Jedes Öko-System benötigt mindestens einen Denker als Lenker, - diesen Schlenker erlaube ich mir!
Wie egoistisch muss man sein, um nicht an jene zu denken, die dieses Ökosystem zum Überleben brauchen......
Man kann durchaus denken, aber welche Konsequenzen soll man daraus ableiten ?
Warum nicht im Denken die Konsequenzen ableiten, welche sich aus einem auto-systemisch diskret und anonym in Datenströmen konkret ableitbaren
*Bezugssystem* ergeben könnten, welches für
Pflanze, Tier und Mensch eine jeweils artengerechte auto-systemische Gültigkeit in (jeweils) abstrakten (Wunsch-) Abbildern zu repräsentatieren erlauben würde? -
So etwas gibt es nicht? - Weit gefehlt!
Es ist ein Dilemma, es gibt keine "allseits richtige Lösung".
Aber gerade dies ist doch von großem Vorteil, weil es das
Prinzip der Vielfalt ist, welches den untrüglichen Hinweis auf jeweils
eine von vielen "
allseits richtige Lösung" liefert!
Das eigentliche Zukunftsproblem lässt sich auf ein einziges - und zugleich
ein-zig-artig organisch-organon-o-logisches (!) -
(Aristotelisches) Mengenproblem zurückführen - in einer quantensprunglogisch so verblüffenden Exaktheit, (
einer Enzymmatrix), dass man dem "EIN-Sichtigen" Menschen sogar noch den allerletzten Rest seines (UN-)Verstandes aus den Gehirnzellen extrahieren könnte, - positiv wie negativ hierbei echt möglich!
Könnte man das Positive mit dem Negativen aufrechnen, würde es dann nicht genügen, wenn auf lange Sicht wenigstens 2% Positives übrig bliebe?
Genau diese 2% sind es auch, die es in einem
geldkorridoralen Stellvertretersystem als Bürgschaftszins so zu taxieren gilt, dass sie den unvermeidbaren Entropieverlust des Wachstumskapitals an der Schnittstelle von eigenem Geld zu fremden Geld als richtungsweisende Korrekturgröße zu "
mehr-ein-eindeuten" erlauben.
Der Gesetzgeber ist und bleibt weltweit aufgefordert, die Einhaltung von sinnvoll gebotenen Maßnahmen steuerlich -
über Zeitgesetze - zu belohnen und längst erkannte umweltschädliche Einflüsse mit höheren Abgaben in verschiedenen Produkte- und Dienstleistungssektoren einerseitseits stärker zur Kasse zu bitten und aber auch andererseits gerade die menschliche Steuerlast überproportional ganz allmählich zurückzufahren.
Mich wundert eigentlich, dass es keine einzige Partei gibt, die mit wissenschaftlich fundierten
10-Jahresplänen auf Grundlage einer seriösen naturwissenschaftlichen
Doppelökonomiebetrachtung in der Praxis aufwarten kann...selbstverständlich unter Beachtung eines auch weiterhin weitgehend rechtsstaatlich ge
ortnet wohlwollend umsetzbar sein müssenden
Subsidiaritätsprinzip als
demokratisches Solidarprinzip.
Zukunftsmusik? - Die Frage, ob alles "
gute" Geld künftig nur noch '
von oben' kommt oder etwa das "
bessere" Geld eben doch bereits '
von unten' kommt
, scheint zunehmend an Aktualität zu gewinnen
....
Nur Bares ist Wahres - Hätte dies nicht auch ein moderner
Archimedes mit den Worten "
Störet meine Geldkreise nicht" sagen können?
Schon
Archimedes - und alle ihm nachfolgenden
Verarschimedes in der Guru-Börsenwelt des großen Geldes - haben das physikalische
Hebelgesetz erkannt, das darin besteht, dass man eigentlich nur am längeren Hebel sitzen muss, um nicht verlieren zu können.......
siehe hierzu auch meine Beiträge Nr.61/62 in:
https://www.denkforum.at/threads/alles-und-nichts.17804/page-7
Bernies Sage (Bernhard Layer)