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Zen-Buddhismus

Stimmt - Du hast recht, es ist p. def. ein Bikonditional - ich hatte mich von den beiden 'Teilaussagen' blenden lassen, die Du eingeführt hast.

Die Schuld, wie könnte es auch anders sein, liegt voll und ganz bei mir.


Und was folgt nun tatsächlich daraus?

Für mich die Bezugnahme auf das Thema, wie bereits in Antwort 160 versucht.


Aussagenlogik - völlig losgelöst von der Erde! :D

Mitnichten und Argumente kann man zum Beispiel zur vernünftigen Rechtfertigung des Glaubens verwenden. Als ein Gläubiger, obendrein zutiefst religiöser Mensch, ist für mich die Arbeit Meditation. ORA ET LABORA. Ob ich damit bei Zen-Buddhisten punkten kann?
 
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Mitnichten und Argumente kann man zum Beispiel zur vernünftigen Rechtfertigung des Glaubens verwenden.


Mir erschließt sich nicht, weshalb man einen Glauben rechtfertigen sollte. :dontknow:


Als ein Gläubiger, obendrein zutiefst religiöser Mensch, ist für mich die Arbeit Meditation. ORA ET LABORA.


In meiner Heimat gibt 's dazu ein Gedicht, das noch an manchen alten Häusern auf der Wand steht:

Ora et labora

Bet' und arbeit',sei nicht faul.
Bezahl deine Steuern und halt 's Maul!


So gefällt man der Obrigkeit! :D


Ob ich damit bei Zen-Buddhisten punkten kann?


Nein! :nein:
 
Die Schuld, wie könnte es auch anders sein, liegt voll und ganz bei mir.
Bitte keine Polemik ;) - niemand außer Dir hat das behauptet.

Für mich die Bezugnahme auf das Thema, wie bereits in Antwort 160 versucht.
Für mich war das mit #166 eigentlich beantwortet.

Mitnichten und Argumente kann man zum Beispiel zur vernünftigen Rechtfertigung des Glaubens verwenden. Als ein Gläubiger, obendrein zutiefst religiöser Mensch, ist für mich die Arbeit Meditation. ORA ET LABORA.
Das sei Dir ja unbenommen - dass es für alle gelten würde, dazu fehlt allerdings ein gültiges Argument.

Ob ich damit bei Zen-Buddhisten punkten kann?
Wozu solltest Du das wollen? Bietet die eigene tiefe Religiosität keine vernünftige Rechtfertigung, oder
ist sie nicht tief genug?
 
Bitte keine Polemik ;)

Polemik geht anders. Das müßten Sie doch wissen.


Für mich war das mit #166 eigentlich beantwortet.

Für mich nicht.


Das sei Dir ja unbenommen - dass es für alle gelten würde, dazu fehlt allerdings ein gültiges Argument.

Das benötige ich glücklicherweise nicht, weil ich es ja nicht als allgemeingültig behaupte. Das wäre doch anmaßend.



Wozu solltest Du das wollen?

Soll? Ich möchte das gerne wissen. Ist das verboten?
 
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http://www.zenbuddhismus.de/

Im Zenbuddhimus wird alles auf den einen Geist zurückgeführt. Alle Polarität bzw Vielfalt wird als Illusion abgewertet. Im Unterschied dazu wird im Christentum die Vielfalt aufgewertet.

Aber auch im Christentum gibt es nur einen heiligen Geist. Der Geist weht, wo er will. Arbeit ist Meditation, Gebet ist Meditation.

Wozu Zen?

Wozu Christentum?
 
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