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Gewaltbereitschaft

Schlägst Du zu?

  • Ja

    Stimmen: 2 11,1%
  • Ja, wenn ich weiß, daß ich stärker bin

    Stimmen: 0 0,0%
  • Ja, obwohl ich weiß, daß ich schwächer bin

    Stimmen: 2 11,1%
  • Ich versuche, zu verhandeln

    Stimmen: 6 33,3%
  • Ich versuche, auszuweichen

    Stimmen: 8 44,4%
  • Ich lasse mich verprügeln

    Stimmen: 0 0,0%

  • Umfrageteilnehmer
    18
AW: Gewaltbereitschaft

offside schrieb:

Kannst mal sehen. Solange das Töfftöff schön heile bleibt und die Herren sich einer gesitteten Ansprache bequemen, die Meckeromma nicht behelligen und womöglich noch Nachbars dummen Köter vergiften, ist alles andere pille-palle. Aber wehe da kommt mal einer, der weiß, wie es sich auf der Strasse geht! Zefix, da werden die geschätzten Damen (Tschuldigung! Frauen :D) gleich unflätig.

:clown3:
 
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AW: Gewaltbereitschaft

Kannst mal sehen. Solange das Töfftöff schön heile bleibt und die Herren sich einer gesitteten Ansprache bequemen, die Meckeromma nicht behelligen und womöglich noch Nachbars dummen Köter vergiften, ist alles andere pille-palle. Aber wehe da kommt mal einer, der weiß, wie es sich auf der Strasse geht! Zefix, da werden die geschätzten Damen (Tschuldigung! Frauen :D) gleich unflätig.

:clown3:

Nun ja, wer ein Auto besitzt, das er selbst finanzieren musste, weiss, wie schmerzhaft ein Defekt auch äusserlicher Natur sein kann.
Ob irgendjemand die "Meckeroma" behelligt, ist mir reichlich egal.

Nur dadurch, dass viele zu wissen glauben, wie es auf der Strasse zugeht, gibt es diese Gewalt überhaupt.

Und unflätig war hier nur einer...


;)
 
AW: Gewaltbereitschaft

Ohweh, jetzt hat sich der Schulhof hierher verlagert.

Mal eine ernsthaftere Frage. Ihr schwingt gern große Töne und verwendet gern diese Kraftsymbolik und macht gern einander nieder und weiß ich was. Ok. Warum seh ich euch nie konstruktiv für eure Rechte und euer Leben eintreten, warum redet und posiert ihr nur, warum ist es reine Theorie. Für euch wurde vor wenigen Jahren noch demonstriert, wurden neue Lebensweisen ausprobiert, wurde den Alten gehörig die Erziehungsdogmatik zerfleddert...wurden Freiräume erkämpft und neues wurde als eigener Weg erkannt.

Ruht ihr euch jetzt auf den Lorbeeren der Vorgänger aus?

Warum reden junge Menschen immer nur, tun aber heute so ziemlich nichts konstruktives, außer fern zu sehn, am PCzu spielen, oder Klamotten , Handys und Burger zu konsumieren.

Sind die jungen Menschen so übersättigt und sind die Sollvorgaben (siehe Hiphop-Video) für das Leben so unerreichbar hoch geworden? Oder sind sie feige geworden.

Vielleicht könnt ihr eure Sichtweise mal darstellen, ihr seid näher dran.

Viele Grüße
Bernd
 
AW: Gewaltbereitschaft

Bernd schrieb:
Ruht ihr euch jetzt auf den Lorbeeren der Vorgänger aus? [...]Vielleicht könnt ihr eure Sichtweise mal darstellen, ihr seid näher dran.
Okay, gerne. Deine Frage passt sogar sehr gut, weil das Ereignis, das mich da persönlich noch am stärksten betrifft, sich am heutigen Tage zum 38. Male jährt.
Damals gab es in NYC heftige Straßenschlachten, heute kämpfen in vielen Ländern normale Parteien für "unsere" Rechte. Die Situation hat sich beruhigt, die alljährlichen Erinnerungsdemos gleichen ganz normalen Volksfesten, die beiden größten deutschen Städte haben schwule Bürgermeister. Darf der Otto-Normal-Schwule jetzt also auch unbehelligt sein spießiges bürgerliches Leben führen, oder sollte er besser ("konstruktiv", aber so gewaltbereit wie vor knapp 40 Jahren!) in anderen Ländern den Guerillakampf für unsere unterdrückten Brüder und Schwestern aufnehmen?

Grüße vom Schulhof, wo ja auch nicht immer nur Jungs-die-Mädchen gespielt wird, Alter ;)
Thorsten
 
AW: Gewaltbereitschaft

Einen anderen Gesichtspunkt noch, als den, den Thorsten hier anspricht:

Ohweh, jetzt hat sich der Schulhof hierher verlagert.
Ironie erkannt? ;)

Wen meinst du eigentlich mit IHR? Wen sprichst du an?

Ich bin nicht in der Position, weder alterstechnisch, noch von meinem Lebenswandel her (denke ich), mich deinen latenten Vorwürfen stellen und mich verteidigen zu müssen.

Ruht ihr euch jetzt auf den Lorbeeren der Vorgänger aus?

Warum reden junge Menschen immer nur, tun aber heute so ziemlich nichts konstruktives, außer fern zu sehn, am PCzu spielen, oder Klamotten , Handys und Burger zu konsumieren.

Sind die jungen Menschen so übersättigt und sind die Sollvorgaben (siehe Hiphop-Video) für das Leben so unerreichbar hoch geworden? Oder sind sie feige geworden.
Ich höre hier sehr viel Polemik heraus, Bernd. Und es klingt furchtbar rhetorisch. Als erwartetest du gar keine wirkliche Antwort, sondern habest dir dein Urteil schon gebildet.

Ich arbeite mit Kindern und Jugendlichen zusammen, kenne Höhen und Tiefen dort...ich kenne KEIN EINZIGES Kind, keinen einzigen Jugendlichen, der diesem Bild von dir entspricht. Alle arbeiten hart für ihr Leben, lernen...nehmen das Leben ernst, auch wenn sie gerne mal locker flockig feiern und so reden, wie ich als ironisches Beispiel dort oben.

Meiner Meinung nach hast du ein falsches Bild. Es zeigt nur einen kleinen Teil...aber es ist oft so, dass die, die am auffälligsten sind, gehört und gesehen werden, auch wenn es nur ein kleiner Prozentsatz der heutigen Jugend ist, auf die du gerade so einen strengen Blick wirfst...

Gruß,

Dana
 
Zuletzt bearbeitet:
AW: Gewaltbereitschaft

Hallo Thorsten.

Wenn du deine Handlungsmöglichkeiten alle auf Mittelsmänner verschiebst, machst du dich von denen abhängig. Du übergibst dein Stimmrecht für die Hauptversammlung (Aktien) der depotverwaltenden Bank. Du wählst Partein, über deren Lügen und Versprechen du dir im klaren bist. Du konsumierst, statt selbst zu schaffen. Du verdienst viel Geld, aber deine Ausgaben für deine Beziehungen, Vorstellungen vom Leben und deinen „Lebensstandard“ zwingen dich, die Brutalität des Arbeitsmarktes über dich ergehen zu lassen.

Du delegierst dein Sicherheitsbedürfnis einer staatlichen Organisation, die dann ihrerseits längst zum Besen geworden ist, den du als Zauberlehrling nicht mehr stoppen kannst. Sowas meine ich. Wir halten uns für zivilisiert, aber unter der mit Botox aufgespritzten dauergrinsenden, von Psychologen durchgestylten Maske und unter der Haarpomade der Tokiohotels stecken in meinen Augen unerfüllbare Versprechen, die längst zu Anforderungen geworden sind... und so viel Selbstverleugnung und Gewalt (im Sinne von Verleugnung deines Istzustandes)erzeugen, dass sich das Leben der Menschen zunehmend unnatürlich und wie ein Kartenhaus anfühlt. Und es wird vermutlich für mehr und mehr Menschen zerfallen. Es ist künstlich.


Hallo Charis, ich wollte dich doch nur mal vorlocken, sorry.

Finde es ganz gut, wenn ihr euch darüber Gedanken macht. Mir macht es halt irgendwie Sorgen, dass die jungen Menschen eigentlich völlig aufgerieben werden, zwischen den „eigenen“ Anforderungen an sich selbst und ihren Möglichkeiten, ihren Zorn aber gegen einander richten, anstatt gegen die, die den Druck wirklich erzeugen. Dass sie eigentlich als willige und leistungsbewusste Nutztiere herangezogen werden. immer das gescheiterte Bild der älteren Generation vor Augen, was immer dann, wenn es das Scheitern zugeben sollte, nur lauter brüllt und mehr Regeln und mehr Dogma und mehr „alte Werte“ reanimieren will. Die Jüngeren sollen die gleichen Ziele erreichen, sehn aber, dasss diese einerseits zu nichts geführt haben, andererseits sehen sie in ihrem Rücken einen unheimlichen Druck. Den Druck, Leistung zu bringen, Bedingungen zu erfüllen (schön sein, lieb sein, weltoffen sein...) um leben zu können und leider seh ich heute irgendwo auch noch den Druck ein glückliches und angesagtes Leben führen zu müssen.

Kurz um. Wenn ich da versuchen würde mitzuhalten, ich würde es nicht schaffen. Aber fleißig verspricht die ältere Generation den jüngeren das rosarote Leben. Eigentlich ist es das bereits ne Frechheit.

Und ich vermisse die Jugendlichen und die Benachteiligten, konstruktiv zu leben...sich untereinander so zu verhalten, dass der ganze ständig in sinnloser Bewegung befindliche Wahnsinn irgendwie menschlicher und sanfter wird.

Stattdessen machen sie sich wie vor 5000 Jahren gegenseitig kaputt und lösen alte Dogmen durch neue ab. Finde das halt doof. Und ich meine, dass dieses fiese Klima in den Büros und Werkstätten oder das hinterlistige Verhalten in Politik, Gesundheitswesen oder Religion nur auf dem Papier ein Fortschritt ist. Und ich sehe niemanden, der sich dagegen konstruktiv empört. Öko ist immermal in, bitteschön, vielleicht auch mal "Veganer sein" oder ausbeutbarer, strebsamer Student im Dauerpraktikum...aber eine Generation, die „alles hat“ , die könnte doch eigentlich über die vorhergehende hinauswachsen, weil sie es sieht. Vielleicht hat sie nicht das, was sie bräuchte, vielleicht werden elementare bedürfnisse nie wirklich befriedigt? Vielleicht dauert es auch einfach noch, bis der Leidensdruck hoch genug ist. Weiß nicht.

Bernd (muss erstmal seine Tabletten nehmen)
 
AW: Gewaltbereitschaft

Hallo Charis, ich wollte dich doch nur mal vorlocken, sorry.
Wirkte ich auf dich so introvertiert? ;) Ich diskutiere grundsätzlich, wenn mich etwas interessiert, da brauchts gar keine Polemik. ^^

Mir macht es halt irgendwie Sorgen, dass die jungen Menschen eigentlich völlig aufgerieben werden, zwischen den „eigenen“ Anforderungen an sich selbst und ihren Möglichkeiten, ihren Zorn aber gegen einander richten, anstatt gegen die, die den Druck wirklich erzeugen. Dass sie eigentlich als willige und leistungsbewusste Nutztiere herangezogen werden. immer das gescheiterte Bild der älteren Generation vor Augen, was immer dann, wenn es das Scheitern zugeben sollte, nur lauter brüllt und mehr Regeln und mehr Dogma und mehr „alte Werte“ reanimieren will. Die Jüngeren sollen die gleichen Ziele erreichen, sehn aber, dasss diese einerseits zu nichts geführt haben, andererseits sehen sie in ihrem Rücken einen unheimlichen Druck. Den Druck, Leistung zu bringen, Bedingungen zu erfüllen (schön sein, lieb sein, weltoffen sein...) um leben zu können und leider seh ich heute irgendwo auch noch den Druck ein glückliches und angesagtes Leben führen zu müssen.
Und HIER hast du eines der größten Gesellschaftsprobleme, meiner Meinung nach. Tradition, Norm wahren, schaffeschaffeHäuslebaue, es zu etwas bringen. Doch das ist nicht erst ein Problem der heutigen Jugend, ja, nichtmal eines der Generation meiner Eltern oder deren Eltern (ich bin übrigens 31). Der Mensch strebt. Ein Ur-Phänomen. Und irgendwann strebte er nicht mehr nur für Dinge, die seinem ÜBERleben nutzten, sondern die seinem LEBEN nutzten. Der Mensch steht in Konkurrenz. Immer und überall. Und das ist ein Grundproblem. Nur, wer im Wettbewerb steht, kann wirklich scheitern. These und Antithese. Nur wer das Bessere kennt, sieht auch das vielleicht Schlechtere in sich selbst. Daraus resultiert Unzufriedenheit, Neid...der ganze "Schmodder". Das wird sich auch in Jahrhunderten nicht ändern, auch wenn viele Philosophen laut andere Möglichkeiten fordern. Jugendliche werden als "willige und leistungsbewusste Nutztiere" herangezogen, sollen "lieb und schön" sein, weil jeder es so gewöhnt ist und es so weitergegeben wird, wie man es kennt.

Leistungsdruck wird es geben, solange dieses übermäßige Streben existiert. Solange wird die Mama zu ihrem Sohnemann sagen: Lern, dassde was wirst, Bub!!!

Dass die jungen Leute diese durch Druck aufgebaute Aggressivität nicht gegen die Menschen richten, die ihn ausüben, liegt klar auf der Hand. Allerdings ist ein Ventil vonnöten, ihn abzubauen. Und da gibt es nur zwei Wege. Gegen sich selbst und gegen andere. Und das Ventil kann positiv oder negativ sein. Positiv, wenn man PRODUKTIV versucht, den Druck zu minimieren, indem man sich selbst Tätigkeitsfelder sucht, in denen man dies kann (vom kreativen Malen bis zum Boxen), negativ, wenn man Gewalt gegen sich oder andere richtet, was leider auch öfter vorkommt, ja. Nicht umsonst ist Borderline momentan eine Modekrankheit bei Jugendlichen (selbstverletzendes Verhalten).

Insgesamt ist es aber nicht nur der Druck, der Jugendliche gewaltbereit macht, es ist auch das Umfeld. Die Perspektivlosigkeit, die oft mit Verzweiflung, mangelndem Selbstwert und gewalttätigen Folgen einhergeht.

Wargh...ich bin zu müde, das noch fortzuführen... :(


Kurz um. Wenn ich da versuchen würde mitzuhalten, ich würde es nicht schaffen. Aber fleißig verspricht die ältere Generation den jüngeren das rosarote Leben. Eigentlich ist es das bereits ne Frechheit.
Wie aber sonst willst du sie motivieren?
"Junge...lern was...du wirst zwar hinterher am Konkurrenzkampf fast zerbrechen, weil 30 Bewerber auf eine Lehrstelle kommen, aber watt solls...leg los."....was sollen Eltern denn deiner Meinung nach sonst machen? In einer Gesellschaft, wo Macht, Geld und daswasdubist zählen?

Ist doch so, man trifft jemanden...man kommt ins Gespräch...das Erste, was meist kommt: "...und? Was machst du so beruflich?" Der Mensch wird in der Gesellschaft als das definiert, was er gelernt hat und tut. Scheißegal, ob im Inneren Diamanten liegen, wenn der Körper dreckig ist, ist man abgestempelt.

Was sollen also die Eltern tun? "Junge, mach langsam...lern einen niederen Beruf...hauptsache, dein Herz ist aus Gold?"

Und ich vermisse die Jugendlichen und die Benachteiligten, konstruktiv zu leben...sich untereinander so zu verhalten, dass der ganze ständig in sinnloser Bewegung befindliche Wahnsinn irgendwie menschlicher und sanfter wird. Stattdessen machen sie sich wie vor 5000 Jahren gegenseitig kaputt und lösen alte Dogmen durch neue ab. Finde das halt doof. Und ich meine, dass dieses fiese Klima in den Büros und Werkstätten oder das hinterlistige Verhalten in Politik, Gesundheitswesen oder Religion nur auf dem Papier ein Fortschritt ist. Und ich sehe niemanden, der sich dagegen konstruktiv empört.
Sicher, es ist ein Missstand. Aber ein "Teufelskreis", aus dem nur ein Hinauskommen wäre, wenn man überall und sofort SCHLUSS sagt. Wobei man dann auch nicht wüsste, was mit der Welt passieren würde. Momentan sind die Sanften und die Menschlichen die, die untergehen. Weil die Ellenbogentypen sie niedermähen. SO ist unsere Gesellschaft. Leistung zählt.

Nur dafür auf die Barrikaden zu gehen, lohnt meiner Meinung nach nicht, weil niemand von uns eine anständige Alternative aufweisen kann.

Oder kannst du das?



(Ich bin SO müde...ich hoffe, es war verständlich...ohweh...)

Gruß,

Dana
 
AW: Gewaltbereitschaft

Hallo Bernd, hallo aber auch Charis,

- ja, bekannt, hunderttausendmal vor- und nachgebetete Zustandsbeschreibungen, die in aller Regel am äußeren Anschein sich orientieren - ja, aber die Gewalt, die es bräuchte, den "falschen Zustand" samt seinem "falschen Schein" zu zerschlagen, die lehnt ihr doch alle ab, nicht wahr?

Charis schrieb:
Nur, wer im Wettbewerb steht, kann wirklich scheitern.
Ein Satz, der mir besser gefällt als das - sorry - Gejammer, wie bequem oder fremdbestimmt *wir* doch seien. Das von Bernd beschriebene Menschenbild kann ich auf der Straße beim besten Willen nicht erkennen, allenfalls laufen ein paar Karikaturen davon herum, die jeder belächelt.

Leistungsdruck, welch Unwort. Sei doch froh, wenn deine Leistung gefragt ist! Die meisten Probleme - Borderline-Syndrom, auch überschüssige Gewalt - resultieren aus Unterforderung.

Weg mit den vielen Maschinen, 12-Stunden-Arbeitstag (mindestens!) vom sechsten Lebensjahr an, bestens, manchmal erscheint auch mir das Mittelalter als erstrebenswerter Zustand.

Grüße, Thorsten
 
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AW: Gewaltbereitschaft

Im übrigen wird hier grade ein ziemlich knackiges Thema - Schlägst Du zu? - in sinnlosen Allgemeinplätzchen zerredet.
 
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