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Gibt es einen Unterschied zwischen "an etwas zu glauben, oder etwas "erfahren zu habe

AW: Gibt es einen Unterschied zwischen "an etwas zu glauben, oder etwas "erfahren zu

S.g. BapDada.

Ich habe in keinem meiner Beiträge erwäht, das ich deine Ansicht nicht akzeptiere, nur dass ich sie nicht verstehe und nicht nachvollziehen kann.
Darum habe ich dir auch diese Fragen über die Seele gestellt.

Habe ich irgend etwas erwäht das den Eindruck hinterließ dass ich Vorurteile habe oder andersdenkende Menschen ablehen ? Ich habe nur meine Ansicht zum Begriff Seele dargelegt.

Den ich habe habe bereits akzeptiert das du in einer anderer Gedankenwelt lebst, aber dass wird mich nicht abhalten dir weiterhin Fragen zu stellen, wenn ich etwas nicht verstanden habe.

Dieses Recht solltes du mir nicht absprechen, auch wenn in nur in einer von meinem physischen Geist bergrenzten Welt lebe und nicht in der Lage bin in höhere geistig/seelischen Bereiche vorzudringen.

L.G. Belair57

Hallo Belair.
Wir können gerne über viele Aspekte diskutieren, aber über Fragen, die mit dem Glauben zusammenhängen zu diskutieren, führt zu keinem Ergebnis. Das bitte ich zu verstehen. Es ist eine andere Sache seinen Glaubensinhalt dazustellen, aber er muß natürlich nicht immer akzeptiert werden. Dies hängt immer mit dem Bewußtsein eines Menschen zusammen. In diesem Sinne liebe Grüße, Hermann
 
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AW: Gibt es einen Unterschied zwischen "an etwas zu glauben, oder etwas "erfahren zu

Man muss vielleicht etwas präzisieren: "Die innere Weisheit meiner subtilen Seele (so sie tatsächlich subtil ist) kennt die absolute Wahrheit für mich und meine Seelenverwandten."

Die Seele ist die Summe der Einflüsse, denen man unterliegt; da wir durch unsere verschiedene Geschlechtlichkeit, unsere verschiedenen Herkünfte, den verschiedenen Landschaften, in denen wir oft leben, Interessen und Tätigkeiten verschiedenen Einflüssen (auch in unterschiedlichem Maße) unterliegen, muss es also auch mehrere Arten von Seelen geben.

Liebe Grüße

Zeili

Hallo franki.
Zitat von frankie
Dass "die innere Weisheit der subtilen Seele die absolute Wahrheit kennt" (siehe Eingangsposting), ist im Austausch mit anderen nicht haltbar. Ergo: eine private Täuschung. Oder zumindest ein Glaube, der viel Selbsttäuschungsenergie erfordert.

Du hast anscheinend nicht verstanden, daß man sich über die Erfahrungen der anderen nicht streiten kann und sich auch nicht mit anderen darüber austauschen kann. Deshalb sind diese Erfahrungen anderer Menschen ihre ureigentsten Erfahrungen, die du akzeptieren kannst oder auch nicht. Du hast auch deine eigenen Erfahrungen, und du möchtest doch sicher auch nicht, daß sie dir von anderen als Täuschuing hingestellt werden, oder? Diese Negierung ist ein sehr negativer Akt und eine Unfreundlichkeit auch. Liebe Grüße hermann
 
AW: Gibt es einen Unterschied zwischen "an etwas zu glauben, oder etwas "erfahren zu

Oder all die anderen sind genau so blind wie du, bilden sich aber die Fahigkeit des sehens nur ein und wollen dich bei diesen Gesprächen überzeugen dass du der einzige Blinde bist, nur dir fehlt die Fahigkeit das zu überprüfen weil du genau so blind bist wie allen anderen.

Deshalb hat es ja keinen Sinn, mit jemandem zu diskutieren, der sowieso in allen Punkten meiner Meinung ist. Da kann nichts Neues dabei herauskommen. Wenn alle blind sind, wie über Farbe reden?

Es geht ja vielmehr um den Mut, über die Unterschiede zu reden und daraus die eigenen Täuschungen als solche zu entlarven.

Wenn nicht alle dieselben Schlüsse aus ihren Erfahrungen ziehen, dann ist das ja der Moment, in dem man die eigenen Schlüsse kritisch hinterfragen könnte. Oder?

Wenn BapDada also seine "Erfahrungen" (welche denn genau? wovon redet er überhaupt?) für Hinweise auf "absolute Wahrheit" hält, dann könnte er ja aus der Diskussion mit anderen draufkommen, dass seine Erfahrungen auch Hinweise auf ganz andere Wahrheiten sein können als die, die er bisher als absolut einzig gültig in Betracht zieht.

Diesen Vorgang nennt man Kommunikation.

Der funktioniert aber nur, wenn man klar benennt, wovon man spricht. Also, BapDada, welche "Erfahrungen" meinst du denn? Und was meinst du mit "Seele"?

Und bist du bereit, dich darauf einzulassen, dass andere das auch anders sehen können als du, und daraus für dich neue Schlüsse zu ziehen? Wenn nein, dann kommuniziere nicht. Denn dann ist es nicht Kommunizieren, was du hier machst.

lg Frankie
 
AW: Gibt es einen Unterschied zwischen "an etwas zu glauben, oder etwas "erfahren zu

Hallo chrissi.
Jeder macht seine Erfahrungen selbst, ensprechend seines Bewußtseins. Du kannst solange die Erfahrungen anderer nicht beurteilen, wie du nicht bereit bist, selber Erfahrungen mit Gott, mit einem entsprechenden Bewußtsein zu machen. Nur dann kannst du beurteilen, ob Erfahrungen zu einem bestimmten Thema möglich sind. Und lese die Antwort, die sartchi erhalten hat. Liebe Grüße hermann

es ist nur so dass du gar nicht sagen kannst ob dass jetzt was spirituelles war oder nicht. und was sagst du denn zu den anderen geschichten. es gibt in jeder religion welche wo ein persönliches erlebnis mit ihrem gott hatten. 3 antworten. 1. alle lügen auser eine religion. 2. alles nur unterbusstsein. 3. es gibt mehrere götter. oder gott macht sich in jeder religion bemerkbar und lässt sie aber glauben er sei dessen gott.

du kanns nämlich nicht sagen, ob das nur einbildung war. sicher du willst es auch nicht glauben. also ist es für dich so.

ihr müsst so denken. ich bin eg unparteisch. ich bin nur skeptisch und will es hinterfragen. also ich sage nicht, nein sowas gibt es nicht.
aja. und vorallem sollte es egal sein ob jemand daran glaubt oder nicht. wenn gott ihm was sagen will dann macht er dass auch. es gab auch schon menschen wo danach gläubig gworden sind.
und wenn man an etwas glauben muss damit es funktioniert (wie die kraft der steine) dann ist meistens ein haken daran.

lg chrissi
 
AW: Gibt es einen Unterschied zwischen "an etwas zu glauben, oder etwas "erfahren zu

es ist nur so dass du gar nicht sagen kannst ob dass jetzt was spirituelles war oder nicht. und was sagst du denn zu den anderen geschichten. es gibt in jeder religion welche wo ein persönliches erlebnis mit ihrem gott hatten. 3 antworten. 1. alle lügen auser eine religion. 2. alles nur unterbusstsein. 3. es gibt mehrere götter. oder gott macht sich in jeder religion bemerkbar und lässt sie aber glauben er sei dessen gott.

du kanns nämlich nicht sagen, ob das nur einbildung war. sicher du willst es auch nicht glauben. also ist es für dich so.

ihr müsst so denken. ich bin eg unparteisch. ich bin nur skeptisch und will es hinterfragen. also ich sage nicht, nein sowas gibt es nicht.
aja. und vorallem sollte es egal sein ob jemand daran glaubt oder nicht. wenn gott ihm was sagen will dann macht er dass auch. es gab auch schon menschen wo danach gläubig gworden sind.
und wenn man an etwas glauben muss damit es funktioniert (wie die kraft der steine) dann ist meistens ein haken daran.

lg chrissi

Hallo chrissi.
es ist nur so dass du gar nicht sagen kannst ob dass jetzt was spirituelles war oder nicht. und was sagst du denn zu den anderen geschichten. es gibt in jeder religion welche wo ein persönliches erlebnis mit ihrem gott hatten. 3 antworten. 1. alle lügen auser eine religion. 2. alles nur unterbusstsein. 3. es gibt mehrere götter. oder gott macht sich in jeder religion bemerkbar und lässt sie aber glauben er sei dessen gott.
Deine Antwort wirft viele weitere Aspekte auf, so daß es sehr schwer ist, darauf gezielt zu antworten. Hier kann ich nur etwas auswählen: Es gibt nur einen Gott und Er kann nur mit dem´richtigen Wissen erfahren werden. Diese Erfahrungen von
Gläubigen kann man nicht beurteilen, weil sie eben ganz persönlich und einmalig sind - so drückt sich der Glaube aus! Wichtig ist, diese Menschen in ihrem praktischen Leben zu begutachten, ob sie auch so leben, was sie von sich geben zu glauben. Hier zählt nur die Praxis im gelebten Leben. Wenn jemand auch so versucht zu leben, was er zu glauben von sich gibt, dann ist das gelebte Praxis - und dann erst glaubhaft. Soweit erstmal. Liebe Grüße hermann
 
AW: Gibt es einen Unterschied zwischen "an etwas zu glauben, oder etwas "erfahren zu

Liebste Menschen! Mit freudiger Spannung habe ich Euere Worte und das teilweis Gedankenfaschiert, um die wesentlich Fragen aufmerksam in mich hineingenommen und mitgefühlt. Den Fragen nach, die mich schon lange Jahre beschäftigen, das habe ich vernommen.
Hängengeblieben ist mir Glaube........Erfahrung, ewig Unterschied, zweigeteilt die Spaltung? Subjektivität sich hingewendet nach Aussen zur Objektivität.
Discuttere! Zerschnetzelnd Suchen Sinn und wer hat recht darin? Der Kopf empfindet keinen Schmerz! Fühlt der PC was? Oh nein der fühlt gar nichts was immer er da sagt. Schmerz, Wut und Enge Angst das fühl ich nur im Körper. Die Freude auch, das Licht!
Glaube ist für mich nicht brauchbar, es ist mir unverständlich, hat keinen Grund. Ich übersetze Glaube daher, als das V e r t a u e n! So soll ich etwas Glauben? Dann frage ich mich, kann ich ihm vertrauen? Vertrauen wollen, können, das teilt mir mein Körpergefühl (meine Antenne!) mit: Machts Freude? Macht es Eng?-
Wenn es sich gut anfühlt und Freude macht, öffnet's meinen Geist, lädt ihn ein um sich zu zeigen! Seine Grösse, seine Kraft! Oh, dann ist es gut zu Leben, zu erfahren und zu sein! Da bleibe ich! Da will ich mehr.
Am andern Ort da herrscht es Dunkel, Mühsal und Gestank von Logik ohne die Verbindung zum fühlenddenkend_Sinn, dem Mitgefühl, das mittendrin. Das macht mir Angst und Enge! Da ist nicht mein Platz, kann es nicht sein. So lässt sich keine Muse finden. Es ist so trocken da, nur Kommentar, danach die Öde und ich fliehe.
Was bin ich? Ich bin ein fühlend denkend Wesen, das Leben ist in meinem Körper.
Das bin ich!
Ich erlebe!
Ich lebe!
Bin göttlich, ein Prinzip!
So wie Du auch! So sag ich grüsst Euch Götter.
Grüss Euch herzlich Ihr.
Die Ihr seid also mein Spiegel.
Rein im Glanz und nicht zu putzen!
Liebet und vermehret Freud, freut Euch mit mir, mit vielen Du's

Hier hingelegt mein Vater Unser


„Unser Vater/Mutter = Ich, Du, Er und Es,
In Uns allen IST.
Ganz, vollkommen und allmächtig, ist sein
NAME.
Der Name ist das SEIN.
Sein, Wille, ist es zu verstehen.
Er, (Ich, Du, Es, wir) ist das Licht die Wahrheit und das Leben.
In uns selbst, mit fühlend Denken.
Im Körper, Lust und Freud empfinden.
Leben lieben, Liebe leben.
Gibt uns die Kraft als Nahrung, jetzt und immer.
Er ist’s, der uns versteht, in aller Zeit und jetzt.
So wir begreifen, fühlen Jene,
die uns Schulden.
Zu Erkennen!
Sein Reich, die Kraft,
die Energie, das Licht in uns.
So wird in uns, die Herrlichkeit, der Frieden, ganz.
Und für die Ewigkeit,
Selig sind, zu aller Zeit.
Wir sind ihm nah und jetzt bereit zu lieben.
Dies ist der Waffe_Macht, der Seele,
die das Licht im Dunkel ist.
Die Dunkelheit,
Sie, kann es nicht erkennen.
Doch Licht im Dunkel selbst, Es_leuchtet,
Leben wird es jetzt erhellen.
So gefühlt, es die Er_Kenntnis ist“

Horst Gutekunst

Studie von Horst Gutekunst.
 
AW: Gibt es einen Unterschied zwischen "an etwas zu glauben, oder etwas "erfahren zu

Es gibt nur einen Gott und Er kann nur mit dem richtigen Wissen erfahren werden. Diese Erfahrungen von
Gläubigen kann man nicht beurteilen, weil sie eben ganz persönlich und einmalig sind - so drückt sich der Glaube aus!

All das gilt aber auch für jene, die die ganz persönliche Erfahrung gemacht haben, dass Gott nicht existiert. So drückt sich der Glaube auch aus. Der Glaube an Gottes Inexistenz.

lg Frankie
 
AW: Gibt es einen Unterschied zwischen "an etwas zu glauben, oder etwas "erfahren zu

Oh Gott (oder was immer das möglich macht, was wir hier jetzt tun)
Das ist doch Ok! Deines, ist das Vertrauen an die Nicht_Existenz von Gott und wahr_haftig. Atheisten, sind sehr gottgläubige Menschen.-
An einen Gott zu glauben, ihm zu Vertrauen ist gleichwertig dem Nichtgott zu Vertrauen, daran zu glauben.
Zitat: "Das Licht schien in die Finsternis. Die Finsternis hat es nicht erkannt."
Richtig?
Wie kann der Raum in dem das Licht erscheint verstehen? Er ist doch nur der Raum in dem das Licht sich bricht. Doch Licht wird erst sichtbar wenn es auf sich selber trifft. (Licht ist im Rein_Raum völlig unsichtbar, Göthe sagt dazu: Licht braucht die Trübe um Sichtbar zu sein!")
Also, Licht = Impuls, in die Un_Endlichkeit, es ist Erkenntnis, Sein und die Glück_Seeligkeit! Die Re_Flexion!
Das Bist Du, das bin ich das sind Wir!
Weil eben das Gegenteil von Gott auch wahr ist.

Die Subjektivität, die hier in dieser An_Gelegenheit, persönlich wahrhaftig ist, so hat jeder recht, so wie er denkt und fühlt. Gedanken werden wahr!
Auch Du ganz sicher doch!
Hass und Gier so generell, führen zur Verblendung. Das ist für Jeden so. Prüfe Dein Herz. Wenn Du vor Freude platzen möchtest, dann bist es Du, Du selbst. Und eine Sonne hier. Fühlst Du die Ver_Bitterung (sie kommt von Aussen, das bist Du nicht in Wirklichkeit), verätzt es so Dein Inneres und macht Dir kalt Gesicht und wird zur Maske hier. Dann liebst Du dich nicht! Liebst Du Dich nicht, so ist es Dir nicht wohl. Drum prüfe ob, was stimmt.
Und wer anderen eine Grube gräbt! Der steht doch selbst darin. Darin um schwer zu schaufeln.
Schaufelt so viel, so tief hinein, in Erde, von der er ist. Ein Geist, er lebt darin. Bis man ihn nicht mehr sieht. Die Wände krachen, stützen ein und decken zu den Graber.-
Das ist nur ein Geschwätz, bla, bla und Allegorie für jene die es trifft. Nicht mich nicht Dich und all die anderen, die sind in Freude hier. Wir lachen nur, ob all dem Witz der kosmisch, komisch ist.

Horschti:geist:
 
AW: Gibt es einen Unterschied zwischen "an etwas zu glauben, oder etwas "erfahren zu

All das gilt aber auch für jene, die die ganz persönliche Erfahrung gemacht haben, dass Gott nicht existiert. So drückt sich der Glaube auch aus. Der Glaube an Gottes Inexistenz.

lg Frankie

Frankie,

Unabhängig davon ob man nun an einen Gott glaubt oder nicht:

Kann man die Inexistenz von irgendetwas wirklich erfahren?

Wenn ich heute eine Kreatur sehe, und davon verkünde, und du diese Kreatur NIE siehst, existiert sie dann nicht?

Erfahren kann man meiner Meinung nach nur die Existenz.
Alles was man nicht erfährt bleibt trotzdem eine MÖGLICHKEIT.

Inexistenz zu erfahren bedürfte einer unendlich weitreichenden Erfahrung, zu der man als Mensch nicht fähig ist.
 
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AW: Gibt es einen Unterschied zwischen "an etwas zu glauben, oder etwas "erfahren zu

Atheisten, sind sehr gottgläubige Menschen.-
An einen Gott zu glauben, ihm zu Vertrauen ist gleichwertig dem Nichtgott zu vertrauen, daran zu glauben.

Wenn ich an die bloße Existenz eines Gottes glaube (der dieses Universum geschaffen hat), dann heißt das noch lange nicht, dass ich diesem Gott auch vertrauen muss. Also dass ich z.B. darauf vertrauen muss, dass dieser Gott mir in irgendeiner Weise in meinem Leben oder nach meinem Tod beistehen will oder wird. Aber (z.B. als Katholik) kann ich darauf vertrauen, wenn ich will.

Wenn ich aber an die Inexistenz Gottes glaube, dann kann ich nicht darauf vertrauen, dass mir der inexistente Gott in irgendeiner Weise beistehen wird.

Wenn ich das tue, dann brauche ich einen äußerst fähigen Arzt.

Nein. Wenn ich an die Inexistenz Gottes glaube, dann muss ich im Leben eben mir selbst vertrauen und anderen Menschen. Keinem Gott. Und dann muss ich akzeptieren, dass ich sterben werde und dass das kein Gott verhindern oder korrigieren wird.

Das ist der Unterschied zwischen Gottgläubigen und Atheisten.

Beide haben also gemeinsam, dass sie an die Existenz oder Inexistenz Gottes nur glauben und es nicht wissen. Sie haben aber überhaupt nicht gemeinsam, ob sie ihren eigenen Tod als etwas Endgültiges akzeptieren.

lg Frankie
 
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