• Willkommen im denk-Forum für Politik, Philosophie und Kunst!
    Hier findest Du alles zum aktuellen Politikgeschehen, Diskussionen über philosophische Fragen und Kunst
    Registriere Dich kostenlos, dann kannst du eigene Themen verfassen und siehst wesentlich weniger Werbung

Ist es unabdingbar, dass Intelligenz sich ausrottet?

AW: Ist es unabdingbar, das Intelligenz sich ausrottet?

Was das Meer angeht und Naturkatastrophen sind die Fische sicher.
Das Meer wird irgendwann eingefrieren und viele Katastrophen was das Wasser angeht hat der Mensch zu verantworten.
Das Wasser nimmt sich die Erde auch wieder,siehe der Fluss mit dem ausgespülten Fluss bett und dieses Ausgespülte fließt ins Meer.
Wie lange hält eine Sandburg,am Wasser gebaut:jump2:
Die Natur läuft ihren Lauf und alles ,Mensch eingeschlossen,hat dieses zu ertragen oder auch nicht,nur ändern kann nur jeder sein Sein.

Ach und der Dinosaurier sind auch dran schuld? Und vorher gab es solche Ereignisse nicht? Du machst aus einer Mücke einen Elefanten, nur um dich interessant zu machen. Es leuchtet mir ein, dass hier unabdingbar Intelligenz vonnöten wäre, aber das naive Kind will sein Spielzeug behalten.
 
Werbung:
AW: Ist es unabdingbar, das Intelligenz sich ausrottet?

Ach und der Dinosaurier sind auch dran schuld? Und vorher gab es solche Ereignisse nicht? Du machst aus einer Mücke einen Elefanten, nur um dich interessant zu machen. Es leuchtet mir ein, dass hier unabdingbar Intelligenz vonnöten wäre, aber das naive Kind will sein Spielzeug behalten.

Kinder sind doch naiv und ich würde gerne wieder Kind sein.Ich übertreibe nicht,oder sagen wir,ich versuche nicht zu übertreiben,aber manchmal ist manchmal und schon gewesen:jump2:
Wissen zu haben und es zu nutzen wäre Intellgenz auf höchsten Niveau,sprich:Der Regler der immer den Regler richtig regelt:lachen:
 
AW: Ist es unabdingbar, das Intelligenz sich ausrottet?

Hallo Leute,

ich bin neu hier und habe viele Theorien die ich aber mit niemanden teilen kann, denn keiner versteht was ich von ihnen will. :D

In diesem Sinne meine erste Theorie:

Intelligentes Leben kann niemals "Gottähnlich" werden, da die Natur es verlangt, das sich Intelligenz selbst zerstört

Was meine ich damit?
In meiner These ist es in der Natur eines jeden Lebewesens eine Art von Feindseligkeit zu besitzen. Wir haben sie alle in uns, es ist die Natur des Menschen, da es die Natur von jedem Lebewesen ist. Jedes Lebewesen muss eine grundsätzliche Feindseligkeit in sich haben um zu überleben und um nicht auszusterben. Die Rassen, die es weit bringen, haben sich gegen andere Rassen durchgesetzt.
In meiner Theorie ist Konflikt und Krieg und Grundbaustein für jede Zivilisation, da sie einfach Grundbaustein der Natur ist und somit immer auftauchen muss.

Der Idealpunkt für die Menschheit bzw. für jede Intelligenz, ist ultimative Intelligenz. Ein Punkt wo das Gehirn so leistungsfähig ist, dass alles verstanden wird. Gottstatus.
Die Evolution kann uns dahin nicht bringen, soll sie vielleicht auch nicht? Ein göttliches Wesen als Hüter des Universums will ich nicht unterstellen, trotzdem passt er erschreckend gut in die ganze These.
Wenn uns die Evolution nicht zu dem Punkt des Gottstatus bringen kann, was ist es dann? Ray Kurzweil sieht die Zukunft in Cyborgs oder Nano-Bots zur Optimierung des Gehirns.
Vermutlich würde das aber zum sogenannten Artilect War führen, wo Leute die für diese Verbesserungen sind, bzw. eine Rasse von verbesserten Menschen einen Krieg gegen "normale" Menschen führt. Der Punkt an dem die menschliche Rasse zerstört wird.

Das ist ein Szenario, welches bei mir den Grundgedanken geweckt hat.

Meine Aussage ist also:

Egal auf welchem Weg sich die Menschheit dem "Gottstatus" nähern will, es wird über massive Konflikte passieren, welche dann zur Vernichtung der Menschheit führen.

Alternativ kann man den Gottstatus auch ausklammern und sehr verallgemeinert behaupten:

Unsere Zivilisation ist maßgeblich für jede Zivilisation, da die Entwicklungen jeder Zivilisation der Deterministik unterworfen ist. Somit muss sich jede Zivilisation so wie unsere entwickeln. Es führt zu Rohstoffkriegen, Gier und Machtmissbrauch bis zur Vernichtung durch einen globalen Krieg.
Dies passiert manchmal früher und manchmal später aber keine Rasse wird jemals Punkt X überschreiten können, ohne dabei sich selbst zu zerstören, da dies unabdingbar in der Natur jeder "hoch" intelligenten Lebensform ist.


Wenn Du mit Deinen Theorien nicht weiterkommen solltest, hast Du denn schon einmal die von Dir aufgestellten Thesen überprüft?

z.B. "Intelligentes Leben kann niemals "gottähnlich" werden und dann gleich auch noch was Du unter gottähnlich verstehst?

Bin schon der Ansicht, dass sich die Menschheit weiterentwickelt hat und auch weiterentwickeln wird. Einige Bevölkerungsgruppen
sind aber schon weiter fortgeschritten, einige weniger. Ich hoffe, das darf man so noch sagen?
Gottesähnlich, schon im Ansatz finde ich , wenn diese weiter entwickelten Völker sich darum bemühen mit Umwelt und Lebewesen
rücksichtsvoller und liebevoller umzugehn und solche Völker unterstützen, die noch nicht so weit fortgeschritten sind , zerstritten und Hilfe von außen bedürfen.
Es sollte dann aber auch nicht soweit gehen, dass dadurch große Gefahren und Nachteile für das eigene Volk entstünden. Dadurch
entwickelt sich nämlich die Feindseligkeit und die Ängste selbst zu überleben. Das ist doch durchaus berechtigt und weitblickend.
Dazu gibt es einige für mich einige unverständliche Beispiele in der Gegenwart, auch in unserem Land
Wenn Du schon "gottesähnlich" ansprichst. Es heißt doch auch "Du sollst Deinen Nächsten lieben wie dich selbst" und nicht
Du sollst alles für ihn tun, egal wie es dann nachher um dich selbst bestellt ist? Vielleicht sind Deine diesbezüglichen Ansprüche dazu zu hoch gesteckt.
Ultimative Intelligenz - ob diese überhaupt erreicht werden muss?
 
AW: Ist es unabdingbar, das Intelligenz sich ausrottet?

Kinder sind doch naiv und ich würde gerne wieder Kind sein.Ich übertreibe nicht,oder sagen wir,ich versuche nicht zu übertreiben,aber manchmal ist manchmal und schon gewesen:jump2:
Wissen zu haben und es zu nutzen wäre Intellgenz auf höchsten Niveau,sprich:Der Regler der immer den Regler richtig regelt:lachen:

Ja und wenn der Stöpsel gezogen wird, ist es aus mit den Fischen. Aber in der Zeit kann man ja immer ein Ventil benutzen. :lachen:
 
AW: Ist es unabdingbar, das Intelligenz sich ausrottet?

Ja und wenn der Stöpsel gezogen wird, ist es aus mit den Fischen. Aber in der Zeit kann man ja immer ein Ventil benutzen. :lachen:

Ein Goldfisch im Glas
Hunderte Fische im Weiher
Ja ich vergaß
Ja ich vergaß.den Reiher

ZEIT wie man sie ansieht,als ja oder als nein:lachen:Freund oder Feind:schlaf2:
Ich verlasse mich auf mein Zeitgefühl,denn Zeit ist nur dann wichtig wenn man sie braucht:eek:
 
AW: Ist es unabdingbar, das Intelligenz sich ausrottet?

Ein Goldfisch im Glas
Hunderte Fische im Weiher
Ja ich vergaß
Ja ich vergaß.den Reiher

ZEIT wie man sie ansieht,als ja oder als nein:lachen:Freund oder Feind:schlaf2:
Ich verlasse mich auf mein Zeitgefühl,denn Zeit ist nur dann wichtig wenn man sie braucht:eek:

Wozu dann einen Regler? :rolleyes:
 
AW: Ist es unabdingbar, das Intelligenz sich ausrottet?

Wozu dann einen Regler? :rolleyes:

Der Regler ist doch eine Vorstellung wie die Uhr, also passe ich meien Regler z.b an die Uhr an,denn jeder Mensch hat eine andere Zeit,Zeitgefühl oder Zeitablauf.Deswegen ist es z,b fraglich,wenn andere über deine Zeit verfügen oder deine Planung über denn Haufen werfen.
Der Regler oder die Regler um Musik zu machen,wie mache ich ein schönes Lied.
Sagen wir der Musiker schafft ein Lied und will vielen damit gefallen.Setzt man diesen jetzt unter Zeitdruck, wird er seine volle Leistung vielleicht nicht bringen.
Folgen:Stress,Unausgeglichenheit sind nur die harmlosesten Folgen.
Wenn jemand über deine Zeit verfügt(so wie du und ich gegenseitig)weißt du das du es gerne machst,aber es treten ja auch Menschen auf einen zu,diese kann man abspeisen oder die Zeit bieten.(eigene).
Ich plane z.b nur wochenweiß und was darüber hinaus geht,kann man tun,muss man aber nicht.
Unvorher gesehene Geschehnisse verlangen sofort nach Lösung u d sollen nicht hinten anstehen:buegeln:
 
AW: Ist es unabdingbar, dass Intelligenz sich ausrottet?

Hallo Leute,

ich bin neu hier und habe viele Theorien die ich aber mit niemanden teilen kann, denn keiner versteht was ich von ihnen will. :D

Hallo Silenos,

dann wird es Dich auch nicht gewundert haben, dass die Antworten auf Deine Thesen von vorneherein auch niemals zu Deiner Zufriedenheit hätten ausfallen können, denn es war unabdingbar, dass bei deiner so formulierten Eröffnungsfrage Du doch auch noch die eigene Intelligenz hättest ausrotten müssen, um hier Zustimmung zu erfahren! :D

Aber leider wirst Du inzwischen wohl selbst gemerkt haben, dass es da nichts 'zum ausrotten' gibt,........wo nichts vorhanden ist......:D

Diese Retourkutsche wirst Du hier im Form der Denker und Lenker verkraften müssen.

In diesem Sinne meine erste Theorie:

Intelligentes Leben kann niemals "Gottähnlich" werden, da die Natur es verlangt, das sich Intelligenz selbst zerstört

Was meine ich damit?
In meiner These ist es in der Natur eines jeden Lebewesens eine Art von Feindseligkeit zu besitzen. Wir haben sie alle in uns, es ist die Natur des Menschen, da es die Natur von jedem Lebewesen ist. Jedes Lebewesen muss eine grundsätzliche Feindseligkeit in sich haben um zu überleben und um nicht auszusterben. Die Rassen, die es weit bringen, haben sich gegen andere Rassen durchgesetzt.

Diese < Art von Feindseligkeit > von der du sprichst, die geht auf eine 'Art von Ur-Angst' zurück - muss also kein Glaubensdogma sein!

Um sich gegen Feinde durchzusetzen hat die Natur ein Verhaltensrepertoire entwickelt, welches inzwischen genauestens erforscht scheint und längst kein einseitiges Geheimnis von Machtdemonstration und Aufgeblasenheit mehr ist.

Was sich in der Natur durchsetzt, das ist ökonomisch bestens durchdacht.

In meiner Theorie ist Konflikt und Krieg und Grundbaustein für jede Zivilisation, da sie einfach Grundbaustein der Natur ist und somit immer auftauchen muss.

Ohhh - Jeeeeh ! Das ist ein gewaltiger anti-ökonomischer Naturjustizirrtum, dem du da aufgesessen bist, - aber wenigstens der Hauptgrund meiner Intervention.

Gewalt ist immer ein "fehlender" Grundbaustein der Natur, denn nur Ort und Zeit ohne Grund ist Gewalt, wie schon Aristoteles (durch m-ich :D ) erkannt haben durfte!

Damit ein Ladungsträgerteilchen als fürsprechendes 'Proton' als das erste Teilchen im Universum überhaupt so stabil sein kann, dass es zu kollidieren vermag, muss eine - wie ich sie bezeichne - 'vollkommen idiotische Energie in exakt gegenläufigen Grenzbereichen' aufgebracht werden! - Und das haben 'wir' geschafft - natürlich ohne Grund: Blick zurück im CERN!

Der Idealpunkt für die Menschheit bzw. für jede Intelligenz, ist ultimative Intelligenz. Ein Punkt wo das Gehirn so leistungsfähig ist, dass alles verstanden wird. Gottstatus.

Ja genau in einem solchen 'Gottstatus' wie Du das bezeichnest, stelle ich mir die 'vollkommenste Verrücktheit' vor, weil alles verstanden wird - den ganz normalen Wahnsinn eingeschlossen!

Die Evolution kann uns dahin nicht bringen, soll sie vielleicht auch nicht? Ein göttliches Wesen als Hüter des Universums will ich nicht unterstellen, trotzdem passt er erschreckend gut in die ganze These.

Hast Du schon mal daran gedacht, die Evolution mit Wirtschaftlichkeit, Verhaltenslogik und Vernunftsprinzipien - ganz unerschrocken - in Verbindung zu bringen?

Wenn uns die Evolution nicht zu dem Punkt des Gottstatus bringen kann,.....

'Wir' - zumindest denen Du zugehörig scheinst - sind längst darüber hinaus und stehen bereits 'über dem Gottstatus '- !

was ist es dann? Ray Kurzweil sieht die Zukunft in Cyborgs oder Nano-Bots zur Optimierung des Gehirns.

Vermutlich würde das aber zum sogenannten Artilect War führen, wo Leute die für diese Verbesserungen sind, bzw. eine Rasse von verbesserten Menschen einen Krieg gegen "normale" Menschen führt. Der Punkt an dem die menschliche Rasse zerstört wird.

Das ist ein Szenario, welches bei mir den Grundgedanken geweckt hat.

Meine Aussage ist also:

Egal auf welchem Weg sich die Menschheit dem "Gottstatus" nähern will, es wird über massive Konflikte passieren, welche dann zur Vernichtung der Menschheit führen.

Alternativ kann man den Gottstatus auch ausklammern und sehr verallgemeinert behaupten:

Unsere Zivilisation ist maßgeblich für jede Zivilisation, da die Entwicklungen jeder Zivilisation der Deterministik unterworfen ist.

Welch ein fetter Fehler! - Tröste Dich wenigstens mit Fettes Brot - einer musisch gerade noch zugänglichen Deterministik:

http://www.youtube.com/watch?v=tcV7VN3l3bY

Ganz im Ernst, man kann diese Unterwerfung, von welcher Du sprichst, wirklich nicht aufrechterhalten, denn der Funktionsstatus des Nichtdeterminismus ist für Entscheidsungsprozesse, insbesondere für das Verstehen von Quantencomputern äußerst entwicklungsdominant.

Somit muss sich jede Zivilisation so wie unsere entwickeln.

Gott sei Dank eben nicht! - Was haben wir doch hier im Denkforum für ein Glück, den Zivilisationsgedanken eines Grünschnabels wie *Silenos* zurück auf die evolutionäre Schulbank setzen zu dürfen.

Bernies Sage
 
AW: Ist es unabdingbar, dass Intelligenz sich ausrottet?

Gewalt ist immer ein "fehlender" Grundbaustein der Natur, denn nur Ort und Zeit ohne Grund ist Gewalt, wie schon Aristoteles (durch m-ich :D ) erkannt haben durfte!


Moin, Bernie! :)

Diese deine Erkenntnis gibt mir Rätsel auf, könntest du das mal bitte etwas näher beleuchten?
Was ist Ort und Zeit ohne Grund?
Am liebsten wäre mir ein praktisches Beispiel.
Und wieso sollte Gewalt nur aus einem fehlenden Grundbaustein entstehen?
Klar, Mangel kann dazu führen, dass man Gewalt ausübt, um sich das Fehlende zu verschaffen, aber genausogut kann Gewalt auch aus einem Überschuss entstehen, zB aus zu großem innerem Druck.


LG, EarlyBird
 
Werbung:
AW: Ist es unabdingbar, dass Intelligenz sich ausrottet?

Moin, Bernie! :)

Diese deine Erkenntnis gibt mir Rätsel auf, könntest du das mal bitte etwas näher beleuchten?
Was ist Ort und Zeit ohne Grund?
Am liebsten wäre mir ein praktisches Beispiel.
Und wieso sollte Gewalt nur aus einem fehlenden Grundbaustein entstehen?
Klar, Mangel kann dazu führen, dass man Gewalt ausübt, um sich das Fehlende zu verschaffen, aber genausogut kann Gewalt auch aus einem Überschuss entstehen, zB aus zu großem innerem Druck.


LG, EarlyBird

Mangel und Überschuss ist qualitativ das Gleiche - nur eben aus anderer Perspektive: ein Überschuss an Menge ist ein Mangel an Kapazität und umgekehrt. Ein Versorgungsproblem unterscheidet sich nicht wesentlich von einem Entsorgungsproblem. Entscheidend ist das Gleichgewicht und damit der ungestörte Fluß.

Zeit und Raum ohne Grund entspricht dem unbewegten zu bewegendem -

nenne es auch fehlende karmische Verstrickung oder besser Einbettung
 
Zurück
Oben