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Die Wahrheit über Gott

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Und da ist keine Instanz ausserhalb von Dir Selbst. DU bist der Schöpfer Deiner Realität.
Ein Grund mehr, dieses "außer-halb" von mir selbst auch als "inner-halb" meiner Realität zu begreifen dürfen, wobei das "Über-ganze" in ER-GÄNZE (als etwas Drittes) anfangs nicht mitzählt, aber am Ende und in der Mitte des Lebens schon, entweder im Abziehen oder im Hinzuziehen eines Freiheitsgrades - natürlich im *Dudulativ*. :)

Schließlich steht (bislang) in keinem Buch der Welt "SEIN Wille geschehe", sondern immer nur "DEIN Wille geschehe".

Die streitsüchtige Kunst der Rechthaberei (als Eristik) wurde schon bei Schopenhauer auf Eitelkeit zurückgeführt und Schopenhauer scheint dies bei Plato(n) und Aristoteles "geklaut oder modern in Clouds" verpackt zu haben.

Entscheidend für Widersprüche (in der Vereinigung) oder Differenzierung (im Auseinanderhalten) scheint der Standortwechsel des ersten Beobachters an den zum "Über-Fluss" neigenden Systemgrenzen zu sein.

>> "Lerne zuhören und Du wirst auch von denjenigen Nutzen ziehen, die nur dummes Zeug reden. " << soll übrigens von Plato(n) stammen.....

Bernies Sage (Bernhard Layer)
 
Schließlich steht (bislang) in keinem Buch der Welt "SEIN Wille geschehe", sondern immer nur "DEIN Wille geschehe".

Das Vaterunser ist ja auch ein Gebet. In diesem Gebet spricht man Gott direkt an. Deshalb das Du.
...der Du bist im Himmel
...Dein Reich komme
...Dein Wille geschehe

Wäre das Vaterunser eine Predigt würde es SO heisen:
...der Da ist im Himmel
...Sein Reich komme
...Sein Wille geschehe.

Ein Grund mehr, dieses "außer-halb" von mir selbst auch als "inner-halb" meiner Realität zu begreifen dürfen

Ja, sehe ich auch so.

wobei das "Über-ganze" in ER-GÄNZE (als etwas Drittes)

Die Begrifflichkeit "Über-ganze" macht so wenig Sinn wie die Begrifflichkeit "Allerhöchst".
Denn weder das Ganze noch das Höchste kann wirklich verstärkt werden, macht keinen wirklichen Sinn.

ER-GÄNZE (als etwas Drittes) anfangs nicht mitzählt, aber am Ende und in der Mitte des Lebens schon, entweder im Abziehen oder im Hinzuziehen eines Freiheitsgrades

Es bleibt jedem selbst überlassen wie er sich SICH SELBST im Verhältnis zum GANZEN oder dem HÖCHSTEN sieht und versteht.
Und obwohl ich kein Monotheist bin, finde ich manche Überlieferungen von Jesus frappierend, wie folgende:
Was ihr dem GERINGSTEN meiner Brüder getan habt, das habt ihr mir getan.
Jesus gibt also, mit dieser seiner Aussage, dem GERINGSTEN nicht nur die gleiche, sondern die selbe Bedeutung wie dem HÖCHSTEN.

>> "Lerne zuhören und Du wirst auch von denjenigen Nutzen ziehen, die nur dummes Zeug reden. " <<

Zweifellos!
Nutzen ziehen im positiven wie im negativen Sinn.
 
Darum: Wer von Wahrheit schreibt und spricht, kennt sich selber nicht ... :geschenk:

Ja, das Wort Wahrheit fällt recht schnell und leicht.
Von daher könnte man, meiner Ansicht nach, sagen: Wahrheit ist immer die Wahrheit des anderen.
Denn Wahrheiten gibt es soviele wie es Menschen gibt und auch gab. Jeder nimmt seine Wahrheit mit ins Grab.
Dieser Spruch bezieht sich ja eigentlich auf Geheimnisse: "Er/Sie nimmt sein/ ihr Geheimnis mit ins Grab"
Mit "wahrlich ich sage euch", begann Jesus so einige seiner Aussagen.
Vielleicht ist die sinngemäße Übersetzung "wahrlich" anders zu verstehen. (?)
Denn die Bibelübersetzung aus dem griechischen ins deutsche hat M. Luther anfang des 16. Jahrh. vollzogen.
Aber auch der griechische Text muss nicht wirklich authentisch sein, denn Jesus sprach aramäisch.
Und überhaupt: Seit wann gibt es den dt. Begriff Warheit überhaupt? Denn schliesslich hat M. Luther, vor allem durch seine Bibelübersetzung, die dt. Sprache ab dem frühen 16. Jahrhunder bis heute extrem geprägt.

Was könnte es andere dt. Begriffe für Wahrheit geben?
Wirklichkeit?
Realität?
Was unterscheidet Wirklichkeit & Realität von Wahrheit?

Edit: Achja, und wie kann es mit SelbstErKenntnis in Zusammenhang bringen?
 
Die Begrifflichkeit "Über-ganze" macht so wenig Sinn wie die Begrifflichkeit "Allerhöchst".
Das ist falsch. Eine Überbetonung macht soviel Sinn als es Schlüsselvernetzungen gibt, die eine Überbetonung erlauben, wo eine Wirksamkeit von mehr als 100% (in überschießenden richtungsgleichen Reaktionen ) erwartet werden darf. Schlüsselvernetzungen sind dabei als Zusammenhänge zu verstehen, die weit über normale (lineare) Zusammenhänge hinausgehen und etwas zusammenhängender als normale Verbindungen sind.
Denn weder das Ganze noch das Höchste kann wirklich verstärkt werden, macht keinen wirklichen Sinn.
Das ist ebenfalls falsch, denn es gibt nur wirkliche Sinne und keine unwirklichen Sinne.
Es bleibt jedem selbst überlassen wie er sich SICH SELBST im Verhältnis zum GANZEN oder dem HÖCHSTEN sieht und versteht.
Theoretisch ja, praktisch nein. Denn zum Ganzen gibt es kein differenzierungsfähiges Verhältnis, da das Ganze durch eins (= in der Zahl 1) beliebig teilbar oder beliebig multipliziert und mal so genommen werden kann wie es ist, ohne dass sich etwas ändert.
und obwohl ich kein Monotheist bin, finde ich manche Überlieferungen von Jesus frappierend, wie folgende:
Was ihr dem GERINGSTEN meiner Brüder getan habt, das habt ihr mir getan.
Das Geringste was man seiner Abstammungslinie angetan hat, das muss als Nenner im Nenner benannt werden können und wird damit zum Größten.
Jesus gibt also, mit dieser seiner Aussage, dem GERINGSTEN nicht nur die gleiche, sondern die selbe Bedeutung wie dem HÖCHSTEN.
Das wäre richtungsfalsch leider auch eventuell von Jesus so beobachtet. In dem Augenblick, wo er sich in seiner "selben" Bedeutung "mit dem Höchsten" gleichzusetzen gewollt haben würde, hätte Jesus einen Hochverrat an Gott begangen. Das wollen wir doch alle nicht hoffen. Ich kann das "zu seiner Zeit aber nicht mit meiner Zeit" vergleichen. Da liegen viele Welten dazwischen, von denen es aber auch - zum Trost aller - Weltenvielfache in der Zahl besonders auserwählter 12 x ( 3 x 400 % ) = 144.000 geben könnte.
Nutzen ziehen im positiven wie im negativen Sinn.
Das ergibt aber dann keinen Sinn wenn positiv=negativ beliebig risikowertgleich austauschbar sind.

Bernies Sage (Bernhard Layer)
 
Zuletzt bearbeitet:
Die Begrifflichkeit "Über-ganze" macht so wenig Sinn wie die Begrifflichkeit "Allerhöchst".
Das ist falsch. Eine Überbetonung macht soviel Sinn als es Schlüsselvernetzungen gibt, die eine Überbetonung erlauben, wo eine Wirksamkeit von mehr als 100% (in überschießenden richtungsgleichen Reaktionen ) erwartet werden darf. Schlüsselvernetzungen sind dabei als Zusammenhänge zu verstehen, die weit über normale (lineare) Zusammenhänge hinausgehen und etwas zusammenhängender als normale Verbindungen sind.

Falsch ist was du da schreibst.
Denn:
1. Gibt es keine Schlüsselvernetzung.
2. Begriffe wie "Das Ganze" oder "Das Höchste" haben kein wirkliches offenes Bezugssystem, sondern sind bereits das Maximum.
3. Eine Überbetonung ist somit nicht wirklich möglich.(Ausser, man fabuliert eine Überbetonung herbei, SO wie du, wie mit derSchlüsselvernetzung)

Denn weder das Ganze noch das Höchste kann wirklich verstärkt werden, macht keinen wirklichen Sinn.
Das ist ebenfalls falsch, denn es gibt nur wirkliche Sinne und keine unwirklichen Sinne.
Falsch ist wie du Sinn mit Sinne verwechselst.

Sinn: Verständnis für etwas; innere Beziehung zu etwas
Sinne: Es gibt 5 klassische Sinne. Sehen, Hören, Riechen, Schmecken und Tasten.

Du allerdings bist das beste Beispiel dafür, wie durch so manche fabulierten Begriffe von dir, dass es einen unwirklichen Sinn gibt, wo sich aber immer wieder herrauskristalisiert, dass es UN-SINN IST.
Das zeichnet einen Schaumschläger übrigens aus, welcher semantisch versucht eine "Wahrheit" zu verkünden, welche mit der Wirklichkeit allerdings so gut wie nichts zu tun hat.


Es bleibt jedem selbst überlassen wie er sich SICH SELBST im Verhältnis zum GANZEN oder dem HÖCHSTEN sieht und versteht.
Theoretisch ja, praktisch nein.

Nein, anders herrum. Dass es jedem selbst überlassen bleibt, wie er SICH Selbst im Verhältnis zum GANZEN oder dem HÖCHSTEN sieht und versteht, stimmt praktisch.

Theoretisch wird es dann in folgender Aussage von dir:
Denn zum Ganzen gibt es kein differenzierungsfähiges Verhältnis, da das Ganze durch eins (= in der Zahl 1) beliebig teilbar oder beliebig multipliziert und mal so genommen werden kann wie es ist, ohne dass sich etwas ändert.

Diese deine Aussage ist in sich selbst völlig unschlüssig.
Denn da du in deiner theoretischen Aussage dem Ganzen keinen eigenen Zahlenwert gibst, ist dieses Ganze auch nicht durch die Zahl 1 teilbar oder beliebig multiplizierbar.
Ich will es mal konkreter ausdrücken: Da du dem Ganzen keinen eigenen Zahlenwert gibst, bleibt für das Ganze nur die Ziffer 0 übrig.
Praxis wäre dem Ganzen den Zahlenwert 1 zu geben.

Und obwohl ich kein Monotheist bin, finde ich manche Überlieferungen von Jesus frappierend, wie folgende:
Was ihr dem GERINGSTEN meiner Brüder getan habt, das habt ihr mir getan.
Das Geringste was man seiner Abstammungslinie angetan hat, das muss als Nenner im Nenner benannt werden können und wird damit zum Größten.

Oh @Bernies Sage , mit dem Begriff Abstammungslinie begiebst du dich aber auf sehr dünnes und somit auf ein selektives Gleis.
Abstammungslinie kennt man aus dem Nationalsozialismus welcher auf dem Sozialdarwinismus aufgebaut ist.
Nicht dass du hier noch mit arischer Abstammungslinie kommst. Vorsicht, vorsicht, ein sehr dünnes Eis!

Jesus gibt also, mit dieser seiner Aussage, dem GERINGSTEN nicht nur die gleiche, sondern die selbe Bedeutung wie dem HÖCHSTEN.
Das wäre richtungsfalsch leider auch eventuell von Jesus so beobachtet. In dem Augenblick, wo er sich in seiner "selben" Bedeutung "mit dem Höchsten" gleichzusetzen gewollt haben würde, hätte Jesus einen Hochverrat an Gott begangen.

Hat Jesus ja eben nicht getan. Also Jesus hat seine Bedeutung ja eben nicht "mit dem Höchsten" gleichgesetzt, sondern mit dem Geringsten als Jesus sprach: "Was ihr dem GERINGSTEN meiner Brüder getan habt, das habt ihr mir getan."

Und "Hochverrat an Gott" ! Was ist das denn für eine menschliche Denkweise aus dem Mittelalter?

Da liegen viele Welten dazwischen, von denen es aber auch - zum Trost aller - Weltenvielfache in der Zahl besonders auserwählter 12 x ( 3 x 400 % ) = 144.000 geben könnte.

Du, ich komme ja aus der Esoterik. Von daher ist mir die Zahl 144000 absolut nicht fremd. Es gibt in der Esoterik bzw. in der spirituell-religiösen Esoterik viele Strömungen die auf 144000 kommen. Diese Anzahl von Menschen , diese Zahl 144000 , scheint magisch zu sein. Jedoch hatte jede Strömung einen andern spirituellen Bezugspunkt - hin- zu den 144000
Und selbst die Zeugen Jehovas, welche vor ca. 30 Jahren für einmal die Woche 6 Monate zu mir kamen, sprachen von diesen 144000

= 144.000 geben könnte.

Aber zum Glück für dich, dass du am Ende im Konjunktiv geschrieben hast.
Warum? Na wegen dem Karma!

Nutzen ziehen im positiven wie im negativen Sinn.
Das ergibt aber dann keinen Sinn wenn positiv=negativ beliebig risikowertgleich austauschbar sind.

Es geht halt eben nicht um Risiken.
Positiv & Negativ sind Ausdruck der Polarität und sind gleichwertig & gleichberechtigt.
Gleichwertigkeit & Gleichberechtigung hat nicht wirklich was mit Austauschbarkeit zu tun.
Die Austauschbarkeit findet in der Wertung statt.



 
Falsch ist was du da schreibst.
Denn:
1. Gibt es keine Schlüsselvernetzung.
Bernies schlichte Gegenrede: Was es nicht gibt, das gibt *ES* und *EIS* - als Energie-System und Energie-Informations-System.
...deine Aussage ist in sich selbst völlig unschlüssig.
Selbstverständlich! Denn schließlich arbeite ich mit einem exakten Summenprodukt aller geringsten Entschlussfreiheiten!

Ich beende hier die Diskussion mit Dir und den Hauptgrund lieferst Du selbst:
Es geht halt eben nicht um Risiken.
Dann halte - ich und *ICH* - >> halt eben << künftig einfach den Rand doppelt und beschränke mich auf (m)eine *D-ICH-T-O-LOGIE* in erkenntnisreich anmutiger bi-fokaler wie bi-furkaler Dichotomie.
 
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