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Das ist auch so ein Mythos. Letztlich "weisst" du nicht, dass du bist, sondern du "bist". Sein ist ein Erleben, aber kein Wissen. Das ist nicht dasselbe. Du weisst noch überhaupt nichts über dich, wenn du dich erlebst. Jemand der viel erlebt, weiss deswegen noch lange nicht viel. Aus dem Ereben müsste erstmal Wissen - also objektive Fakten und Tatsachen - generiert werden. Aber dieses Wissen hängt dann eben schon vielem ab und ist eben nicht absolut sicher.Ich würde auch heute noch sagen, dass das einzige, was ich mit absoluter Sicherheit weiß, das ist: Ich bin. Jedoch ist diese Feststellung letztendlich irrelevant. Sie ist groß, wenn man sie entdeckt und jeder sollte sich vielleicht einmal dessen bewusst werden, aber letzten Endes ist sie eine Dead End Realization. Es ist aber gleichzeitig auch ein entscheidender Wendepunkt im Denken, wenn man dies erkennt. Die scheinbar so sicher geglaubte Unterscheidung zwischen Realität und Illusion wird plötzlich sehr verschwommen, wenn man erkennt, dass letztlich vielleicht, vielleicht aber auch nicht, alles Illusion ist außer dem Ich bin.
Wenn das deine Worte sind, Frage ich mich, aus welcher Galaxie kommst Du? Niemand im 21. Jahrhundert redet so - auf der Erde - und hofft darauf ernst genommen zu werden. Es macht den Eindruck, Du versuchst Dich, in einer Thematik zu bewegen, in der Du Dich noch nicht sicher fühlst.Es gibt Energie und Spirit
Als Ursache und Wirkung
(die im Spirit verursachte Energie durch Potenziale übergehe ich erst einmal)
Die Energie ist identifiziert.
Der Spirit als Wirkung weist auf die Ursache,
die Energie hin. In ihm ist Bedeutung.
Das Bewusstsein ist in der Energie zu Hause.
Es ist ein holographisches Bewusstseinsfeld.
Das menschliche Bewusstsein ist ein Einheits-Bewusstsein als ich-Bewusstsein und ein Selbstbewusstsein, als Verbundenheitsbewusstsein.
Das menschliche am menschlichen Bewusstsein ist der Fall des Bewusstseins beim Entstehen des Menschen in den physischen Körper.
Von dort aus versucht, dass ich-Selbstbewusstsein, durch
Fokussierung
Und Identifizierung,
sich und das Umfeld zu erleben und zu erfahren.
Das Bewusstsein suggeriert dabei Leid (Spannung) und Potenzial (Lust), da es sich auf den Weg machen wird: Durch Fokussierung und Identifizierung des Bewusstseins kann der Mensch trotz und mit seinem Körper sich selbst erkennen.
Dabei findet er auch zurück zu den Orten, an denen sich das Bewusstsein frei und zu Hause er lebt und erfährt. Dazu muss das Bewusstsein nicht dortbleiben;
Und darf es auch nicht, da der ganze Mensch mitKörper und seinem Umfeld Bewusstsein auf seinem Weg braucht.
Bewusstsein ist in der Energie zu Hause.
mit dem Spirit identifiziert ist es frei, in Ruhe, in Frieden, voll Kraft, doch weißt es
A) auf alle entstandenen Brüche Spannungen, Grenzen und Muster, Strukturen, Form Grenzen hin, die spirituelle Potenziale also Geist- und Energiemuster bilden. Innere Programme/ Algoritmen..
Es kann diesen Mustern folgen und/ oder kann - durch spirituelle Arbeit - diese Muster, die immer auch Leid bedeuten, lösen bzw. Lösung zulassen. (transzendieren) dabei entsteht geistige Kraft.
B) Es weist den Weg zurück zur Energie, indem es per Wahrheit das Erkennen (Schau) ermöglicht. Dieses zu erfahren, wandelt die innere Struktur in Richtung Gelassenheit. Erkenntnis ist ein spiritueller Prozess, in dem der Mensch auch lernt, dass das Bewusstsein im ErkenntnisZustand geführt ist, sobald der Mensch bereit dazu ist.
(Kind-Gottes-Prinzip)
Programme und Muster, womöglich als Algorithmen verpackt, die Systeme steuern und andere autoritäre Strukturen der Macht können die natürliche menschliche Art und Weise, die Erkenntnis und des sich Lösens erheblich behindern, indem sie dogmatisch, autoritär, totalitär, absolut und extrem bewusstseinsführend oder und Bewusstseins-Ablenkungsstark (verführend) agieren. Keine Programm-Qualität kann die natürliche menschliche bewusste Geistige- und Erkenntnis-Arbeit des ersetzen. Ohne diese Arbeit fehlt der Menschheit die Selbstheilung und die Kraft zur Programm Entwicklung/ Lösung und das Energiebewusstsein wird kaum noch erfahren. (Schwächeerleben)
Eine unmenschliche künstliche bewusstseins -Führung (per Überwachung und Algorithmenmaschinen ) erzeugt letztlich die Selbstzerstörung durch Chaos (als andauernde Fehlfokussierung und Fehlidentifizierung des menschlichen Bewusstseins), auch wenn der schöne Schein dabei gewahrt bleibt.
Und eine Führung aus der Fantasie heraus, die dem individuellen ich-selbst eines verkörperten Menschen nicht die Freiheit zur eigenen Entscheidung lässt, provoziert Krankheit in allen Bereichen.
Jeder einzelner Mensch verantwortet seine (ich- und selbst-) Bewusstseinsführung, sowie die Wahl wie und von wem er selbst sich führen lässt.
Nehm ich zur Kenntnis, weiß natürlich, dass das kein geschützter Begriff ist und sich jeder so nennen darf.Ich BIN ein Philosoph beziehungsweise Philosophin..............
Auch lange Reisen sollten nicht zur Folge haben, dass die Freude an einer Parkbank schwindet.Die Parkbank hab ich hinter mir und eine lange Reise.......
Ich finde, das hat nicht viel miteinander zu tun. 80.000 Seiten ist zudem eine Mengenangabe und sagt nichts über die Qualität und den geistigen "Nährwert".Alkohol habe ich mir schon lange abgewöhnt, und über 80.000 Seiten geschrieben.
Das mag in bestimmten Fällen so sein, ist aber auch oft ein Beleg für Selbsterhöhung und das Unvermögen, im Detail komplizierte Zusammenhänge auf Grundsätzliches - mit verständlichen Worten - zu reduzieren.Forschen ist eine einsame Sache, denn eine Grundlagenforscherin kann nur von wenigen Menschen verstanden werden.
Schade Euer Hochwohlgeboren.Normal reden ist eine Gabe einer Mehrheit zu der ich nicht gehöre.
Deine Art und Weise zu schreiben (im Beitrag #59) erweckt bei mir den Eindruck, als würdest Du versuchen, Wolken hin und her zu schieben und erwartest, dass die "Erdlinge" richtig ins Staunen kommen.Ich wünsche mir wohl zu inspirieren...........
Das ist sehr nachsichtig. Aber niemand schreibt (80.000 Seiten) um nicht verstanden zu werden.doch wem meine Worte fremd sind, den verstehe ich...........
Richtig. Nur gibt es keinerlei Fundament, auf der diese Aussage ruht. Es handelt sich um eine simple Behauptung, die von jenen 'Denkschulen' als Prämisse verwendet wird."Es gibt nur Bewusstsein" ist eine tiefgreifende Aussage, die häufig in spirituellen, metaphysischen oder philosophischen Kontexten auftaucht. Sie steht im Zentrum verschiedener Denkschulen,
Tatsächlich ergibt das vor allem Sprachphilosophisch gar keinen Sinn. Der Begriff "Bewusstsein" unterscheidet ja Gegebenheiten in unserer Welt und in unserem Alltag. Ein Tisch hat kein Bewusstsein und unterscheidet sich damit von bewussten Wesen. Wer das Bewusstsein verliert, der zeigt andere Eigenschaften als jemand mit Bewusstsein. Und dieser Unterschied besteht auch dann, wenn die Welt selbst nur eine Erscheinung im Bewusstsein ist. Selbst dann ist also nicht alles Bewusstsein im eigentlichen Sinn. Es ist daher völliger Nonsens davon zu reden, dass es "nur Bewusstsein gibt". Genauso wie auch die Behauptung, dass "es kein Bewusstsein gibt, weil alles Materie ist". Philosophen, die solche Thesen vertreten, sind einfach schlechte Philosophen, die die Sprache nicht verstanden haben.
- Die Welt ist eine Erscheinung im Bewusstsein.