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Naturwissenschaft

wär ich jetzt nicht drauf gekommen :D
Mitgefühl hätte die Zustände erst gar nicht so weit kommen lassen, dass so viele verhungern, während andere Millionen haben und mit ihren Depressionen zum Psy müssen....ist ja genug Nahrung da, sie wird nur nicht verteilt.

Das wollen Sozialromantiker glauben, außerdem hast du offensichtlich mein Posting entweder nicht gelesen oder nicht verstanden.
Auch wenn momentan ausreichend Nahrung da wäre um alle zu ernähren - wenn man sie verteilt damit heute alle ernährt sind, werden es morgen umso mehr sein die Nahrung wollen - und irgendwann reicht es eben nicht mehr. Du willst anscheinend erreichen, dass morgen 2 Milliarden von 14 Milliarden Menschen verhungern anstatt heute 500 Millionen von 8 Milliarden.
Die Lösung des Problemes Welthunger liegt nicht in der Vergrößerung der Weltbevölkerung. Ganz im Gegenteil.

Wenn die Menschen in der Vergangenheit schon gemäß deinen Wünschen gelebt hätten, würde die Weltbevölkerung heute nicht 7.5 Milliarden, sondern eventuell schon 14 Milliarden oder wasauchimmer betragen. Mit entsprechend größeren Problemen und Katastrophen.
Mitgefühl ist nicht immer geeignet, ein Problem zu lösen. Manchmal behindert es die Lösung sogar (z.B. eine zu mitfühlende Mutter bringt es nicht übers Herz ihr Kind impfen zu lassen, weil es Angst vor der Spritze hat und weint ---> Kind wird krank und stirbt. "Hurra, Mitgefühl !" ?)
 
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Die Lösung des Problemes Welthunger liegt nicht in der Vergrößerung der Weltbevölkerung. Ganz im Gegenteil.

ö.....da hab ich mich wohl missverständlich ausgedrückt, ich weis jetzt gar nicht wie Du darauf kommst, dass ich für noch mehr Menschen wäre.....von mir aus könnte jeder Mann Kastriert werden.

Wenn die Menschen in der Vergangenheit schon gemäß deinen Wünschen gelebt hätten

wo habe ich Wünsche geäussert.?
Naja, vielleicht reden wir einfach aneinander vorbei, egal, es ändert eh nichts in der Welt..

Auch wenn momentan ausreichend Nahrung da wäre um alle zu ernähren - wenn man sie verteilt damit heute alle ernährt sind, werden es morgen umso mehr sein die Nahrung wollen

wo sollten die denn herkommen, mal schnell ein paar Millionen Menschen gebären..?...dann sollen eben alle ernährt werden und es reicht für alle, wenn man jedes Kilo Übergewicht den Verhungernden geben würde, müsste keiner mehr an Hunger sterben, naja, es kommt wie es kommen muss, weil es keine Zustände sind, dass die einen mit Übergewicht kämpfen und auf der anderen Seite nicht genug zu essen da ist, wir können nicht teilen, kein Mitgefühl, da ist das Problem.
 
ö.....da hab ich mich wohl missverständlich ausgedrückt, ich weis jetzt gar nicht wie Du darauf kommst, dass ich für noch mehr Menschen wäre.....

Ich habe dargelegt was unweigerlich passiert, wenn man die Nahrungsmittel "gerecht" verteilen würde - die Weltbevölkerung würde schneller ansteigen.

von mir aus könnte jeder Mann Kastriert werden.

Das glaube ich dir gerne, nur geht es hier um den Welthunger und nicht um merkwürdige Phantasien von sexuellen Verstümmelungen.

wo habe ich Wünsche geäussert.?
Naja, vielleicht reden wir einfach aneinander vorbei, egal, es ändert eh nichts in der Welt..

Hast du denn nicht implizit den Wunsch geäußert, dass man die ausreichende Nahrung verteilen solle ?

wo sollten die denn herkommen, mal schnell ein paar Millionen Menschen gebären..?...dann sollen eben alle ernährt werden und es reicht für alle, wenn man jedes Kilo Übergewicht den Verhungernden geben würde, müsste keiner mehr an Hunger sterben, naja, es kommt wie es kommen muss, weil es keine Zustände sind, dass die einen mit Übergewicht kämpfen und auf der anderen Seite nicht genug zu essen da ist, wir können nicht teilen, kein Mitgefühl, da ist das Problem.

Die kommen dort her, wo die gegenwärtigen Menschen auch herkommen.
Was du ansprichst ist die jetzige Situation. Noch haben Menschen Übergewicht, das man verteilen könnte. Aber wenn man alle 7.5 Milliarden Menschen heute ernährt und die weiter wachsende Weltbevölkerung weiter versucht zu ernähren kommt man unweigerlich einmal an den Punkt, wo man nicht mehr alle Menschen ernähren kann. Je mehr Menschen dann vorhanden sind, desto größer ist das Leid.
Ist ähnlich der aktuellen Flüchtlingswelle. Man kann eine begrenzte Anzahl an Flüchtlingen aufnehmen und damit einzelne Menschen retten. Das Problem, das die Flucht verursacht, löst man damit allerdings nicht. Und je mehr Flüchtlinge vom Kriegsschauplatz fliehen können, desto weniger Widerstand gibt es gegen IS & Co.

Es ist in der Tat ein humanitäres Dilemma und wer meint, man könnte das Problem mit einfachen Mitteln lösen (wie z.b. man bräuchte ja nur alle momentan Hungernden ausreichend zu ernähren) ist leider sehr naiv und würde die Schuld künftiger Katastrophen auf sich laden.
 
Die Bestätigung ist kein Problem und reine Formsache!
........eben hat man wieder einen neuen Planeten entdeckt.
Ach was! - Der alte Pluto hatte doch nur ausgedient, weil er durch die strenge Prüfung der Astronomen gefallen ist und ein "Planet Neun" somit neu besetzt werden musste, damit alle Neune für die Götter zum universalen Doppel-Kegelspiel neu aufgestellt werden konnten!

Denn schließlich ist das Universum ein Doppel-T-Richter, (in Kegelform) der sich ständig unschlüssig in sich einheitlich verschieden umdreht, daher auch der Name UNI-VERS-UM.

Übrigens soll auf „Planet Neun“ das Jahr (ein Umlauf um die Sonne) im Zeitmaßstab zur Erde etwa 1:20.000 betragen.

Ob eine solcherart Gemütlichkeit nicht doch auch auf das Gemüt schlagen dürfte, falls sich dort Formen von Leben – gaaaaaaaaanz langsam - in exotischen Sprachrohreigenschaften dort nachweisen lassen würden?

Und würde dies aus irdischer Sicht maßstabsgetreu etwa bedeuten dürfen, dass ein vergleichbarer Erdenmensch, der hier organisch rund 80-100 Jahre alt wird, dann dort etwa 1,6 -2,0 Millionen Jahre alt werden könnte, sofern ihn nicht irgendwelche ‚ungeduldigen Zeiträuber‘ von einem künstlichen 'Machbarplaneten' aus vorher erschlagen haben würden? ;)

Bernies hypothetische Frage in Bernies hydrostatischer Gleichgewichts-Ansage!
 
Zuletzt bearbeitet:
Übrigens soll auf „Planet Neun“ das Jahr (ein Umlauf um die Sonne) im Zeitmaßstab zur Erde etwa 1:20.000 betragen.
Die Jahre auf der Erde sind sowieso viel zu kurz. In 11 Monaten und 2 Tagen (Schaltjahr) ist schon wieder Silvester…:)
Höchste Zeit, dass die Erde sich etwas von der Sonne entfernt, dann sind die Jahre wieder so lang wie früher und das Problem mit der Erderwärmung wäre auch passé…:)
 
Die Jahre auf der Erde sind sowieso viel zu kurz. In 11 Monaten und 2 Tagen (Schaltjahr) ist schon wieder Silvester…:)
Höchste Zeit, dass die Erde sich etwas von der Sonne entfernt, dann sind die Jahre wieder so lang wie früher und das Problem mit der Erderwärmung wäre auch passé…:)
Ich werde deine Anregung an die Götter weiterleiten, kann aber nicht dafür garantieren, dass es die Spötter zu zerreden versuchen! ;)
 
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