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Gedanken zum Marxismus

Deine häufigsten Großmaul-Sprüche: "Lerne verständig zu lesen", "DAS IST FALSCH", "Buhu, buhu", "So deine Behauptung", "Wie der Schelm denkt, so ist er", "deine menschenverachtende Haltung", "Das mußt du so behaupten, um ..." usw.
Du willst diese abwertend bezeichnen, da du dich persönlich beleidigt fühlst. Selbst schuld, denn würdest du dich selbstkritisch hinterfragen, würdest du diese als Anlass nutzen, dich weiter zu entwickeln. So aber spielst du wie frenilshtar das trotzige Kind, das sich als unschuldiges Opfer sehen will, nur um sich nicht den tatsachen zu stellen.
Du hattest ja für deine Aufforderung meines verständig-Lesen-Lernens noch einmal ein Sollen-Sollen nachgereicht. Das zeigt mir, daß deine Aufforderung "Lerne verständig zu lesen" durchaus mit Nachdruck an mich herangetragen werden sollte. Du hättest also ein Ausrufezeichen setzen müssen.
Hätte ich nicht, und selbst der Duden widerlegt dich.
Doch, doch, zu allermeist ja. In der Liste der Flexions-Formen stehen die Verben im Imperativ immer mit Ausrufezeichen. Das Ausrufezeichen ist also für den Imperativ der ganz gewöhnliche Normal-Fall. Ob und wie oft du aber den Ausnahme-Fall benutzt, entscheidest ja du.
Auch hier widerspricht dir der Duden. In der Liste der Flexions-Formen stehen diese Verben alleine, was bei meiner Aufforderung nicht der Fall war. Lerne, verständig zu lesen. Würde ich dich mit nur einem Wort auffordern zu lernen, wäre "Lerne!" angebracht. Aber, das habe ich nicht getan.
Der Satz "Lerne verständig zu lesen" ist eine nachdrückliche Aufforderung (du hattest ja auch ein Sollen nachgereicht).
Das behauptest du. Ich habe "Lerne verständig zu lesen." geschrieben, und das war korrekt. Egal, was du darüber behaupten willst.
Er entspricht somit in der Dringlichkeit einem "Setzt euch!" und nicht einem "Nehmen Sie doch Platz."
Welche Dringlichkeit ich in meine Aufforderung hineinlege, bestimme schon ich und nicht du.
Gelesen habe ich ja einen Punkt (denn er stand ja da), der deine Aufforderung zu einer bloßen Aussage machen könnte, und zwar zu einer Aussage über dich selbst: "(Ich) lerne verständig zu lesen."
Es hätte auch eine Frage über die Qualität des Honigs sein können, und ich hätte dabei alle Buchstaben und auch das Satzzeichen falsch getippt.
Du kannst zahlreiche weitere absurde Theorien spinnen, nur das einzige was sie machen ist dich lächerlich.
"Impertiv" ist echt gut.
Mein Fehler also war die falsch angekommene Fehlerhaftigkeit. Aber peinlich? Ich bitte dich! Du mußt dich nicht dafür schämen.
Ich schäme mich für dich, und ob ich das muss oder nicht, bestimmst nicht du.
Auch wenn du die mögliche Verwechslung deiner Aufforderung mit einer bloßen Aussage durch ein Ausrufezeichen hättest vermeiden können.
Ich bin nicht verantwortlich für deine mangelnde Fähigkeit, verständig zu lesen.
Wenn du eine Information hier anbringen willst, dann tu es im Klartext. Ein Link sollte nur zum zusätzlichen Untermauern der Hauptaussage dienen, den man sich anschauen kann oder auch nicht.
Das war auch hier der Fall. Ich behauptete, dass die Rechtsaußenfraktion mitnichten nur gegen ein Hofieren von Nichtheteros ist. Der Link hat meine dich widerlegende Behauptung untermauert und somit deine Behauptung widerlegt. Ob du dir den Link anschaust oder nicht liegt an dir, aber dass die Widerlegung existiert ist unabhängig davon.
Denn Verlinkungen werden nur allzu oft dazu mißbraucht, um den Kontrahenten vom Hundertsten ins Tausendste zu treiben, ihn also in die Endlos-Schleife zu zwingen. Und da spiele ich nicht mit.
Von deinesgleichen, in der Tat. Aber schließe nicht von dir auf andere.
 
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Ihre Meinung interessiert mich überhaupt nicht.
Auch das darfst du von mir aus so sehen oder auch nicht.
Natürlich bleibt dir als egomanischer Narzisst keine andere Wahl, nur deine eigene Meinung zählt.
Deswegen auch dein unbeirrtes Fortführen deiner Forderungen nach Verhandlungen, auch wenn
aus gutem Grund niemand auf dich hört. Die guten und nachvollziehbaren Begründungen
vermögen nicht zu dir durchzudringen, und somit bleibst du in deiner Schleife gefangen.
 
Du willst diese abwertend bezeichnen, da du dich persönlich beleidigt fühlst. Selbst schuld, denn würdest du dich selbstkritisch hinterfragen, würdest du diese als Anlass nutzen, dich weiter zu entwickeln. So aber spielst du wie frenilshtar das trotzige Kind, das sich als unschuldiges Opfer sehen will, nur um sich nicht den tatsachen zu stellen.
Diese Sprüche kommen bei dir, wie vom Fließband. Es sieht ganz so aus, als ob du nicht einmal mehr nachdenkst, wenn du mit ihnen als Textbausteine um dich wirfst.

Hätte ich nicht, und selbst der Duden widerlegt dich.
Der Duden sagt doch aber nur, daß man Aufforderungen, welche ohne besonderen Nachdruck geäußert werden, mit Punkt beendet. Deine Aufforderung "Lerne verständig zu lesen" ist aber keine solche, da du sogar ein Sollen dieses Lernens nachgereicht hattest.

Auch hier widerspricht dir der Duden. In der Liste der Flexions-Formen stehen diese Verben alleine, was bei meiner Aufforderung nicht der Fall war. Lerne, verständig zu lesen. Würde ich dich mit nur einem Wort auffordern zu lernen, wäre "Lerne!" angebracht. Aber, das habe ich nicht getan.
Der Imperativ ist nunmal ein Modus des Verbs. Und durch die Verwendung dieser Verbform erhält der jeweilige Satz seinen Aufforderungssinn. Ohne die entsprechende Verbform wäre das nicht so. Das Verb im Modus des Imperativs steht in der Liste der Flexions-Formen aber immer mit Ausrufe-Zeichen. Das Ausrufe-Zeichen ist also Merkmal der Normal-Verwendung des Imperativs. Daß es manchmal in Aufforderungssätzen, die ohne besonderen Nachdruck geäußert werden, nicht gesetzt wird, ist ja eine Ausnahme-Regelung.

Das behauptest du. Ich habe "Lerne verständig zu lesen." geschrieben, und das war korrekt. Egal, was du darüber behaupten willst.
Der Satz "Lerne verständig zu lesen" ist an sich schon eine eher mit Nachdruck geäußerte Aufforderung. Du schriebst aber später: "Warum solltest denn ausgerechnet du nicht verständig lesen lernen sollen?" Das heißt: ich soll "verständig lesen lernen sollen". Hier wird von dir eine betonte Dringlichkeit der Aufforderung nachgereicht. Du hättest deinen Satz also mit Ausrufe-Zeichen beenden müssen.

Welche Dringlichkeit ich in meine Aufforderung hineinlege, bestimme schon ich und nicht du.
Genau! Und du hast mit deiner expliziten Nachreichung die Dringlichkeit der Aufforderung unterstrichen.

Es hätte auch eine Frage über die Qualität des Honigs sein können, und ich hätte dabei alle Buchstaben und auch das Satzzeichen falsch getippt.
Du kannst zahlreiche weitere absurde Theorien spinnen, nur das einzige was sie machen ist dich lächerlich.
Da dein Satz ohne Ausrufe-Zeichen beendet wurde, und der Imperativ "lerne!" mit dem Indikativ 1. Person Singular Präsens "(ich) lerne" formgleich ist, liegt die Möglichkeit einer Verwechslung nahe (die du mit einem Ausrufe-Zeichen hättest vermeiden können).

Ich schäme mich für dich, und ob ich das muss oder nicht, bestimmst nicht du.
Ich erlaube dir hiermit offiziell, dich für wen auch immer schämen zu dürfen.

Ich bin nicht verantwortlich für deine mangelnde Fähigkeit, verständig zu lesen.
Ich hatte deine Aufforderung ja verständig gelesen, denn ich erkannte sie als Aufforderung auch ohne Ausrufe-Zeichen.

Das war auch hier der Fall. Ich behauptete, dass die Rechtsaußenfraktion mitnichten nur gegen ein Hofieren von Nichtheteros ist. Der Link hat meine dich widerlegende Behauptung untermauert und somit deine Behauptung widerlegt. Ob du dir den Link anschaust oder nicht liegt an dir, aber dass die Widerlegung existiert ist unabhängig davon.
Ja, du behauptest es. Bewiesen hast du es nicht.

Von deinesgleichen, in der Tat. Aber schließe nicht von dir auf andere.
Wo bitteschön habe ich etwas verlinkt?
Wenn überhaupt, dann höchstens unter Nachfrage.
 
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Diese Sprüche kommen bei dir, wie vom Fließband. Es sieht ganz so aus, als ob du nicht einmal mehr nachdenkst, wenn du mit ihnen als Textbausteine um dich wirfst.
Schließe nicht von dir auf Andere. Deren Häufigkeit hängt von der Anzahl der schwachsinnigen Behauptungen hier ab. Wenn dich deren Häufigkeit stört, versuche die Anzahl der schwachsinnigen Behauptungen hier zu verringern. Bekämpfe lieber die Ursache als die Behandlung.
Der Duden sagt doch aber nur, daß man Aufforderungen, welche ohne besonderen Nachdruck geäußert werden, mit Punkt beendet.
Das ist richtig.
Deine Aufforderung "Lerne verständig zu lesen" ist aber keine solche, da du sogar ein Sollen dieses Lernens nachgereicht hattest.
Das ist falsch.
Der Imperativ ist nunmal ein Modus des Verbs. Und durch die Verwendung dieser Verbform erhält der jeweilige Satz seinen Aufforderungssinn. Ohne die entsprechende Verbform wäre das nicht so. Das Verb im Modus des Imperativs steht in der Liste der Flexions-Formen aber immer mit Ausrufe-Zeichen. Das Ausrufe-Zeichen ist also Merkmal der Normal-Verwendung des Imperativs. Daß es manchmal in Aufforderungssätzen, die ohne besonderen Nachdruck geäußert werden, nicht gesetzt wird, ist ja eine Ausnahme-Regelung.
Deine Ausführungen hier sind obsolet. Ich alleine bestimme, wie ich meine Aufforderung meine.
Der Satz "Lerne verständig zu lesen" ist an sich schon eine eher mit Nachdruck geäußerte Aufforderung.
Das behauptest du. Deine Ansicht hierbei hat aber nur für dich irgerndeine Relevanz.
Und doch maßt du dir an, deine Privatmeinung für allgemeingültig zu halten. Lerne, deine Bedeutung richtig einzuschätzen.
Du schriebst aber später: "Warum solltest denn ausgerechnet du nicht verständig lesen lernen sollen?" Das heißt: ich soll "verständig lesen lernen sollen". Hier wird von dir eine betonte Dringlichkeit der Aufforderung nachgereicht. Du hättest deinen Satz also mit Ausrufe-Zeichen beenden müssen.
Das ist falsch. Lerne, was "Aufforderung" und "Sollen" bedeutet.
Genau! Und du hast mit deiner expliziten Nachreichung die Dringlichkeit der Aufforderung unterstrichen.
Das ist falsch.
Da dein Satz ohne Ausrufe-Zeichen beendet wurde, und der Imperativ "lerne!" mit dem Indikativ 1. Person Singular Präsens "(ich) lerne" formgleich ist, liegt die Möglichkeit einer Verwechslung nahe (die du mit einem Ausrufe-Zeichen hättest vermeiden können).
Tut sie nicht, und es gibt auch niemanden hier, der diese Aufforderung als simple Aussage verstanden hätte.
Ich erlaube dir hiermit offiziell, dich für wen auch immer schämen zu dürfen.
Du erlaubst mir nicht nur, mich für dich zu schämen, du zwingst mich dazu.
Ich hatte deine Aufforderung ja verständig gelesen, denn ich erkannte sie als Aufforderung auch ohne Ausrufe-Zeichen.
So wie jeder andere auch. Diese Aufforderung hast also sogar du verständig lesen können, was ihre Eindeutigkeit eindeutig belegt.
Dein Versuch, jene Eindeutigkeit nun in Zweifel zu ziehen wird von deiner eigenen Reaktion ad absurdum geführt.
Ja, du behauptest es. Bewiesen hast du es nicht.
Doch, habe ich. Deine Behauptung ich hätte es nicht, ist hingegen nicht nur unbewiesen, sondern nachweislich falsch, wie jeder nachlesen KANN, aber nicht muss.
Wo bitteschön habe ich etwas verlinkt?
Wenn überhaupt, dann höchstens unter Nachfrage.
"Deinesgleichen" beinhaltet nicht nur dich selbst. Lerne, deine eigene Bedeutung richtig einzuschätzen.
 
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