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Grundsicherung - Debatte

AW: Grundsicherung - Debatte

Aber nicht nur mit Worten, sondern mit Taten. Zwischen beiden sehe ich kein angemessenes Verhältnis: Sehr viele Worte, zuwenig Taten!

Hat Sprache keine Macht?

Die hebräische Bezeichnung für Wort ist "dabar", welche nicht Ausdruck von Gedanken ist, sondern "geschehen" bedeutet.

lg

P.S.: Wer darauf aufmerksam macht, dass zuviel gesprochen und zu wenig getan wird, dem empfehle ich die Botschaft von

"Michael Jackson - Man In The Mirror"

http://www.youtube.com/watch?v=PivWY9wn5ps
 
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AW: Grundsicherung - Debatte

Hat Sprache keine Macht?

Die hebräische Bezeichnung für Wort ist "dabar", welche nicht Ausdruck von Gedanken ist, sondern "geschehen" bedeutet.

lg

P.S.: Wer darauf aufmerksam macht, dass zuviel gesprochen und zu wenig getan wird, dem empfehle ich die Botschaft von

"Michael Jackson - Man In The Mirror"

http://www.youtube.com/watch?v=PivWY9wn5ps
Der linguistische Ausflug, noch dazu ins Hebräische (Warum eigentlich nicht ins Aramäische oder Griechische?:dontknow:), ist eine ungeschickte Ablenkung vom eigentlich Problemkreis "Solidarität - Grundsicherung"
Es ist Sache des Gläubigen, wenn ihn die Worte seines Herrn und Hirten sättigen, er wird sein irdisches Dasein darauf aufbauen.
E hat aber kein Recht Gleiches von jenen zu verlangen, denen religiöser Glauben an einen imaginären Gott obsolet ist.

PS: Gut, empfehlen wir "Man In The Mirror" als Hintergrundmusik für Tafeln, Suppenküchen und Obdachlosenasyle.
 
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Der linguistische Ausflug, noch dazu ins Hebräische (Warum eigentlich nicht ins Aramäische oder Griechische?:dontknow:), ist eine ungeschickte Ablenkung vom eigentlich Problemkreis "Solidarität - Grundsicherung"
Es ist Sache des Gläubigen, wenn ihn die Worte seines Herrn und Hirten sättigen, er wird sein irdisches Dasein darauf aufbauen.
E hat aber kein Recht Gleiches von jenen zu verlangen, denen religiöser Glauben an einen imaginären Gott obsolet ist.

Für Angestellte der Kirchen gibt es auch ein Gehalt, also Futter und Spiele, also Grundsicherung und dazu noch das gute Gefühl, zu den Guten zu gehören, während man futtert und spielt und über das Gute redet. :schnl:
 
AW: Grundsicherung - Debatte

Der linguistische Ausflug, noch dazu ins Hebräische (Warum eigentlich nicht ins Aramäische oder Griechische?:dontknow:), ist eine ungeschickte Ablenkung vom eigentlich Problemkreis "Solidarität - Grundsicherung"
Es ist Sache des Gläubigen, wenn ihn die Worte seines Herrn und Hirten sättigen, er wird sein irdisches Dasein darauf aufbauen.
E hat aber kein Recht Gleiches von jenen zu verlangen, denen religiöser Glauben an einen imaginären Gott obsolet ist.

Die sprachphilosophische Anmerkung war eher als nachdenkenswürdiger kurzer Exkurs gemeint.

lg
 
AW: Grundsicherung - Debatte

Für Angestellte der Kirchen gibt es auch ein Gehalt, also Futter und Spiele, also Grundsicherung und dazu noch das gute Gefühl, zu den Guten zu gehören, während man futtert und spielt und über das Gute redet. :schnl:
Sehr treffend.:)
Diese Woche wird in Deutschland mit höchster katholischer Autorität wieder viel über das Gute geredet werden.:D
 
AW: Grundsicherung - Debatte

Problematisch wird es dann, wenn Christen aufgrund ihres Glaubens denunziert werden.
lg
Absolut richtig!!!
Das gilt jedoch auch für die Auffassungen von Christen über andere Gläubige oder Ungläubige, sozialhistorische und kulturanthropologische Betrachtungen oder sozialökonomische Erörterungen.
 
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AW: Grundsicherung - Debatte

Die Angestellten der Kirche sind gut genährt, ja.

Aber ich glaube kaum, dass es Angestellte in dieser Institution gibt, die aufgrund gewisser Entwicklungen (die nicht Thema dieses Threads sind) momentan hohes Ansehen im überwiegenden Teil der österreichischen Bevölkerung genießen.

Problematisch wird es dann, wenn Christen aufgrund ihres Glaubens denunziert werden.

lg

Ja, Sippenhaft ist traurig :( - ist aber nicht meine Sache.

Es sind aber nicht Christen und nicht der chistliche Glaube, der in Verruf gerät sondern die kirchliche Institution als Machtsystem. Es stellt sich die berechtigte Frage, ob ein Christ Mitglied in der Kirche sein kann. :)

Aber eigentlich ging es um Grundsicherung. Diese für jeden, nicht nur für Kirchenmänner, Beamte, Politiker und Kapitalisten auf einfache und transparente Art herzustellen, sollte doch wohl das Anliegen von Christen sein.
 
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