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Augustinus

Also, ich selbst sehe es ganz genaus so, und ich habe ja auch zur Pzhilosophie von Raum und Zeit gearbeitet, und ich sage praktisch genau das Gleiche... Insofern ist meine Philosophie von Raum und Zeit, die eher Aphorismtisch geblieben ist, eigentlich nur eine Fußnote zu Augustinus... Denn tatäschlich gibt es kaum einen Aspekt, der von Augusinus "nciht" Angespochen und tatäschlich, und das auch ncoh in exakt richter Weise, geklärt worden wäre...

Also, meine eigen Philosophie von Raum und Zeit findet sich in der von mir zusammengebratenen fragmentarischen Form in meimer Metaphysik... Aber das geht tatäschlich auch in richtung Mystik, nicht nur Metaphysik... Bei Augustinus ist es jedenfalls Mystik, udn das ist wohl auch der Grund, warum Augustinus ganz nebenbei als erster echter Vertreter christlicher Mystik geshen wurde... Ihc finde das sehr beindruckend... Und wenn ich erhlich bin haben gerad diese Ausführung von Augustinus für mich eien sehr serh große Identifikationsqualittät...

http://joachimstiller.de/download/philosophie_grundriss3_metaphysik.pdf
 
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Mir fallen übrigen noch zwei Philosophen ein, die sih Gedanken über eine Philosophie der Zeit gemacht haben, nämlich der britische Neuhegelianer John McTaggert udn Rudolf Steiner... Beide gehen aber mehr in Richtung Metaphysik der Zeit, wobei Steienr sehr ähnlich Sachen sagt, wie John MacTagger, ohne ihn aber naentlich zu nennen... Es is t - so viel ich weil - wohl nciht einmal bekannt, ob Steiner McTagger und dessen Metapyhsik der Zeit überhaupt kannte ode rnicht, vielleicht auch einfach nur, weil noch nie jamnd diesne Zusammenhang ehergestellt hat.. Müsste man vielleicht mal in den Alten Steiner.Archiven suchen, ob Stienr vielleicht irgenwo ein kleines Bändchen von McTaggert im Regal stehen hatte... Hier also zunächst unser Artikel zu dem britischen Neuhegeliander, der übrigens für die britische Philosophie der Moderne ausgesprochen wichtig und befrichtend war, auch wenn er auf dme Kontintent nahezu unbekannt gebleiben ist... Man müsste die Metaphysik der Zeit von Mc-Taggert eigentlch mal genauer ins Auge fassen... So würde man da wissenschaftlich und philosophihistorisch wohl vorgehen müssen:

https://anthrowiki.at/John_McTaggart

Und hier unser Wiki-Artikel zum Begriff Zeit, wo wir natürlich Steiners sicht der Dinge haben mit einfließen lassen...

https://anthrowiki.at/Zeit
 
....sicht der Dinge haben mit einfließen lassen...
Apropos ...Sicht der Dinge mit einfließen lassen:
Also, ich selbst sehe es ganz genaus so,..........
Und wenn ich erhlich bin haben gerad diese Ausführung ..........Identifikationsqualittät...
WOW! - Sie machen also tatsächlich ihre eigene >...Identifikationsqualittät... < von Ihrer eigenen Ehrlichkeit abhängig? - Respekt!

Haben Sie schon mal was von einem bedingungsabhängigen Gedankengrundeinkommen gehört? - Also wenn ich ehrlich bin ich auch nicht .... diese 'Ehrlichkeit' verschafft mir sicher Bonuspunke für meine eigene Identifikationsqualität...in der Selbstvormachung von allem was ich nicht weiß....:D
 
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Red nicht...

So, da hätten wir mal exemplarisch das ganze Cluster der Philosophie der Zeit zusammen, das bei Augusinus seinen Anfnag nimmt... Und Augustinus hat wirklich sehr gut vorgearbeitet... Es kann natürlich sein, dass es da noch eingige Philosophen mehr gibt, die sich gedanken zur Philosophei der Zeit gemacht haben, aber niur diese vier einschlißlich von mir selbst sind mir besher bekannt... Ihr könnt aber geren ergänzun und weiter Hinweise geben... Ich bitte sogar darum... Ich will sochen Materialsammlungen immer so umfassend un vollständig, wie irgend möglich haben...Denn man könnte ja sonst immer einen wichtigne Aspekt übersehen...
 
Red nicht...
Es kann natürlich sein, dass es da noch eingige Philosophen mehr gibt, die sich gedanken zur Philosophei der Zeit gemacht haben....Ihr könnt aber geren ergänzun und weiter Hinweise geben... Ich bitte sogar darum...Ich will sochen Materialsammlungen immer so umfassend un vollständig, wie irgend möglich haben...Denn man könnte ja sonst immer einen wichtigne Aspekt übersehen...

> ...vollständig " wie irgend möglich haben". < ??
Sie sollten sich - "wie irgend möglich" aber doch gar nicht schämen dafür müssen, wenn Sie einen wichtigen Aspekt - im 'SEIN sein' - übersehen, wo Sie sich doch hier zusehends auf 'Haben haben' konzentrieren...
 
Red nicht...

So, machen wir das Kapitel mal zu und ein neues, ganz anderes Kapietel auf... Also, Schnitt und Szenenwechsel, wenn Ihr so wollt... Und jetzt poste ich mal eben die bekannte Dokumentation zu Heraklit, übrigens aus der gleichen Serie, wie schon die tolle Doku zur Hypatia... Da haben wir vielleicht einen ganz guten Einstieg... Hören wir es uns vielleicht einmal gemeinsam an...

 
Ja, das war gennaus das, was ich suchte... Großartig...

Nun, es geht mir nun um folgendes: heraklit, der übrigens ein ziemlicher Choleriker war, so Steiner, war tatsächlich der Entecker des Unbewussten, wie die Österreicher sagen, also der Entdecker des Unterbewusstseins... Wie sagte Heralkit? die Grenzen der Menschenlichen Seele wirst Du nciht ausmachen können, wie immer Du auch die Wege abschreitest, einen so tiefen Logos hat sie... Und mit Hinweis auf Heraklit selbst könnte man fas hinzufügen: Abgründe tun sich auf... Buchstäblich... Also Heraklit ist der tatäschlich erste Entdecker des Unterbewusstseins in der Geshichte, und das nicht nur rein Zufällig dahergesagt, sondern im vollem Lichte des Bewusstseins... Su, und jetzt kommt Augustinsu... Augustinsu hat eben dieses Unterbewusste wiederentdeckt, und zwar im Prinzip von genau der Gleichen Seite her,,, Es sind bei Augustinus genau die gleichen Gednaken, und zumindest in der Frage des Unterbewusstseins, ist Augustinsu ganz dicht bei Heraklit, wenn auch sonst eher weniger... Den Gednaken des Unterbewusstseins gibt es bei Augustinus vor allem wieder in den Confessiones, die überhaupt sehr viel psyhchologisches und auch mystisches enthält, aber ncoh an einer anderen Stelle... Ich habe da wirklich nach gesucht, und fand den Gednaken in Augustinsus' Schrift "Über die Unsterblichkeit der Seele" deutlich ausgesprochen... Es gibt sogar einen Wiki-Artikel zu dieser Schrift:

https://de.wikipedia.org/wiki/De_immortalitate_animae
 
Das ist eben immer die Schwierigkeit: Wenn man sih in der Philosophie ein bestimmtes Thema vornimmt, muss man immer sehr serh lange suchen, bis man die zu verwertenden Materialien wenigsten einigermaßen vollständig zusammhat... Und solche durchmusterungen der Philosophiegeschite habe ich eigentlich immer wieder gemacht, und zwar zu sehr vilen Themen... Und das wird auch in Zukunft so weitergehen... Das ist eben der Beruf des Philosophen... So in etwas würde man arbeiten, wnn man es mit der Philosophie wirklich ernst meint... Das kann natürlich duraus sein, dass man mal was übersieht, aber dann muss man sich halt später gegenenfalls korrigerien und ergänzene... Als ich zum Beisiel De immortalitate Animae gelesen und besprichn habe, wusste ich noch nichts von Heraklits Gednaken zum Unterbewusstsein, oder eben zum Unbewussten, wie de Österreicher sagen... Das kam erst später... Und so puzzeln sich dann halt ganze Weltbilder zusmamen... Aber das braucht eben Zeit... Sehr viel Zeit sogar... Und die ssollte man sich auch lassen... Um so besser wird das Ergebnsi sein...
 
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Das nächste mal taucht das Unbewusste übrigens zur Zeit Goethes auf, und dann noch einmal bei Eduard von Hartmann und einigen anderen... Und erst danach kam Freud... Fraud ist alos in keienr Weise der "Entdecker" des Unterbewusstseins... Ganz im Gegentiel, er hat sich da eigentlich komplett ins gemachte Nesst gesetzt... Und in Bezug auf die Traumdeuting ganz ähnlich... Blöd nru, dass Freud die gnaze Traumdeutung durch ein Missverständinis komplett sexualisiert hat... Speziell in der Truamdeutung hat Freud das Sexuelle ja komplett überbewertet...
 
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