lis2005
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- 22. März 2012
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Hallo
ich wollte euch Heute mal Fragen in wie weit die sexuelle orentierung durch genetik/anlage oder durch erziehung/Umwelt/verhaltung( u. andere verhaltensweisen verursacht wird) geprägt wird. Und die Frage aufwerfen ob wir doch nicht alle von natur, von geburt aus Bi-Sexuell sind? Aus welchen motivationalen kräften entseht sexuelle orentierung? Welche faktoren beeinflussen dieses? In wie weit können wir es steuern, ändern oder umprogrammieren?
Ich kann mir durchausvorstellen daß das Thema bei einigen usern/lesern hier mit Angst besetzt ist und genau DESHALB rufe ich euch auf womöglich diese "unangenehme" gedanken objektiv, forsch,kühn und analytisch zu betrachten.
(Achtung! die von mir gemachte rechtschriebfehler und gramatik können gerne ignoriert werden)
Ich selbst als Schwuler habe oft darüber nachdenken müssen und oft frage ich mich auch wie es es wohl währe Sex mit eine frau zu haben und was EIGENTLICH mich davon zu hindert von Frauen sexuell erregt7angezogen zu werden. Ich frage mich oft in wie weit meine sexuelle neigung von der kulturelle paradigma vorgefärbt ist oder ist das reine X-Chromosom/Gene* für die ich eifnach nix tun kann?
*(Dean Hamer) den er dem X-Chromosom ausgemacht, demnach würde die sexuelle Neigung von der Mutter vererbt. (diese resultate waren aber als schwer replizierbar) erst 2005entdeckte Brian Mustanski gemeinsamm mit seinem Forscherteam nweitere gegeneabschnitte auf den Chromosomen 7,8 und 10, die bei homosexuellen brüdern häufig gleiche variation zeigen (...)
Mir ist die forschungsarbeit von KINSEY nur begrenzt bekannt. Um so mehr würde mich interessieren was ihr über euren persönliche Orentierung denkt. Ich persöönlich finde es ziemlich schade das man in unsere kultur/zeit sich für einen geschlecht entscheiden muss, entweder hetero (bevorzugt) oder schwul (gerade noch so gedulded) oder Bi sexuelle dagegen (laut umfrage werden sogut wie garnicht akzeptiert, schon garnicht von Schwulen, diese kommen oft mit dem sätzen wie "entscheidet euch endlich worauf du stehst" u. a.) Ist es nicht traurig das unsere Erziehung/Gesselschaft praktisch erlaubt nur EIN Geschlecht zu lieben?
laut j. gerring und zimbardo "psychologie"
das die sexuelle präferenz (nach langen forschungsergebnissen) eine genetische komponente besizt. Aber beeinflusst nicht das bewusstein (auf lange sicht) auch die genetik? Bestimmt also demnach biologie unser sexuelles schicksal?
In Bems Theorie Kindheitserfahrungen "exsotisch zu erotisch" ... gefühle der Unähnlichkeit führen zu emotionaler erregung; im laufe der zeit wird diese Erregung in erotische Anziehung transformiert. (Als Beispiel: wenn ein junges Knabe sich anderen jungen jungs nicht ähnlich fühlt, weil es nicht an Aktivitäten teilhaben möchte, die typisch für einen Jungen sind, wird sich im laufe der zeit diese erregung in homosexuelle gefühle umwandeln.) Heißt es dann das die gegensetzte sich doch anziehen und sich im laufe des jahren umsomehr verstärken?
Schwule und Leseben werden homosexuell geboren und bleiben es für immer, so das Kredo der National gay and Lesbian Task Force, auch experten auf dem gebiet der sexuallforschung glaubten lange: in unsere sexuelle orentierung sind wir spätestens ab der pubertät oder dem frühen Erwachsenenalter festgelegt für alle mal.
Aber stimmt das wirklich? Welche gesselschaftlicher Druck spielt bei der ornetierung eine rolle? Wie weit kann dieser druck gehen? Was kann Scham, akzeptanz, sozialles ansehen, normen und werte die orentierung steuern, ändern, beeinflussen?
weshalb gibt es mehr Schwule männer als lesbische frauen? Liegt es vielleicht daran daß das "dazugehören" herarchiebenen, akzeptanz, regeln etc. für Männer weit wichtiger sind als für Frauen?
Was wiederum beweisen würden das die sexuelle orentierung von eher von verhalten und mit normen hergeht? oder ist das eine Kombination aus verschiednenen faktoren? Vorallem haben zahlreiche an sich hetrosexuelle menschen gelegentlich bis häufig homoertische fantasien.
Eine Umfrage ergab ebenfalls das Jungen in der pubertät die aller ersten Sexuelle erfahrungen eher mit gleichgeschlechtlichen bzw. besten Freund, Kumpel etc. waren. Was wiederrum beweisen würde das jeder von geburt aus Bi-Sexuell ist und durch den gesselschafltichen zwang womöglich unbewusst (unter enormen sozialem druck) eine entscheidung treffen muss in welche richtung seine sexuelle gefühle tendieren, gehen sollen.
fast jede vierte Befragte gab an, schon einmal von der liebe mit dem eigenen Geschlecht geträumt zu haben. weitere 20% der frauen und 23% der männer waren bisexuellen Abenteuern gegenüber immerhin aufgeschlossen (Sozialforschung "Gewis" Hamburg)
Es ist ein offenes geheimnis das vorallem homosexuelle versuchen ind er vergangenheit/gegenwart oft unter gesselschagftlichen Druck oder aus eigener religiöser Überzeugung, ihre sexuelle ornetierung zu verändern und "normal" zu werden - sprich heterosexuell.
der Großteil lebt nun mal halt streng heterosexuell. Um diese Gründe hier für besser zu verstehen, lohnt sich der vergleich mit einer anderen eigenschaft, die ebenfalls teils teils genetisch teil durch die umwelt bestimmt wird:
die Hädigkeit. Mit welche hand mit welche hand wir besser arbeiten können, scheint Zwillingsstudien zufolge etwa in gleichen Maß im erbgut festgeschrieben zu sein wie die sexuelle orentierung. Doch warum sind dann über 90% aller menschen Rechtshänder? ganz einfach: weil der soziale, kulturelle und teilweise religiös motivierte Druck sie dazu macht. Gesellschaftliche Normen, Ermahnungen von Erziehern und Lehrern und sogar die beschaffenheit von Scheren, Dossenöffnern und PC-mäusen zwimngen uns dazu die rechte hand zu bevorzugen. Die ursprüngliche Flexibilität des Kleinkinds, beide hände gleichermaßen benutzen zu können, geht dabei verloren.
gebe es diesen sozialen Druck nicht -- wer weiß, wie das Verhältnis zwischen gleich- und gemischtgeschlechtlichen Partnerschaften dann aussähe.
Was meint ihr zu floyd Godfrey der behauptet das Homosexuallität eine erziehungssache ist? (erziehungsfehler der eltern) das es durch z.b beziehung zwischen vater und sohn gestört ist und das solche bindungsprobleme führen manchmal dazu dass die betroffenen von angehörigen des eigenen geschlechts angezogen fühlen. oder ist das nur eine Seite der Medalie? oder ist das nur ein faktor der die Sexuelle Orentierung zwar verstärkt aber nicht ausgelöst wird?
lassen sich Menschen je nach erotischer Anziehung, die andere auf sie ausüben, tatsächlich so klar in hetero und homosexuell unterteilen? Oder gibt es am ende sogar zahlreiche zwischenstuffen auf einem "kontinuum" über die sexuelle orentierung eines Menschen?
lange rede kurzer sinn: Sind wir doch nciht alle bi-sexuell? und wenn nicht, weshalb nicht? Ist das unsere Entscheidungen, Meinung oder eine VORgefertigte die wir ohne nachzufragen aus praktischen (gruppenzwang) Gründen übernohmen haben?
Was ist also normal?
Meine erstellte Grafik wie ich das thema für mich verstanden hab:

ich mache oft solche graffiken
ich wollte euch Heute mal Fragen in wie weit die sexuelle orentierung durch genetik/anlage oder durch erziehung/Umwelt/verhaltung( u. andere verhaltensweisen verursacht wird) geprägt wird. Und die Frage aufwerfen ob wir doch nicht alle von natur, von geburt aus Bi-Sexuell sind? Aus welchen motivationalen kräften entseht sexuelle orentierung? Welche faktoren beeinflussen dieses? In wie weit können wir es steuern, ändern oder umprogrammieren?
Ich kann mir durchausvorstellen daß das Thema bei einigen usern/lesern hier mit Angst besetzt ist und genau DESHALB rufe ich euch auf womöglich diese "unangenehme" gedanken objektiv, forsch,kühn und analytisch zu betrachten.
(Achtung! die von mir gemachte rechtschriebfehler und gramatik können gerne ignoriert werden)
Ich selbst als Schwuler habe oft darüber nachdenken müssen und oft frage ich mich auch wie es es wohl währe Sex mit eine frau zu haben und was EIGENTLICH mich davon zu hindert von Frauen sexuell erregt7angezogen zu werden. Ich frage mich oft in wie weit meine sexuelle neigung von der kulturelle paradigma vorgefärbt ist oder ist das reine X-Chromosom/Gene* für die ich eifnach nix tun kann?
*(Dean Hamer) den er dem X-Chromosom ausgemacht, demnach würde die sexuelle Neigung von der Mutter vererbt. (diese resultate waren aber als schwer replizierbar) erst 2005entdeckte Brian Mustanski gemeinsamm mit seinem Forscherteam nweitere gegeneabschnitte auf den Chromosomen 7,8 und 10, die bei homosexuellen brüdern häufig gleiche variation zeigen (...)
Mir ist die forschungsarbeit von KINSEY nur begrenzt bekannt. Um so mehr würde mich interessieren was ihr über euren persönliche Orentierung denkt. Ich persöönlich finde es ziemlich schade das man in unsere kultur/zeit sich für einen geschlecht entscheiden muss, entweder hetero (bevorzugt) oder schwul (gerade noch so gedulded) oder Bi sexuelle dagegen (laut umfrage werden sogut wie garnicht akzeptiert, schon garnicht von Schwulen, diese kommen oft mit dem sätzen wie "entscheidet euch endlich worauf du stehst" u. a.) Ist es nicht traurig das unsere Erziehung/Gesselschaft praktisch erlaubt nur EIN Geschlecht zu lieben?
laut j. gerring und zimbardo "psychologie"
das die sexuelle präferenz (nach langen forschungsergebnissen) eine genetische komponente besizt. Aber beeinflusst nicht das bewusstein (auf lange sicht) auch die genetik? Bestimmt also demnach biologie unser sexuelles schicksal?
In Bems Theorie Kindheitserfahrungen "exsotisch zu erotisch" ... gefühle der Unähnlichkeit führen zu emotionaler erregung; im laufe der zeit wird diese Erregung in erotische Anziehung transformiert. (Als Beispiel: wenn ein junges Knabe sich anderen jungen jungs nicht ähnlich fühlt, weil es nicht an Aktivitäten teilhaben möchte, die typisch für einen Jungen sind, wird sich im laufe der zeit diese erregung in homosexuelle gefühle umwandeln.) Heißt es dann das die gegensetzte sich doch anziehen und sich im laufe des jahren umsomehr verstärken?
Schwule und Leseben werden homosexuell geboren und bleiben es für immer, so das Kredo der National gay and Lesbian Task Force, auch experten auf dem gebiet der sexuallforschung glaubten lange: in unsere sexuelle orentierung sind wir spätestens ab der pubertät oder dem frühen Erwachsenenalter festgelegt für alle mal.
Aber stimmt das wirklich? Welche gesselschaftlicher Druck spielt bei der ornetierung eine rolle? Wie weit kann dieser druck gehen? Was kann Scham, akzeptanz, sozialles ansehen, normen und werte die orentierung steuern, ändern, beeinflussen?
weshalb gibt es mehr Schwule männer als lesbische frauen? Liegt es vielleicht daran daß das "dazugehören" herarchiebenen, akzeptanz, regeln etc. für Männer weit wichtiger sind als für Frauen?
Was wiederum beweisen würden das die sexuelle orentierung von eher von verhalten und mit normen hergeht? oder ist das eine Kombination aus verschiednenen faktoren? Vorallem haben zahlreiche an sich hetrosexuelle menschen gelegentlich bis häufig homoertische fantasien.
Eine Umfrage ergab ebenfalls das Jungen in der pubertät die aller ersten Sexuelle erfahrungen eher mit gleichgeschlechtlichen bzw. besten Freund, Kumpel etc. waren. Was wiederrum beweisen würde das jeder von geburt aus Bi-Sexuell ist und durch den gesselschafltichen zwang womöglich unbewusst (unter enormen sozialem druck) eine entscheidung treffen muss in welche richtung seine sexuelle gefühle tendieren, gehen sollen.
fast jede vierte Befragte gab an, schon einmal von der liebe mit dem eigenen Geschlecht geträumt zu haben. weitere 20% der frauen und 23% der männer waren bisexuellen Abenteuern gegenüber immerhin aufgeschlossen (Sozialforschung "Gewis" Hamburg)
Es ist ein offenes geheimnis das vorallem homosexuelle versuchen ind er vergangenheit/gegenwart oft unter gesselschagftlichen Druck oder aus eigener religiöser Überzeugung, ihre sexuelle ornetierung zu verändern und "normal" zu werden - sprich heterosexuell.
der Großteil lebt nun mal halt streng heterosexuell. Um diese Gründe hier für besser zu verstehen, lohnt sich der vergleich mit einer anderen eigenschaft, die ebenfalls teils teils genetisch teil durch die umwelt bestimmt wird:
die Hädigkeit. Mit welche hand mit welche hand wir besser arbeiten können, scheint Zwillingsstudien zufolge etwa in gleichen Maß im erbgut festgeschrieben zu sein wie die sexuelle orentierung. Doch warum sind dann über 90% aller menschen Rechtshänder? ganz einfach: weil der soziale, kulturelle und teilweise religiös motivierte Druck sie dazu macht. Gesellschaftliche Normen, Ermahnungen von Erziehern und Lehrern und sogar die beschaffenheit von Scheren, Dossenöffnern und PC-mäusen zwimngen uns dazu die rechte hand zu bevorzugen. Die ursprüngliche Flexibilität des Kleinkinds, beide hände gleichermaßen benutzen zu können, geht dabei verloren.
gebe es diesen sozialen Druck nicht -- wer weiß, wie das Verhältnis zwischen gleich- und gemischtgeschlechtlichen Partnerschaften dann aussähe.
Was meint ihr zu floyd Godfrey der behauptet das Homosexuallität eine erziehungssache ist? (erziehungsfehler der eltern) das es durch z.b beziehung zwischen vater und sohn gestört ist und das solche bindungsprobleme führen manchmal dazu dass die betroffenen von angehörigen des eigenen geschlechts angezogen fühlen. oder ist das nur eine Seite der Medalie? oder ist das nur ein faktor der die Sexuelle Orentierung zwar verstärkt aber nicht ausgelöst wird?
lassen sich Menschen je nach erotischer Anziehung, die andere auf sie ausüben, tatsächlich so klar in hetero und homosexuell unterteilen? Oder gibt es am ende sogar zahlreiche zwischenstuffen auf einem "kontinuum" über die sexuelle orentierung eines Menschen?
lange rede kurzer sinn: Sind wir doch nciht alle bi-sexuell? und wenn nicht, weshalb nicht? Ist das unsere Entscheidungen, Meinung oder eine VORgefertigte die wir ohne nachzufragen aus praktischen (gruppenzwang) Gründen übernohmen haben?
Was ist also normal?
Meine erstellte Grafik wie ich das thema für mich verstanden hab:

ich mache oft solche graffiken

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