thorshammer
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- Registriert
- 9. August 2008
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- 100
Liebe Leute
Hier einige Gedanken, die mir aufkamen, angesichts der falschen RELATION, die mit dem TODE JESU in Verbindung gebracht wurde.
War dieser Tod Jesu wirklich nur ein Märtyrertod, oder gab es einen tieferen Sinn dahinter, der dem MENSCHEN entging, ja entgehen musste?
Ich kenne die offizielle Auslegung der Kirche nicht, aber sehe in seinem OPFERGANG nur die Konsequenz seiner Lehre.
Liebet eure Feinde - Verzeihet einander - und mehr,- dies alles wurde doch durch seine Haltung bekräftigt und glaubwürdig; - andernfalls wäre er unglaubwürdig geblieben.
Nur dadurch konnte diese NACHFOLGE JESU überhaupt entstehen, die das alte Europa so drastisch verändern sollte.
Und wenn er in seiner OHNMACHT vor der auf ihn zukommenden Gewalt darum betete, dass dieser KELCH an ihm vorüber gehen solle, so nicht etwa aus Furcht vor dem Tode, wie der Mensch glauben möge, - diesen hatte er ja schon längst überwunden -, sondern vor der gewaltigen Aufgabe, vor den Feinden der Wahrheit, wie sie in der PRIESTERSCHAFT auftrat, diese LIEBE in einen Sieg zu verwandeln, indem er den Tod überwandt und im neuen KÖRPER auferstand.
Er war also trotz der scheinbaren NIEDERLAGE letztlich der Sieger, der berechtigt sagen konnte: ES IST VOLLBRACHT
In wie weit hat die Kírche dies nun zur Kenntniss genommen? Hat sie nicht anstatt ihm zu folgen, sich mit der bloßen Anbetung begnügt und sein MARTYRIUM zum Objekt eines falschen MITLEIDENS gemacht, das die Schwäche unterstützt und den MUT zur ÜBERWINDUNG entkräftet ?
gruß
thorshammer
Hier einige Gedanken, die mir aufkamen, angesichts der falschen RELATION, die mit dem TODE JESU in Verbindung gebracht wurde.
War dieser Tod Jesu wirklich nur ein Märtyrertod, oder gab es einen tieferen Sinn dahinter, der dem MENSCHEN entging, ja entgehen musste?
Ich kenne die offizielle Auslegung der Kirche nicht, aber sehe in seinem OPFERGANG nur die Konsequenz seiner Lehre.
Liebet eure Feinde - Verzeihet einander - und mehr,- dies alles wurde doch durch seine Haltung bekräftigt und glaubwürdig; - andernfalls wäre er unglaubwürdig geblieben.
Nur dadurch konnte diese NACHFOLGE JESU überhaupt entstehen, die das alte Europa so drastisch verändern sollte.
Und wenn er in seiner OHNMACHT vor der auf ihn zukommenden Gewalt darum betete, dass dieser KELCH an ihm vorüber gehen solle, so nicht etwa aus Furcht vor dem Tode, wie der Mensch glauben möge, - diesen hatte er ja schon längst überwunden -, sondern vor der gewaltigen Aufgabe, vor den Feinden der Wahrheit, wie sie in der PRIESTERSCHAFT auftrat, diese LIEBE in einen Sieg zu verwandeln, indem er den Tod überwandt und im neuen KÖRPER auferstand.
Er war also trotz der scheinbaren NIEDERLAGE letztlich der Sieger, der berechtigt sagen konnte: ES IST VOLLBRACHT
In wie weit hat die Kírche dies nun zur Kenntniss genommen? Hat sie nicht anstatt ihm zu folgen, sich mit der bloßen Anbetung begnügt und sein MARTYRIUM zum Objekt eines falschen MITLEIDENS gemacht, das die Schwäche unterstützt und den MUT zur ÜBERWINDUNG entkräftet ?
gruß
thorshammer