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Ich hab mir aber selber einen langegehegten Wunsch erfüllt und mir auch mal wieder ein Buch gekauft. (Nein, ein ganz bestimmtes, das mir vor 30 Jahren abhanden gekommen war.)
Seit ich im Internet bin, brauch ich kaum noch Bücher!
Ja genau, der Trend geht eindeutig zum Zweitbuch und nach 30 Jahren ... naja, irendwie ist so ein Loch im Bücherregal nach 30 Jahren eben auch nicht mehr das.
Ja genau, der Trend geht eindeutig zum Zweitbuch und nach 30 Jahren ... naja, irendwie ist so ein Loch im Bücherregal nach 30 Jahren eben auch nicht mehr das.
Ja genau, der Trend geht eindeutig zum Zweitbuch und nach 30 Jahren ... naja, irendwie ist so ein Loch im Bücherregal nach 30 Jahren eben auch nicht mehr das.
Der Trend geht dahin, Bücher zu lesen. Wer den ersten guten Satz eines Buches behält, hat es im Prinzip mit Gewinn gelesen. Wer Gen 1,1 versteht, der liest auch mal die Bibel im Ganzen.
Der Trend geht dahin, Bücher zu lesen. Wer den ersten guten Satz eines Buches behält, hat es im Prinzip mit Gewinn gelesen. Wer Gen 1,1 versteht, der liest auch mal die Bibel im Ganzen.
Wenn der erste Satz gut ist, der zweite schlecht, der dritte noch besser, der vierte katastrophal, der fünfte genial, dann ist das Buch wohl einigermaßen spannend.
Ich glaube, das kommt von der Genesis bis zur Apokalypse einigermaßen hin.
Wer von der Bibel jedoch ein endlose Kette von Tautologien erwartet, ähnlich einer ungesättigten Fettsäure, der hat bei Gott keinen Blick für die Vielfalt und Widersprüchlichkeit der Schöpfung und ihrer Geschichte.
Die unterschiedlichen Erwartungen an Bücher, Geschichten, Dramen und Filmen hat ein Theoretiker mal sehr schön ins Bild gebracht. Gefragt nach den Unterschieden europäischer und amerikanischer Filme, sagte der Experte: Europäische Filme beginnen mit schönen Wolken, danach kommen noch schönere Wolken und schließlich noch schönere Wolken. Amerikanische Filme beginnen mit schönen Wolken, dann taucht ein Flugzeug auf und dann? Was passiert dann? O Gott! Es gerät ins Trudeln...
Wer Gott nicht versteht, versteht auch den Menschen nicht. Gott wird Mensch. Das feiern wir Christen Weihnachten. Jesus ist der Erstgeborene der neuen Schöpfung. Die göttliche Menschenwürde ist die christliche Botschaft für die ganze Welt. Sie gilt besonders den Ärmsten und den Schwächsten. In der Nacht scheint ein Licht. In der Not gibt es einen Hoffnungschimmer. Gott vertrauen, bedeutet, auf das Gute bauen. So seh ich das jedenfalls.
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