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Idealismus und Materialismus - gibt es ein Zwischending oder ist das ein Dualismus ?

Ja, richtig... Ich sehe das Problem nicht... Reiner Dualismus ist natürlich zu wenig... Zumindest dann, wenn man es auf nur die beiden Pole beschränkt... Es ist wohl eher ein Denken in Gegensätzen, etwa im Sinne von Heraklit... Aristoteles hat versucht, es dem Heraktlit gleichzutun, aber er hat es wohl eher schlecht als recht gemacht... Eigentlich ist das philosophisch ein komplett unbarbeitetes Feld...
 
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Jedes Zwischending bedarf einer verständigen *Pflege-L-Ordnung*!

Das Geld ist ein allzeit schöpfungsbereites Zwischending
zwischen dem Materialismus monetärer Privatvermögenskulturpflege durch Gewinnorientierung
und dem Idealismus einer fiskalpolitischen Gemeinschaftsvermögensnatur
in öffentlich-rechtlich angestrebter Verlustvermeidungspflege.

Aufgrund seiner eigentlich ständig ganz natürlich wechselnden Polarisierungen
in Währungen und Bewährungen zwischen "eigen" und "fremd"
- macht sich das Geld in peinlichst diskreter Verlegenheit ständig "gehemmt ins Hemd" !

:cool:

Bernies Sage - Ein Geldmärchenerzähler kennt keine Klage!

Übrigens:

Das Geld als Zwischending ist wie ein seltsames UFO zu verstehen
und als " Unbekanntes-Fehler-Objekt " mit einem *Doppelsinn* zu versehen!​
 
Ach Joachim !

Wenn du ein Buch mit dem Titel " Das Lila Kuh Babe auf Reisen " veröffentlichen würdest, wärest du weit erfolgreicher !Oder auch " Ich mein ich bin der King, aber weit größer ist mein Ding "
 
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Ich sehe immer nur die Klugheit der Leute. - Da kann man mal sehen, was dies alles zu bewirken vermag!
 
Wer ein Buch kaufen würde mit dem Titel: Ich bin der King, aber noch größer ist mein Ding, der muss ja einen an der Klatsche haben...
 
Wer ein Buch kaufen würde mit dem Titel: Ich bin der King, aber noch größer ist mein Ding, der muss ja einen an der Klatsche haben...
Das sagen Sie! - Aber ist dies auch repräsentativ? - Vielleicht taugt ein solches Buch ganz besonders zum Verschenken?

Was würden wohl die Leute erst über den Herausgeber dieses Buches denken, wenn sich dieser in seiner Bescheidenheit erst als Tiefstapler outet, um sich letztlich eben doch insgeheim als verkanntes Genie und unverKANTer Hochstapler erkennen zu geben?
 
Kant war, im Gegensatz zu Parmenides, kein Hochstapler... Kant hatte es echt drauf, auch wenn er oft falsch lag...
 
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