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Wie geht man mit unerwünschten Werbern um?

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AW: Wie geht man mit unerwünschten Werbern um?

Einmal kurz von der anderen Seite betrachtet:

In den 70-ern arbeitete ich ca. 1 Jahr lang als Außendienstverkäufer. Ich hatte meine Ware in Firmen und Geschäften anzupreisen und zu verkaufen. Das Härteste, was ich damals von der Einkäuferseite einer Firma lesen musste, war:

Bei uns wird jeder dritte Vertreter erschossen; zwei waren heute schon hier.​

Meine Meinung als Konsument, der - ohne Terminvereinbarung - in der Wohnung aufgesucht wird, habe ich bereits in Beitrag Nr. 4 kundgetan.

Liebe Grüße

Zeili
 
AW: Wie geht man mit unerwünschten Werbern um?

Sprechanlage installieren.
Wenn man jemanden nicht kennt, einfach nicht öffnen.
Schloss mit Sperrkette auch nicht schlecht.
 
AW: Wie geht man mit unerwünschten Werbern um?

---VORSICHT, SATIRE---


Aus der Reihe "Die 4. Seite der Medaille":

Wie gehen Werber mit von ihnen Heimgesuchten um -
10 Schritte, die störrische Patienten zu Kunden einer angesehenen Firma machen

=>


1. :zauberer2:


2. :blume1:


3. :reden:


4. :debatte:


5. :kugel:


6. :wut2:


7. :bwaah:


8. :weinen3:


9. :guru:


10. :sekt:
 
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AW: Wie geht man mit unerwünschten Werbern um?

Haustiergeschäfte


:haare: (= Windige) Verkäufer wollen auch heutzutage zu meist überhöhten Preisen noch
:hexe: (= Frösche),
:hamster: (= Mäuse),
:teufel: (= Stubenfliegen),
:engel2: (= Marienkäfer)
und -

auf Bestellung (weil meist nicht 95.000,- € Bargeld im Hause) -

:homer: (= Elefant) verkaufen.

Also:nein: Vorsicht vor Haustürhaustiergeschäftemachern!
 
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