewohnte Nahrungsqualität ist neben der Medizin der Hauptgrund, warum wir überhaupt so alt werden, um Krebs eine Chance zu geben. In den Hungergebieten auf dem Globus werden die Menschen einfach nicht alt genug, um viel Krebs entwickeln zu können.
Das heißt, nicht nur einzelne Substanzen in unseren Lebensmitteln fördern Krebs, sondern auch die positive Qualität tut das indirekt. Indem sie viele Krankheits- und Todesursachen zurückdrängt, müssen zwangsweise andere hervortreten, da letzten Endes jeder einzelne Mensch sterben und jeder Tod eine Ursache haben muss.

Und doch gibt es Einige, die dennoch behaupten wollen, "so schlimm wie jetzt war es nie !".
Was hält man von einem amerikanischen Lottogewinner der über das Jahr 2016 jammert, weil er (auf Grund seines Lottogewinnes) so viel Steuern wie nie zuvor zahlen musste ?
 
Bilder sagen mehr als tausend Worte. Ausserdem war das keine Bloedelei und andere sehen genug Inhalt darin.
 
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