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Gedanken zum Marxismus

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Das ist jetzt wohl ein Witz oder?! Der Marxismus ist 1000fach umgesetzt worden wie Marx es propagiert und endete immer in einem ökonomischen und gesellschaftlichen Elend. Selbst in der DDR, dem reichsten sozialistischem Staat der Geschichte, war es so, dass eine Mauer gebaut werden musste, damit nicht die ganze berufstätige Bevölkerung flüchtet. Gewiss sind auch autoritäre Diktaturen mit staatsmonopolistischem Kapitalismus gescheitert. Dies sind aber, wie der Name schon vermuten lässt, korporatistische Wirtschaftsmodelle in denen folglich der Staat relativ stark eingegriffen hat und ein abgeschwächter Sozialismus stattgefunden hat.
 
Das ist jetzt wohl ein Witz oder?! Der Marxismus ist 1000fach umgesetzt worden wie Marx es propagiert und endete immer in einem ökonomischen und gesellschaftlichen Elend. Selbst in der DDR, dem reichsten sozialistischem Staat der Geschichte, war es so, dass eine Mauer gebaut werden musste, damit nicht die ganze berufstätige Bevölkerung flüchtet. Gewiss sind auch autoritäre Diktaturen mit staatsmonopolistischem Kapitalismus gescheitert. Dies sind aber, wie der Name schon vermuten lässt, korporatistische Wirtschaftsmodelle in denen folglich der Staat relativ stark eingegriffen hat und ein abgeschwächter Sozialismus stattgefunden hat.
Vergleiche das, was im sogenannten "real existierenden Sozialismus" wirklich geschehen ist mit den Theorien von Marx und du wirst sehen, dass da nicht einmal 10% Marx drin war, aber 90% autoritäre Diktatur.
Und von Kommunismus kann schon gar nicht die Rede sein, den gab es bisher in keinem einzigen Land.
 
Im übrigen findet man einen Teil marxistischer Ideologie in jedem vernünftigen Sozialstaat heutzutage, vermutlich mehr Anteile als jemals in den sogenannten sozialistischen Ländern existierte.

Und das ist gut so, verhindert diese Gesetzgebung nämlich, dass die Gierhälse, Nepotisten und Plutokraten sich alles unter den Nagel reißen.
 
Man stelle sich einmal vor, man würde vom Faschismus in folgender Weise sprechen: "geben wir ihm eine zweite oder gar dritte Chance, denn er sei ja nur falsch umgesetzt worden". Wie groß wäre dann das Geschrei? Beim Marxismus aber ist das kein Problem, in der Weise zu argumentieren. Und so können wir ihn zum hundertsten Male immer und immer wieder ausprobieren.
 
Man stelle sich einmal vor, man würde vom Faschismus in folgender Weise sprechen: "geben wir ihm eine zweite oder gar dritte Chance, denn er sei ja nur falsch umgesetzt worden". Wie groß wäre dann das Geschrei? Beim Marxismus aber ist das kein Problem, in der Weise zu argumentieren. Und so können wir ihn zum hundertsten Male immer und immer wieder ausprobieren.
Wir befinden uns gerade mitten in einer Phase, in der genau das versucht wird, in manchen Staaten erfolgreicher als in anderen, aber das Experiment läuft leider.
 
Nur zwei marxistische Persönlichkeiten

*Rosa Luxemburg*
wurde -wie ihr Kampf-Genosse- und Antimilitarist *Karl Liebknecht* ermordet!

*Viktor Matejka*
der katholische Kultur-Politiker überlebte GsD das Konzentrationslager Dachau:

 
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Ja, mit dem Marxismus! Das weiß ich.
In Italien regiert gerade eine bekennende Neofaschistin, dann hätten wir noch Ungarn und Polen und so einige andere Länder auf dieser Erde, die faschistoide Regierungen haben, wie z.B. Russland.

Nicht jeder Faschismus endet so, bzw. begeht derartige Verbrechen wie der deutsche.
 
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