Katastrophen-Index
Dann hat das Philosophieren und auch das Selberdenken ausgesorgt.
Wahrscheinlichkeiten brauchen Massen.
Doch der Mensch definiert als Schwarmwesen ist dumm … wobei in der Masse in einem Wahrscheinlichkeiten-System noch eine zeitlang funktionstüchtig.
Die Realität ändert sich dadurch nicht - doch die Wahrheit wird dabei mehr und mehr als relativ erfahren und ist nicht mehr konkret. (Harmonie statt Wahrheits-Liebe)
Keiner interessiert sich mehr dafür, eine gemeinsame Welt zu gestalten, denn jeder hätte dann eine eigene - unbedeutende.
(abgesehen von den (Selbst-)Destruktiven und Radikalen die sich individuell oder per Gruppen als Reaktion bilden)
Die Oberflächlichkeit triumphiert gesellschaftlich.
Außer einer geplanten kontrollierten Verhaltensvorgabe könnte nur der Hype (Spaß oder Qual) das Individuum noch orientieren - sowie der Zwang im Alltag. Wer will das-
Die Gestalter des Werte und Wichtigkeits-Systems per „Denken in den Massen“
sind erst „jeder“,
dann „einer“ und
dann merkt der Mensch, das er körperlich kein Schwarmwesen ist und stirbt aus:
Lauftier, Herdentier, Säugetier, Zweigeschlechtlich, Familiär…
Eine Masse davon erzeugt noch keinen Schwarm. (Und damit auch keine Schwarm-Intelligenz per Global-Bewusstsein!)
Wahr-Schein-lichkeiten sind gegenüber den menschlichen „Wahr-Nehm-lichkeiten“ noch viel zersetzender für die Menschengemeinschaft.
Der Mensch schafft sich damit ab und zuvor eine HÖLLE auf Erden.
Materiell-KÖRPERLICH kommen wir da einfach nicht mit. Darum erschufen wir die Hochtechnologie als Werkzeuge und Waffen.
Weiter Richtung Hölle…
Die Erfahrung von Realität erinnert daran, das wir nicht in dieser Hölle „leben“ müssten…
Und das Leben ist schön..
