ichbinderichwar
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Gold kam von Afrika, geschenkt also wohl kaum...
Frag die Inka,sie hat Bause
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Gold kam von Afrika, geschenkt also wohl kaum...
Frag die Inka,sie hat Bause
Nicht nur Jagdwerkzeuge in der Steinzeit sondern auch für Technik.
Die Mär, der Steinzeitmensch war dumm hat keinen Bestand mehr.
Auch Handel wurde schon immer betrieben und somit auch sexuelle Vermischungen von Gruppen.
Friedlicher waren sie sicherlich, da die Gruppen kleiner waren als heute und weil das Gold noch keine so religiöse Bedeutung hatte. Der Glanz des Goldes kam mit dem Priester!
Oder die Indianer,vom Tabak und Friedenspfeife nicht zu reden,ganz ungeschminktIch frag lieber die Gier der Europäer! (Spanien!)
https://mobil.stern.de/amp/panorama...ro---von-gier--gold-und-gemetzel-8562310.html
Bewusstseinsveränderungen lassen sich an den großen und kleinen kulturellen Hinterlassenschaften wie an den ägyptischen Pyramiden erkennen. Heute würde es uns nicht einfallen, solche Bauwerke und schon gar nicht in dieser riesenhafte Größe zu bauen. Auch manch’ Steine sind so riesengroß, dass es für die heutige Zeit unmöglich nachzuvollziehen ist, wie diese einst nur hätten transportiert werden können.
Oder die Indianer,vom Tabak und Friedenspfeife nicht zu reden,ganz ungeschminkt
Melde ich BernieMärchen der Europäer!
.....Das ist das "alte Lied" der Widersprüchlichkeit: diejenigen, die "den Inhalt der Bibel" kennen, sind in der Masse "nicht gläubig" und diejenigen, die "den Inhalt nicht kennen" glauben an das, was sie "nicht kennen"! Und ja, in der "Bibel zu lesen" hat auch für den "Nichtgläubigen" seinen Reiz!.....
meint plotin
Zitat von Frischling: ↑Richtig, der Ehebrecher und Auftraggeber zur Ermordung des gehörnten Ehemannes wurde gebraucht, um sich auf einen bedeutenden Vorfahren eines vorgeblichen Gottessohnes beziehen zu können. Deshalb wurden Stammbäume gefälscht, die Jesus Abstammung von David belegen sollen, obwohl die Stammbäume über den Nichtvater Josef zurückgehen.
Das ganze AT ist eine "Fälschung", wobei ich diesen Begriff nicht ganz passend finde.
Das Buch Neil A. Silbermans und Israel Finkelsteins, letzterer Direktor des Archäologischen Instituts der Universität von Tel Aviv (Keine Posaunen vor Jericho. Die archäologische Wahrheit der Bibel) ...
Auch Handel wurde schon immer betrieben und somit auch sexuelle Vermischungen von Gruppen.