• Willkommen im denk-Forum für Politik, Philosophie und Kunst!
    Hier findest Du alles zum aktuellen Politikgeschehen, Diskussionen über philosophische Fragen und Kunst
    Registriere Dich kostenlos, dann kannst du eigene Themen verfassen und siehst wesentlich weniger Werbung

Ein Gedanke der mir heute kam

Otzelot

New Member
Registriert
3. September 2008
Beiträge
22
Ein Gedanke der mir heute Morgen beim Fahrrad fahren kam:

Jeder von uns, hat sich schonmal Gedanken über sich selber gemacht, oder sollte das zumindest.
Wir suchen nach Dingen die uns behindern, die unser Leben und unser Selbst einschränken. Wir glauben zu finden, und fangen an diese Mauern nieder zu reissen. Schüchternheit, Ängste etc.
Doch was ist wenn die Mauern tragend sind?
Viel zu oft versuchen wir uns selbst zu finden indem wir versuchen etwas anderes zu sein.

Nehmt euch die Zeit und denkt über euch nach, was von euch habt ihr aufgegeben?
Warum ?
Und hat es euch wirklich weiter gebracht, oder leidet ihr einfach nur unter dem Verlust?

(Die Frage ist an euch selbst gerichtet, behaltet die antworten für euch, schreibt nur wenn ihre eine erkenntnis gefunden habt)


hmm...
Es ist schwer in Worte zu fassen was ich sagen will, aber ich hoffe es ist irgendwie verständlich;
Nein, es geht nicht um Dinge wie Mode oder Verhalten leuten gegenüber;
es geht um euch selbst und euer innerstes

grüße

Fabian
 
Werbung:
AW: Ein Gedanke der mir heute kam

Ich habe auch manchmal so komische Stimmungen.

Die vergehen!:blume1:

Gruß Fritz
 
AW: Ein Gedanke der mir heute kam

ja, otzelot.
deine worte fallen stimmig in meine erlebnis- und gedankenwelt.

manches will der mensch WEG haben, weil´s ihn beHINDERT....weil er glaubt, OHNE dieses BESSER und freier leben zu können.

dann versucht er´s LOS zu werden.

wenn das nicht geht, dann behilft er sich mit IGNORIEREN.

doch damit geht´s auch nicht wirklich....zumindest nicht auf dauer....blöde.

...
dann steht er wieder an....der mensch....und hofft, dass diese stimmungen wieder vergehen....was sie auch tun....um immer wieder zu kommen....:D


...

dauerhaft ist nur das erkennen, dass das, was mich behindert AUCH ZU MIR gehört.
....und dass ich nur dann GANZ und GLÜCKLICH und "frei" ICH sein kann, wenn ich das kapiert hab.
....und wenn ich es ehrlich und in allen teilen meines selbst geschafft hab, dieses "ungeliebte" zu lieben.


:) k.
 
AW: Ein Gedanke der mir heute kam

Hallo Otzelot,

sehr interessante Fragen….
Also ich habe meinen Beruf aufgegeben. Warum, das ist hierbei die alles entscheidende Frage. Ich wollte immer Künstler werden, bin als Kind auf eine Musikschule gewesen und habe mich schon sehr früh mit Kunst und Kultur in allen Bereichen beschäftigt. Jedoch schlägt mein Herz für die brotlose Kunst. Meine Eltern wollten, dass ich unbedingt einen „anständigen“ Beruf erlerne und um meinen Eltern zu gefallen habe ich eine Ausbildung zum Industriekaufmann gemacht, im Anschluss habe ich Wirtschaftökonomie studiert und über 9 Jahre in den Bereichen Vertrieb und Marketing gearbeitet. Ich war sogar recht erfolgreich, war mein eigener Chef und habe sehr gutes Geld verdient. Doch mir ging es immer schlechter, weil ich die Lügen in der Werbung nicht mit meinem Wesen im Einklang bringen konnte. Dafür bin ich zu wahrheitsliebend. Und diese Werbelügen haben mich letztendlich krank gemacht.
Nun lebe ich nur für die Kunst. Ich bin mit mir im Reinen und ich kann wieder richtig durchatmen, Kraft aus meiner Tiefe schöpfen.
Ich habe auch so mach ein Pseudoideal, welches durch die gesellschaftliche Prägung sich manifestierte, ausgeschaltet. Ich stehe jetzt zur mir als Ganzes, als wahres Ganzes und nehme auch meine Schattenseite (schlechte Eigenschaften) als zu mit gehöriges an. Ich will nicht gefallen, vielmehr will ich aufmischen und provozieren.
Lieber 10 wahre Feinde, als 1 unehrlichen Freund. Da bin ich kompromisslos. Kompromisse halte ich bei der Selbstfindung im Übrigen für schädlich. Sehr geholfen haben mir viele Bücher, die ich gelesen habe. Eines meiner derzeitigen Lieblingsbücher ist Hegels Phänomenologie des Geistes. Kein Philosoph nach ihm hat über die Bewusstwerdung seines Sein, seiner Selbst, besser Auskunft geben können als Hegel. Sicherlich ist diese Lektüre nicht fürs Bett oder das Sofa. Ich habe mich mit Hegels Philosophie auch nur sehr schwierig anfreunden können, aber mit hilfreichen Kommentaren, z.B. durch Eugen Fink, Ralf Ludwig oder Johannes Hirschberger, bin ich der Sache sehr nahe gekommen. Das Werk ist bereits 1807 veröffentlicht und die Sprache ist ziemlich hochgeschraubt und im Original ohne entsprechende Anleitung unverständlich und verwirrend. Man kann sich nur Stück für Stück dieser geistigen Genialität nähern, doch es geht mit der Kraft des Denkens, mit dem Mut des Erkennens und mit dem Willen zum Handeln, dieses Meisterwerk der Philosophie zu verstehen.
In diesem Zusammenhang will ich noch eine Bemerkung loswerden. Karl Marx, berühmtester Schüler des Hegels, hat den Hegelschen Gedanken ins absurde verdreht. Wer die Philosophie des Hegels verstanden hat, für den ist der Marx nur ein Gartenzwerg.

Zur deiner zweiten Frage: Ich habe dadurch Freunde (oder besser gesagt angebliche Freunde) verloren. Nur wenn man mich nicht als ganzen Axl akzeptiert mit all meine Eigenschaften, auch die nicht so guten, wie z.B. Rechthaberei, Analytik und Determinismus, dann können mir diese Menschen auch gestohlen bleiben. Mein Freundeskreis besteht aus wenigen Personen, aber wir können uns ALLES sagen, ohne darüber nachzudenken, wie man das wohl auffassen könnte. Ich hasse diese modisch glatt gebügelten Nettigkeiten und diese Pseudorealitäten, die man überall begegnet.
Der Nachteil ist, dass man einsam ist, dass man oft sich unverstanden fühlt. Jedoch nehme ich diese Nachteile in kauf.

Lieben Denkergruß
Axl
 
AW: Ein Gedanke der mir heute kam

Ich finde solche sachen und Blockaden, Maurn. Dei gehören zum Leben dazu. Sie sind dazu dar, dass wir unser Leben ständig ändern und sind auch für ie Vielfalt unsere Lebensweise verantwortlich. was würden wir denn zum Beispiel ohne diese Mauern machen. Wir würden uns nie Fragen über unsselbst stallen und nie nachdneken, ob wir wirklich so sind wie ir sind.

Ich dneke nicht, dass man das ignorieren sollte. Ich mag es einfach über alle smöglich nahc zu denken und im Moment viw uch über mich slebst und ich habe schon vieles herausgefunden.

ich habe bemerkt, was wirklich wichtig it. Natürlcih habe ich manchm auch Tiefs, aber ich will die haben um sie zu untersuchen und mich zu fragen warum???


Das ist so wichtig, sich über sihc selbst klar zu werden. Nicht in dem Sinn, was will ich mal werden, oder so, sondern ich weiß ncith wie ich es beschrieben soll.

Sich slebst finden heißt für mich, mit sihc selbst am besten klar kommen, mit seinen Problemen klar kommmen, zu wissen, was manmit ihnen machen soll, wie man sie bekämpft, wie man si ebehandelt oder ob man si ezuläst und einfach sagt, okay gehört zu meinenmLebne. Ich denke jeder hat da sienen eigenen Weg.

ich habe mir einfach oftZeit genommen undnachgedacht, in Kirchen, am Starnd oder im Bett.

Ich habe mir beigebracht oder eher geasagt hergeleitet, wi eich am besten mit problemen oder bedrückenden Gefühlen um zu gehen habe.

Ich denke diese tragenden Mauern gibt es nicht. wirklcih nicht.

Wir sindWir, Ich bin Ich.

ich kann entscheiden, was ich denken, weil genau das mein Ihc ist. Ich bin es die denket und das alles macht. Ich bin nicht die Person, die sich im Spiegel sieht, sondern das darin,die Gdanken und Gefühle und somit kann auch ich entscheiden, was ich denken, fühle oder will.
Viel fragen sich (Ich mich auch bis vor Kurzem). Was ist dieses "..." (ich weiß nciht wi eich es nennen soll), das denkt und das die Gedanken formuliert, die ich denke oder ausspreche. Aber das ist nicht die frage. Das nin ich, genaus das ist ich!!!!


Natürlci könne wir uns fragen, wi ees aussieht, wenn aber ich das ich bin, dann weiß ch auch, wie ich aussehe.

Ihr seht, dass ichmir sehr viel eedanken über mich selbst mach und damit einfach nicht aufhören kann und wenn ich einmal angefangen abe kann ich auch nicht merh aufhören. Abr ich höre jetzt besser mal auf.

Butterblume.

P.S:Ich würde mich über Antworten und Denkanstöße für Gedankenrichtungen, die ich noch nicht beachtet habe sehr freuen.
 
AW: Ein Gedanke der mir heute kam

Hallo otzelot,

das sind ja interessante Überlegungen, die dir beim radeln durch den Kopf gehen.
Sicherlich hab ich einiges aufgegeben, was ich in jungen Jahren mir vorgenommen hatte. Warum? Angst vor den Folgen? Existenzängste? Gleichgültigkeit? Arrangieren mit der Wirklichkeit?
Bestimmt von jedem etwas.

Trauere ich verpassten Situationen nach? Nein, eigentlich nicht. Natürlich kommt mir mal der Gedanke, was wäre heut', wenn ich damals das oder dieses gemacht hätte.
Ich übe nicht den Beruf aus, der mir Spass macht, mache auch oft etwas gegen meine Überzeugung, trotzdem lebe ich sehr gerne, hab Spass an meiner Existenz und finde meinen Ausgleich in der "selbstgemachten" Musik, die ein wichtiger Teil meines Lebens ist.
Durchs Leben gehe ich meistens mit einem lächelnden Gesicht, obschon ich doch sehr oft wütend und traurig bin über die Ungerechtigkeiten in dieser Welt, über die Gier nach Geld mancher Menschen, die an den Schaltzentralen der Macht sitzen und durch ihre "Unfähigkeiten" andere Menschen ins Unglück stürzen.

Um deine Frage zu beantworten: Doch, manchmal leide? ich schon unter den aufgegebenen Dingen, aber ich werde dadurch nicht depressiv oder traurig. Ich lebe nur ein Leben, warum soll ich mir das mies machen?

Positive Grüße vom
Saitenhexer
 
AW: Ein Gedanke der mir heute kam

ich kann entscheiden, was ich denken, weil genau das mein Ihc ist. Ich bin es die denket und das alles macht.

Liebe butterblume,
wenn du damit mal nicht in einem großen Irrtum bist.

Wir werden aus allen Richtungen vollgedröhnt mit blödsinniger und verdummender Werbung, mit schlechten Nachrichten, mit noch schlechteren TV-Programmen.

Hat das nicht alles Einfluss auf unsere Gedankenwelt?

Dagegen kommt man nur an, wenn man wirklich eine gehörige Portion an Selbstbewusstsein und Lebenserfahrung hat.

Liebe Grüße vom
Saitenhexer
 
AW: Ein Gedanke der mir heute kam

lieber otzelot,
mir kommt als erstes ein serbisches sprichwort in den sinn: wer drei hasen nachjagt, wird keinen fangen.

da sind so viele wege! die gefahr besteht tatsächlich, mich vor lauter möglichkeiten zu verlieren. oder vergangene entscheidungen zu bereuen. aber eine frage: was will ich vom leben? ist mein ziel, einen idealen weg zu gehen (wobei ich keine ahnung habe, wie so ein idealer weg auszusehen hat...) , oder meinen weg? und mein weg, wie darf der aussehen? ich gestehe meinem weg unendlich viele kurven ein, trampelpfade, autobahnen, abkürzungen und schrecklich "sinnlose" (?) umwege.
ich bin gerne mich. und mich gibt's nun mal nur so, weil ich diesen, meinen weg bis hierher gegangen, gerannt, gehüpft, gekrochen, gehumpelt, geflogen bin ...

sowieso gilt: ich kann nicht weiterziehen, wenn ich nicht einen schritt vor den anderen setze. mich also auch entferne von dem, wo ich gerade jetzt bin. und, ich behaupte, das macht jeder mensch - weiterziehen, mein ich. so ist der entschluss, etwas nicht zu sehen oder sich nicht zu entscheiden, trotzdem ein entschluss - es ist also auch ein schritt, das keinschrittmachen!

Wir suchen nach Dingen die uns behindern, die unser Leben und unser Selbst einschränken. Wir glauben zu finden, und fangen an diese Mauern nieder zu reissen. Schüchternheit, Ängste etc.
Doch was ist wenn die Mauern tragend sind?
Viel zu oft versuchen wir uns selbst zu finden indem wir versuchen etwas anderes zu sein.

deine worte bleiben in mir hängen: "was ist, wenn die mauern tragend sind?" sie geben mir zu denken, weniger, was mich anbelangt, spatzen können mauern überfliegen (*zwinker*), aber in begegnungen mit anderen, denke ich neu, ist es wichtig, ihre mauern nicht nur als schutz, sondern auch als stütze (anzu)erkennen...
grundsätzlich bin ich der überzeugung, dass jede mauer ihre berechtigung hat. der mensch dahinter ist zu etwas nicht bereit. erhebt sich der mensch, verschwindet die mauer...
 
AW: Ein Gedanke der mir heute kam

lieber otzelot,

deine worte bleiben in mir hängen: "was ist, wenn die mauern tragend sind?" sie geben mir zu denken, weniger, was mich anbelangt, spatzen können mauern überfliegen (*zwinker*), aber in begegnungen mit anderen, denke ich neu, ist es wichtig, ihre mauern nicht nur als schutz, sondern auch als stütze (anzu)erkennen...
grundsätzlich bin ich der überzeugung, dass jede mauer ihre berechtigung hat. der mensch dahinter ist zu etwas nicht bereit. erhebt sich der mensch, verschwindet die mauer...

erhebt sich der mensch, verschwindet die mauer.

ja, so oder so ähnlich kann es sein.
und auch wenn ich schon seh, wie der/die andere hinter seiner/ihrer mauer versteckt hockt....so muss gewartet werden bis er/sie von selbst es schafft, aufzustehen.

ich bin von jeher eine ungeduldiger charakter gewesen und so konnte ich bei vielen menschen deren aufstehen nicht erwarten.
ich versuchte es, doch statt mich einfach wegzudrehen, anderes zu tun und ihnen ihre zeit zu gewähren, schaute ich ihnen zu, hielt dabei mich und meine kraft zurück, so lange bis ich es fast nicht mehr aushalten konnte.
das zuschauen fing an mich zu lähmen, helfen konnte ich nicht, weggehen auch nicht....unfähig, unnütz, voller falscher kraft, die zur traurigkeit verdammt zu sein schien...

dann kam es zur eskalation.

heute weiß ich: ich muss viel mehr auf mich selber schauen - als auf den anderen hinter seiner/ihrer mauer.
und darauf, woher ich meine inspiration und meine lebensfreude bekommen kann.....nämlich nicht von den mauerleuten....
dort kann ich nur hin, wenn ich selber bei guter kraft und freude bin.
 
Werbung:
AW: Ein Gedanke der mir heute kam

Ich finde solche sachen und Blockaden, Maurn. Dei gehören zum Leben dazu. Sie sind dazu dar, dass wir unser Leben ständig ändern und sind auch für ie Vielfalt unsere Lebensweise verantwortlich. was würden wir denn zum Beispiel ohne diese Mauern machen. Wir würden uns nie Fragen über unsselbst stallen und nie nachdneken, ob wir wirklich so sind wie ir sind.

Ich dneke nicht, dass man das ignorieren sollte. Ich mag es einfach über alle smöglich nahc zu denken und im Moment viw uch über mich slebst und ich habe schon vieles herausgefunden.

ich habe bemerkt, was wirklich wichtig it. Natürlcih habe ich manchm auch Tiefs, aber ich will die haben um sie zu untersuchen und mich zu fragen warum???

Das ist so wichtig, sich über sihc selbst klar zu werden. Nicht in dem Sinn, was will ich mal werden, oder so, sondern ich weiß ncith wie ich es beschrieben soll.

Sich slebst finden heißt für mich, mit sihc selbst am besten klar kommen, mit seinen Problemen klar kommmen, zu wissen, was manmit ihnen machen soll, wie man sie bekämpft, wie man si ebehandelt oder ob man si ezuläst und einfach sagt, okay gehört zu meinenmLebne. Ich denke jeder hat da sienen eigenen Weg.

ich habe mir einfach oftZeit genommen undnachgedacht, in Kirchen, am Starnd oder im Bett.

Ich habe mir beigebracht oder eher geasagt hergeleitet, wi eich am besten mit problemen oder bedrückenden Gefühlen um zu gehen habe.

Ich denke diese tragenden Mauern gibt es nicht. wirklcih nicht.

Wir sindWir, Ich bin Ich.

ich kann entscheiden, was ich denken, weil genau das mein Ihc ist. Ich bin es die denket und das alles macht. Ich bin nicht die Person, die sich im Spiegel sieht, sondern das darin,die Gdanken und Gefühle und somit kann auch ich entscheiden, was ich denken, fühle oder will.
Viel fragen sich (Ich mich auch bis vor Kurzem). Was ist dieses "..." (ich weiß nciht wi eich es nennen soll), das denkt und das die Gedanken formuliert, die ich denke oder ausspreche. Aber das ist nicht die frage. Das nin ich, genaus das ist ich!!!!


Natürlci könne wir uns fragen, wi ees aussieht, wenn aber ich das ich bin, dann weiß ch auch, wie ich aussehe.

Ihr seht, dass ichmir sehr viel eedanken über mich selbst mach und damit einfach nicht aufhören kann und wenn ich einmal angefangen abe kann ich auch nicht merh aufhören. Abr ich höre jetzt besser mal auf.

Butterblume.

P.S:Ich würde mich über Antworten und Denkanstöße für Gedankenrichtungen, die ich noch nicht beachtet habe sehr freuen.


Liebe Nachdenkerin

Der erste Schritt, Dich wahr_zu_Nehmen ist eine Bewegung im Inneren. Das innerliche Wissen (Intuition), das Geh_Wissen, zu entdecken und zu erleben.

Das ist bei Dir geschehen.
Gott sei Dank.

Ich sehe dies als eine G n a d e an, das übetragen, heisst Gott nahe zu sein, der in uns die Liebe ist und leben will.

Und gerade das hast Du bei Dir wahr genommen.

Viele Menschen entdecken das nicht in ihrem Leben und leben in ihrem Schatten, den sie wehement leugnen.
Das ist das Leid dem ich begegne.
Wo diese Menschen Andere am Leuchten sehen, erwacht die Eifersucht, der Neid auf den, der da leuchtet und da lebt!

Doch lebe ich in der Freude am Selb_Erkennen und verwirkliche meinen Geist im Ganzen.

Wir axeln uns im Ganzen und hier ist die Ko_Munikation...
Medi_Tation, Ko_Munion, und axeln ist: "um die Mitte zu tanzen!

Das tust Du auch. Herzlichen Glück_Wunsch!

Horst Gutekunst :geist:
 
Zurück
Oben