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Genau,Aufzeigen und nicht anprangern!
Der Sprachmißbrauch kann blenden und verschleiern oder sagen was ist,nur das was ist,ist nicht das was ich gerne sehen würde.Wenn ein Spiel läuft schaue ich gerne zu , aber selber spielen.
Wahrheit und Sprache sollten eins sein!
Die Politik ist doch selber Schuld an den Schulden,den Generationenvertrag(das Wort),muss wohl auf die Briefwaage und nicht auf die Goldwaage gelegt werden.
Jedoch jedes Wort hat Geist ,sofern es nicht verloren geht und wenn dies geschieht,kann es aber wieder gefunden werden
Dein Ende ist pessimisti,doch setzt du das Ende an den Anfang....ist alles Scheiß bei dir,also.........ist wenn das Ende schön und du es an den Anfang setzt, alles schön
Das Wort treibt den Geist - hoffen wir inbrünstig, dass es ihn nicht abtreibt!
Wer weiß, dass er glaubt, der muss nicht glauben was er weiß!
Meine Signatur bezieht sich nicht speziell auf einen religiösen Kontext. Wenn wir etwas glauben, halten wir dies (warum auch immer) für wahr. Beim Wissen handelt es sich um, ganz vereinfacht gesagt, "bestätigten" Glauben. Glaube und Wissen sind von der gleichen Natur, haben nur ein anderes Vetrauenslevel beim Denken.Als gesund betrachte ich eine Ansicht, bei welcher ich mein Wissen nicht zu einer Religion erheben muss! - Und genau dies versuche ich zu leben. Was soll daran ungesund sein?
Wenn wir etwas glauben, halten wir dies (warum auch immer) für wahr.
Wenn du sagst: "Ich glaube, daß ...", was willst du dann damit ausdrücken? Die Frage dienst dazu, deine Aussagen besser zu verstehen.Glaube bedeutet für mich, meine Fühler auszustrecken. Da geht es nicht um wahr und falsch, sondern um ein Vorwagen. Das Wissen ist nur punktuell, der Glaube führt in einen größeren Raum hinein.
Wenn du sagst: "Ich glaube, daß ...", was willst du dann damit ausdrücken? Die Frage dienst dazu, deine Aussagen besser zu verstehen.
Meine Signatur bezieht sich nicht speziell auf einen religiösen Kontext. Wenn wir etwas glauben, halten wir dies (warum auch immer) für wahr. Beim Wissen handelt es sich um, ganz vereinfacht gesagt, "bestätigten" Glauben. Glaube und Wissen sind von der gleichen Natur, haben nur ein anderes Vetrauenslevel beim Denken.
Wenn also jemand etwas nicht glaubt was er eigentlich weiß, ist dies ein innerer Widerspruch. Das Gehirn kann mit Widersprüchen umgehen. Je nachdem wie stark oder wichtig der Widerspruch für die Person ist, kostet es aber geistige Anstrengung damit zu leben. Es ist vergleichbar mit ungesunder Ernährung. Hier reichen auch die potentiellen Auswirkungen von minimal bis hin zum Sterben.
Bezogen auf meine Religion versuche ich diese so widerspruchsfrei zu halten wie möglich. Sie ist nicht widerspruchsfrei und wird es auch nie sein, denn ob wir etwas für wahr halten oder nicht, ist ein sehr komplexer Vorgang (Logik, Gefühle (Liebe, Hoffnung, Angst), Erfahrung, falsche Annahmen, .......).
fussel
Glaube bedeutet für mich, meine Fühler auszustrecken. Da geht es nicht um wahr und falsch, sondern um ein Vorwagen. Das Wissen ist nur punktuell, der Glaube führt in einen größeren Raum hinein.