Wenn ich die jeweiligen Idealformen vergleiche, sehe ich keinen Schritt nach vorne im Sinne von "Besser".
Es geht nicht an, Mißlungenes mit der Idealform eines anderen Modells zu vergleichen.
Nein, daher kann man auch Alleinerziehend nicht als schlechter als das klassisches Familienmodell darstellen.
Und wenn sich belair auf den Kopf stellt, ist das trotzdem einfach falsch *fg*
Es geht darum nicht ein Modell über das andere zu stellen und förderungswürdig- nicht förderungswürdig ( aus staatlicher Sicht) zu finden. Nicht zu vergleichen und abzuwerten. Weil man das nunmal nicht kann- das ist sonst Schubladendenken.
Der Schritt nach vorn ist gegeben, wenn man sich gegen diese Schubladen zur Wehr setzt.
Der Herd ist da it aber nicht aus der Welt,was mir aufgefallen ist,wenn ich sehe das viele Frauen auch nicht putzen,bzw kochen können.
Also auch der Entwicklung geschuldet!
Nunja, nicht kochen können ist wohl von Männern als auch Frauen eine Ausrede, wenn man sich damit befassen möchte.
Das muss aber jeder selber wissen. Es gibt auch Männer die kochen können und Frauen die es handwerklich drauf haben. Und so weiter, und so weiter.
Wie das mit dem "Hintern Herd gemeint ist, ist aber schon klar, oder?"
Demographischer Wandel in Deutschland: grob geschrieben, wir haben immer weniger Nachwuchs während im Gegenzug dazu die Menschen immer älter und pflegebedürftiger werden. Also das Verhältnis Kinder- zukünfige Renter und/ oder Plegebedürftige stimmt nicht.
Deswegen ist auch davn die Rede Leute dazu zu bringen einen Pflegeberuf zu ergreifen. Die Zustände in den Heimen und Krankenhäudern sind jetzt schon so schlimm, dass die Pfleger im Grunde völlig überlastet sind. Und das wird leider immer schlimmr.
Deswegen wandern meine Kollegen und Kolleginnen ja schon nach Österreich und die Schweiz aus.
