Die GOTTESLÄSTERUNG Jesu

[manden]

Jesus lässt von einem seiner Jünger Gott nennen, und widerspricht dem nicht.
Das könnte man Gotteslästerung nennen.

 

[Bernies Sage]

Jesus lässt von einem seiner Jünger Gott nennen, und widerspricht dem nicht.

Quellenangabe?

Das könnte man Gotteslästerung nennen.

Allen Möglichkeitsformen in einer fehlen Form sind keinerlei Grenzen in der Unvorstellbarkeit gesetzt.

 

[manden]

Joh 20, 28 - 29

 

[Bernies Sage]

Joh 20, 28 - 29

Na und?

 

[manden]

Das musst Du wissen.

 

[Bernies Sage]

Das musst Du wissen.

Und Du nicht?

 

[manden]

Ich weiss es.

 

[Bernies Sage]

Ich weiss es.

Ich weiß es auch. Schließlich muss ich es auch Deiner Meinung nach ebenso wissen.

 

[manden]

Ich weiß es auch. Schließlich muss ich es auch Deiner Meinung nach ebenso wissen.

Du solltest es wissen

 

[Bernies Sage]

Eine Gotteslästerung, die "ES GIBT" , die gibt es nicht:
Lästerung ist ganz klar mit Spott verbunden,
und lässt sich niemals mit Gott bekunden.

Du solltest es wissen

Du solltest es aber auch wissen:

Wissen ist nach Platon wahre, gerechtfertigte Meinung,
welche nach meiner wahren Meinung nach "bei Gott" keinerlei Rechtfertigung bedarf.

Die germanische Bezeichnung *guda- „Gott“ war ursprünglich geschlechtlich neutral, ebenso wie andere germanische Bezeichnungen für Götter. Bei der Übertragung auf den christlichen Gott wurde das Wort zur Zeit der arianischen Christianisierung der Goten im 3. bis 4. Jahrhundert im oströmischen Wirkungskreis und in der fränkisch-angelsächsischen römisch-katholischen Mission unter den Merowingern und Karolingern zum Maskulinum.

(aus Gastbeitrag vom ehemaligen Denkforumsmitglied Nicandra als Beitrag. Nr. #5 hier:

Gott zu wissen ist gut zu wissen.

Gott zu wissen ist gut zu wissen. Gut zu wissen, dass der Glaube ein Verstärker des Wissens sein darf, der etwas zu offenbaren vermag. „Wenigstens etwas“ - Das ist mein Lebensmotto, Geist und Natur im Einklang und Missklang erkennen zu dürfen, folgern zu können und doch es ganz einfach...

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