Eigentlch müsste ich mir den ganzen Aristotels noch einmal neu vornehemen... Biehser habe ich es nur vorab erruiert, und die wirklihc entscheiden Punkte waren mir zumeist noch entgangen... Abe inzwischen weiß ich, worauf ich zu achten hätte, und müsste es eigentlich noch einem neu durcharbeiten... Aber auch dazu fehlt mir im Grunnde die Zeit...
Einwichtiges Moment in der historichen Relevanz ist Aristotles Elementenlehre und sein Verhältnis zu Heraklit und Empedokles... Das ist wirklichwichtig... Sollte man nicht unterschätzen... Aber es ist ausgesprochen kompliziert, denn Aristotels geht ausgesprochen intellektuell +überhöht an dieses Thema heran, und man geht dabei fast bis an seine Grenzen... Aber gemacht werden müsste es eigentlich mal...
Ich meine, das ist ja auch so ein Punkt, aber Aristotels vertritt ja nciht nur "eine" Ontologie, sondern gleich drei... Er vertritt nciht nur die Substanzlehre, sondern daurter auch die Akt-Potnez-Lehre, die Im Zusammenhang mit dem Hyylomorphimsus steht, und ganz zuunterst ncoh zusätzlich die Elemtenlehre... Nur mit der Atomlehre des Demokrit konnte er nichts anfangen... Die mochte er nicht... Dabei hätte die egentlich sogar sehr gut zu ihm gepasst... Er konnt esich nicht durchringen, und ist lieber etwas verstoheln auf Anaxagoras ausgewichen, den er irrtümlich für vielversprechender hielt...