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Ist es unabdingbar, dass Intelligenz sich ausrottet?

nur bei steigender Erdbevölkerung nimmt auch die Zahl der Suizide zu rein von der Logik her.
Die Anzahl der Menschen auf der Erde beschränkt sich durch Hunger, Durst, Krankheit - Krieg. Um dem zu entgehen, mag für den Einzelnen der Freitod eine Lösung sein, ist aber nicht die Lösung für die Menschheit. Man stelle sich vor: Es bringen sich alle Menschen um! Nein, das ginge am Leben vorbei. Das gewöhnliche Leben von Geburt bis zum Tod in einem hoffentlich hohen Alter dient der Festigung und der Anreicherung von Seelenteilchen beim einzelnen Menschen. Je älter jemand wird, desto besser ist das für seinen Lichtkörper. Hunger, Not, Krankheit sind dabei immer "Beschleuniger".
 
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Hallo Leute,

ich bin neu hier und habe viele Theorien die ich aber mit niemanden teilen kann, denn keiner versteht was ich von ihnen will. :D

In diesem Sinne meine erste Theorie:

Intelligentes Leben kann niemals "Gottähnlich" werden, da die Natur es verlangt, das sich Intelligenz selbst zerstört

Was meine ich damit?
In meiner These ist es in der Natur eines jeden Lebewesens eine Art von Feindseligkeit zu besitzen. Wir haben sie alle in uns, es ist die Natur des Menschen, da es die Natur von jedem Lebewesen ist. Jedes Lebewesen muss eine grundsätzliche Feindseligkeit in sich haben um zu überleben und um nicht auszusterben. Die Rassen, die es weit bringen, haben sich gegen andere Rassen durchgesetzt.
In meiner Theorie ist Konflikt und Krieg und Grundbaustein für jede Zivilisation, da sie einfach Grundbaustein der Natur ist und somit immer auftauchen muss.

Der Idealpunkt für die Menschheit bzw. für jede Intelligenz, ist ultimative Intelligenz. Ein Punkt wo das Gehirn so leistungsfähig ist, dass alles verstanden wird. Gottstatus.
Die Evolution kann uns dahin nicht bringen, soll sie vielleicht auch nicht? Ein göttliches Wesen als Hüter des Universums will ich nicht unterstellen, trotzdem passt er erschreckend gut in die ganze These.
Wenn uns die Evolution nicht zu dem Punkt des Gottstatus bringen kann, was ist es dann? Ray Kurzweil sieht die Zukunft in Cyborgs oder Nano-Bots zur Optimierung des Gehirns.
Vermutlich würde das aber zum sogenannten Artilect War führen, wo Leute die für diese Verbesserungen sind, bzw. eine Rasse von verbesserten Menschen einen Krieg gegen "normale" Menschen führt. Der Punkt an dem die menschliche Rasse zerstört wird.

Das ist ein Szenario, welches bei mir den Grundgedanken geweckt hat.

Meine Aussage ist also:

Egal auf welchem Weg sich die Menschheit dem "Gottstatus" nähern will, es wird über massive Konflikte passieren, welche dann zur Vernichtung der Menschheit führen.

Alternativ kann man den Gottstatus auch ausklammern und sehr verallgemeinert behaupten:

Unsere Zivilisation ist maßgeblich für jede Zivilisation, da die Entwicklungen jeder Zivilisation der Deterministik unterworfen ist. Somit muss sich jede Zivilisation so wie unsere entwickeln. Es führt zu Rohstoffkriegen, Gier und Machtmissbrauch bis zur Vernichtung durch einen globalen Krieg.
Dies passiert manchmal früher und manchmal später aber keine Rasse wird jemals Punkt X überschreiten können, ohne dabei sich selbst zu zerstören, da dies unabdingbar in der Natur jeder "hoch" intelligenten Lebensform ist.
Die dem Menschen in seinem biologischen Konzept gesteckten Grenzen haben einen Selbsterhaltungstrieb implizit.
Mit Ausnahme des Suizids klappt das auch ganz gut.
Nur in jüngster Zeit mehren sich die Anzeichen, dass sich der homo sapiens versucht selbst auszurotten. Beginnend mit der Atombombe, den genmanipulierten Lebensmitteln, dem Drogenmißbrauch...etc.,...da kommen einem schon Bedenken!!
 
Die dem Menschen in seinem biologischen Konzept gesteckten Grenzen haben einen Selbsterhaltungstrieb implizit.
Mit Ausnahme des Suizids klappt das auch ganz gut.
Nur in jüngster Zeit mehren sich die Anzeichen, dass sich der homo sapiens versucht selbst auszurotten. Beginnend mit der Atombombe, den genmanipulierten Lebensmitteln, dem Drogenmißbrauch...etc.,...da kommen einem schon Bedenken!!

Nicht in jüngster Zeit, sondern diese Zeiten gab es schon immer, mal mehr, mal weniger. Drogenmissbrauch seit Beginn der Menschheit. Den Gen manipulierten Lebensmittel sehe ich keine so große Gefahr. Und sind wir mal ehrlich, so wird diskutiert, dass Menschenleben zu erhalten ist (s. Papst Verbot von Kondome!) und dann der unstillbare Hunger der Menschen.
 
Nicht in jüngster Zeit, sondern diese Zeiten gab es schon immer, mal mehr, mal weniger. Drogenmissbrauch seit Beginn der Menschheit. Den Gen manipulierten Lebensmittel sehe ich keine so große Gefahr. Und sind wir mal ehrlich, so wird diskutiert, dass Menschenleben zu erhalten ist (s. Papst Verbot von Kondome!) und dann der unstillbare Hunger der Menschen.
Die Schieflage für den homo sapiens ist jedenfalls evident. Das allein reicht schon.
 
Ich verteufel die Gentechnik nicht, denn in der deutschen Forschung ist es einer der wichtigsten Themen. Es gibt einen Bereich der Roten (Gentechnik in der Medizin) und der Weißen (Gentechnik in der chemischen Industrie) Das Herstellen von Insulin wäre ein positives Beispiel. Wichtig ist doch, das man verantwortungsvoll weiter im Labor forscht um die Menschen eventuell vor Gefahren schützen zu können.
Ich habe als Laie noch nie gelesen, das ein Mensch dadurch im Erbgut Schaden genommen hätte. Die möglichen Gefahren sehe ich schon, aber es sollte jedem Menschen frei stehen, ob er sie zum Verzehr nimmt, oder nicht.
Sorge macht mir die beängstigende Überbevölkerung in den unterentwickelten Ländern und den enormen und ungesunden Fleischkonsum in den Industrieländern.
 
Die Schieflage für den homo sapiens ist jedenfalls evident. Das allein reicht schon.

Schieflagen in der Menschwerdung gab es auch schon von Anfang an. ;) Deshalb sind ja Affen von ihren Bäumen herunter gestiegen und, und, und
Wieviel neue Anläufe hat der Mensch in seiner Menschwerdung schon unternommen?
 
Er sägt erfolgreich am Ast, auf dem er sitzt!!
Der Ast ist wohl die Erde, die wir bewohnen. Und auf ihr wird es immer wärmer und wärmer. Das Grönlandeis wird abschmelzen, genau so auch das Eis in der Antarktis. Die Hälfte Europas versinkt im Meer.
Nun ja, ich weiß nicht, ob das wirklich so kommt. Jedenfalls ist es so, dass wir ohnedies jeder einmal sterben werden.
 
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