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Feindbilder und Vorurteile

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AW: Feindbilder und Vorurteile

@ Johann Wilhelm

kann Leben, das sich evolutionär entwickelt hat wirklich Sinn hervorbringen...... - diese Anhäufung von Zufälligkeiten ohne ein erkennbares System (?!?)......

Ist der Evolution kein Ziel immanent? Ist zB der Sinn der Selektion nicht der, dass sich an die Natur möglichst bestangepasste Geschlechtspartner paaren?

Zum Sinn des Lebens denke ich, es gibt mindestens 2 Möglichkeiten der Betrachtungsweise:

1.) Das Individuum setzt sich den Sinn selbst oder
2.) Der Glaube an eine transzendente Dimension bestimmt den Sinn,

wobei sich 1.) und 2.) nicht ausschließen müssen
 
AW: Feindbilder und Vorurteile

Ist der Evolution kein Ziel immanent? Ist zB der Sinn der Selektion nicht der, dass sich an die Natur möglichst bestangepasste Geschlechtspartner paaren?

für die fortpflanzung sind das durchaus erwägenswerte kriterien......


Zum Sinn des Lebens denke ich, es gibt mindestens 2 Möglichkeiten der Betrachtungsweise:

1.) Das Individuum setzt sich den Sinn selbst oder
2.) Der Glaube an eine transzendente Dimension bestimmt den Sinn,

wobei sich 1.) und 2.) nicht ausschließen müssen

ja, ich denke auch, dass sich die beiden möglichkeiten nicht ausschliessen müssen.....
 
AW: Feindbilder und Vorurteile

Teilen Menschen *Ergebnisse* und *Erkenntnisse* mit oder doch bloß *Erfolge* ?​
Ich sehe da wenig Unterschiede!
ob etwas ein Erfolg oder Misserfolg ist, stellt sich doch oft erst im Laufe der Zeit heraus.....
daher gehe ich davon aus, dass das Teilen von Ergebnissen und Erkenntnissen vernünftiger ist, als die eigene Bewertung von Erfolg oder Misserfolg......
Ich glaube so oder so ähnlich hätte ich auch erklärend geantwortet. Leider wurde diese Frage so eingeleitet und jetzt Deine Antwort dazu benutzt um Verletzungen und Kränkungen hervorzurufen. Was ich sehr bedaure für alle Beteiligten.
Das habe ich *nicht* erfragt.
Und was möchtest Du jetzt genau wissen? :dontknow:
ist nicht mein problem......
Gab es überhaupt eins?
Ich lese nur eine Frage von Nicandra und eine Antwort von Dir und die Unzufriedenheit von Nicandra über Deine Antwort.
Weshalb zitierst Du mich ? Lass es einfach bleiben ! Es gibt doch die Möglichkeit Zitate ohne Autorennennungen zu nutzen.
Ich gehe jetzt einmal davon aus, dass es sich um einen typischen Konflikt wie er sich zwischen männlicher und weiblicher Kommunikation öfter darstellt.
"Jungen wollen Macht und Prestige,
Mädchen wollen Kooperation und Ergänzung"
In diesem Fall lässt die Anleitung zum Unglücklich sein herzlich grüßen.
Ich meine Nicandra, dass Du hier ein Recht postulierst auf eine Frage die Du gestellt hast genau die Antwort zu bekommen, die Dir in den Kram passt.
So stößt Du alle, die es gut mit Dir meinen ganz gehörig vor den Kopf.
Medusa, ich bedaure es sehr, die Formulierung: "Das ist nicht mein Problem!" sehe ich mittlerweile als regelrecht asozial und jede weitere Kommunikation erstickend an. Da fehlt mir einfach noch die Fähigkeit eben weiter so empathisch wie möglich zu antworten, dass die nächste Kritik gar nicht erst aufkommen kann. Aber bei Gott und den Menschen seinen Ebenbildern ist ja schließlich kein Ding unmöglich.
:fahren:
rg​
 
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AW: Feindbilder und Vorurteile

Du hast vergessen: die Katholiken, die Beamten der Finanzämter, die nicht unterwanderten Innenministerien mit ihren religionskritischen Einstellungen, einen bestimten Anwalt in Hamburg, die Verbraucherschützer und Sektenberater, die Fahnder und IT-Spezialisten der Landeskriminalämter, die Linke, der nicht bereits unterwanderte Teil der Presse, die unpolitischen psychiatrischen Gutachter, die ...Freiheitskämpfer, die Occupy-Bewegung und ähnliche Gruppen... usw.

Ja, und politische Interessengruppen. Wie z. B. hier: http://unterschriftenfaelschung.blog.com/briefe-mit-dem-briefkopf-maren-schunke-poesger-im-zusammenhang-mit-drohung/ Feindbilder gab es schon immer. Sie werden genutzt, um die eigene Darsein vor einer Gruppe zu legimieren. Z. B. die Russen als Feindbild im Kaltenkrieg der Amerikaner und umgekehrt. Dabei spielen auch Vorurteile eine Rolle.
 
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