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Was ist Zeitqualität?

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Ja, auch da 2-3 Auslegungen. Bei besagter Einzelperson weiss ich nicht sehr viel. Sie lebte irgendwie abgehoben. Krebs erblich bedingt? Bei der Erblichkeit spielt wohl auch die Epigenetik eine Rolle.
Eine andere Frau, die ich kenne, war sehr aufdringlich und sollte vielleicht das Gegenteil integrieren, den Schatten.
Wer den Partner verantwortlich macht, steckt auch meiner Meinung nach in einer Projektion. (Warum trennte er sich nicht rechtzeitig?)
Von Schuld muss man aber nicht sprechen - er wusste es vielleicht nicht besser.

Was ist der Unterschied von Zeitgeist und Zeitqualität?
Ist der Zeitgeist (Mode etc.) beteiligt, wie es allen geht?
Ist die Zeitqualität abhängig von etwas Höherem?
Jou, wird allgemein sogar gültig 'Leben' genannt. Und ist damit auch der "Unterschied". Also nur für den Fall, dass Dir das auch jetzt nicht selbst 'einfallen' sollte, aus welchem 'Haus' oder so auch immer?
 
Wenn man die Psychosomatik als Angebot der Rücknahme der Projektion versteht, ist es egal, welche äußere Ursache man anführt. Tabak, Gylphosat, Ehepartner oder Nachbar, es bleibt alles in der Projektion stecken.
Aufgabe wäre, diese zurückzunehmen und dadurch zu durchlichten und zu erlösen, dass man den Schatten in sein Ich integriert und das heißt ganz einfach im Zweifel auch lebt.
'Oh ja', also ein weiteres 'Wischi-Waschi' vom obersten Bewahrer der "Unbestimmtheit' durch "Unwissenheit", und 'auch' eingefleischten' Gegner der Logik, 'wohl' just deshalb und dazu? 'Einfach klasse!' - Jedenfalls 'für sich'.
 
Das hängt davon ab, wen Du fragst. Vor Jahren galt es bei Kommentaren zu Krebs und Psyche geradezu als ein (atheistisch-naturalistisches) Dogma, dass es keine Krebspersönlichkeit gibt. Krebs hatte als Zufall, als dummer Kopierfehler zu gelten, vielleicht noch getriggert von Rauchen und Umweltgiften, aber mit Sicherheit nicht von irgendwas Psychischem.
Zwischen den Zeilen konnte man dann auch bei 'ganz seriösen' Psychosomatikern anderes herauslesen und inzwischen nähert man sich von hinten durch die Brust ins Auge über die unspezifischen MBSR Ansätze von Kabat-Zinn wieder an, das darf sein, weil statistisch und hinreichend unpersönlich.

Bei denen die anders formulierten war es aber gerade nicht so, dass wir es mit einem gierigen, maßlosen Ich zu tun haben (oder, wenn dann ist das nur ein Teil, vielleicht der geringere), das dann hübsch moralistisch, weil es so böse war, auch rechtmäßig nun eine bösartige Erkrankung bekommt, sondern die Deutung ging so, dass der Körper einsprang und das in den Schatten gesunkene Prinzip ausdrücken musste, weil man im Bewusstsein nicht bereit war, seinen rücksichtslosen Weg zu gehen.

In diesem Sinne könnte man von einer doppelt falschen Rezeption sprechen.
Hm ja, "von hinten durch die Brust ins Auge", insofern könnte man hier tatsächlich... sich irgendwie doch angesprochen fühlen.
 
Der Schöpfer ist für mich das menschliche Potenzial, welches zum Teil geerbt ist (Vorfahren) und zum Teil selbst errungen wurde durch eigene Erfahrung.
Wie wolltest Du hier denn den Anfang dessen 'noch irgendwie dranbekommen' können? Geschweige denn den Grund dessen und dafür , 'überhaupt'?
Zur Frage des Archetyps, ob biologisch oder sprituell zu verstehen:

Meine "Formel" Archetyp = biologisch + spirituell
Archetyp - spirituell = biologisch
Archetyp - biologisch = spirituell

aber das ist auch zu "entweder oder" !

In China fragt man lieber "was kommt zusammen" statt warum.
Ich schaute unterdessen wieder einmal die Sternstunde im Fernsehen.
( https://www.srf.ch/play/tv/sendung/sternstunde-philosophie?id=b7705a5d-4b68-4cb1-9404-03932cd8d569)
Da ging es um Klima und Energiekrise und um ein neues Weltbild und um "Trennungen überwinden".
Wenn ich das verbinde, passt es zum Thema Archetyp. Der Archetyp zeigt sich im Erleben und wir sind im Begriff,
ein neues Weltbild zu durchlaufen, welches weniger auf Trennungen und Abgrenzung basiert, sondern auf Verbindung
und Verantwortung.
"Archetypen" sind niemals anderes als Symbole, symbolisch; und die können niemals für anderes 'stehen' als für Bedeutungen.
Wie also willst Du hier überhaupt "biologisch" mit hinein bekommen können? Außer, dass auch dies dies 'nur' bedeutet?
 
Ja, einige von uns.
Andere regredieren.
Ich würde zustimmen, dass es mehr und weniger entwickelte Weltbilder gibt. Entwickelter heißt dabei für mich, eine größere Komplexität überblicken und praktisch mit dieser umgehen zu können. Daraus ergibt sich eine gewisse Hierarchie der Weltbilder.
Im Rahmen dieser Hierarchie steht m.E. eine reife spirituelle Sicht höher da, als der Rekurs auf eine biologistische oder naturrechtliche Sichtweise.

Da gibt es dann auch keine Identität, obwohl es oft sogar die Anischt gibt holistisch zu agieren, weil man ja irgendwie alles mit reinpackt, aber dieses 'Alles' ist sehr undifferenziert. An dieser Stelle wird die Diskussion notgedrungen etwas kleinteilig, dennoch muss man sie führen, um über kurz oder lang die Unterschiede zu erkennen und wirklich zu verstehen.

Ein gutes Kriterium ist, zu schauen, ob der Vertreter einer Position in der Lage ist, die Ansichten und Gedanken einer anderen Position mit eigenen Begriffen wiederzugeben, so dass der andere seine Position als die seine erkennt und bestätigt. In aller Regel, kann der mit der komplexeren Position die einfachere darstellen, während das umgekehrt nicht der Fall ist.
Wie wär's denn 'einfach mal' mit gemeinsam zur Wirklichkeit "rüber" zu "blicken"? Und so zu versuchen zu lernen, mit der "umgehen zu können? Hätte doch 'immerhin' den Vorteil, dass es da überhaupt nichts (mehr) zu "entwickeln" gibt? Ja ja, an den "...bildern" derselben müsste allerdings wahrlich noch mannigfaltig "nachentwickelt" werden, das stimmt 'dann schon'. Allerdings, jedwede "gewisse Hierarchien" würden sich dann 'flugs wie von selbst in Luft auflösen" - Vielleicht ist wär das ja aber das eigentliche Problem? Weil dann dieses "Komplexe" soo vermisst würde....? Jedenfalls von Dir doch, nicht?
 
....durch richtiges Verhalten....
Immerhin vermag man durch 'richtendes' Verhalten sein Leben verlängern. Gebildete Leute - so es ihnen vergönnt wurde - leben einfach länger, weil bei Ihnen die Anpassung durch Integration und Anerkennung besser funktioniert.

Absolut richtiges Verhalten ist und bleibt absolut unbestimmt - als 'das Höchste' - und das ist gut so.

Denn der Höchststand der Zeit - in der Wortkette Z-E-I-T - steht pseudo-quasi bildhaft wie real jeweils zur (besseren!) Hälfte - im 'Zenit-Energetischer-Informations-Tensoren'.

Durch 'vorbildhaftes' Verhalten lernt man 'vor-richtendes' Verhalten und 'nach-richtendes' Verhalten, aber noch lange nicht 'richtiges' Verhalten.

Es scheint immer das Relative - also dem Verwandtschaftsgrad am nächsten stehende Beziehungsspektrum - bezüglich des jeweils richtigen Verhaltens normativ weichenstellend vorentscheidend und [ *ES* und *EES* ] bleiben dabei urfunktional leicht zeit-und raumversetzt in horizontalen und vertikalen Hierarchien - in so genannten Archetypen in Leibniz'schen Ur-Monaden 'verhaftet' .

Geheimnisse des Lebens bedürfen eines Vorverständnisses über das Umgebungslernen zum Zwecke einer möglichst schnellen Anpassung in einer eher spielerisch anmutenden 'Anspaßung'.

Über die Zeit als Qualität von Wahrnehmung, auch das ist eingeschränkt spezifisch richtig, entscheidet das, was unmittelbar in Bewusstsein und Bewusstwerdung in einer Zwischenzeit translogisch, also übersetzungslogisch jeweils unmittelbar Vorrang in der Bedeutung zu haben scheint.

Dabei spielt die Entfernung, die es als isolierte Information gar nicht als eigenständige Dimension gibt, eine ganz entscheidende - aber zeitlich und räumlich immer etwas "leicht und licht"-versetzte Markierung in der fixen Anzahl definitiv beschränkt gemeinsam vorbestimmter "Ent-Artungsgrade" eine ganz besondere "Frühlingsrolle" - in einer ortho-gen-ideal grenzwertig doppelt para-ökonomisch vorliegenden Paradoxie, die im Geringsten jeweils auch Paratoxische Wirkung entfaltet.

Hoffentlich mal wieder nix und alles wenigstens in der Extremitäten der Sprache doppelt verstanden -gelle ? ;)

Bernies Sage (Bernhard Layer)
 
Zuletzt bearbeitet:
Nein. Die Qualität der Zeit steht zwar 'fest' - hat aber mit Streit und Krieg nichts am (Be-)Hut.

Nein. Diese Zeitangaben sind weder neutral noch objektiv.

Nein. Es ist nicht die Zeit, die vergeht.

Nein. Willkürliche Zeiten wie Feuertage oder Trauertrage gibt es auch nicht.

Die subjektive Zeit offenbart sich wie der Mensch, als Umgehungstatbestand seiner Selbsterkenntnis.

Eine Qualia als Phänomenales Bewusstsein zu erkennen vermögen und diesem Bewusstsein einen Solipsismus gegenüber zustellen.

Erste Gefühlserlebnisse sind Voraussetzungen für Empfindung von Lebensformen über den 5. Sinn und 6. Sinn an der Schnittstelle von innen und außen.

Ich habe keine primitive Ahnung darüber, was Sie mit der begrifflichen Vorstellung von "Zeitqualität" hier fälschlich verbinden wollen.

Persönlicher Hinweis: Unter einer Qualität von Zeit verstehe ich Verlaufsformen von Krafteinwirkungszeitfelder als geometrische Orte FÜNFTER ORDNUNG (im ÜBER-RAUM) funktionssprachlich so bündeln zu vermögen, dass für diese gilt, dass in jedem dieser gesuchten (Mit-)Teilungs-Orte alle diejenigen Unterräume eingeschlossen sind, die zur selben Zeit existieren.

Dabei vermag die Spekulative Philosophie mit einer Exakten Philosophie sozusagen existenzphilosophisch auf eine besondere Weise kollidieren.

Dies ist schon immer qualitativer Gegenstand meiner "Spaß-Philosophien" über Definitionen von Entwicklungszeit und Entwicklungsraum.

Bernies Sage (Bernhard Layer)
Ich hätte Dir und sehr gern ja ein 👍 - und ja gänzlich ohne jegliche weitere, jedenfalls bedachte, Einschränkung - unten dran gemacht, wenn, ja wenn Du, 'wenigstens' diesmal den "Hinweis", und ganz, wegzulassen fertig zu bringen - nun gut, 'irgendwie schon -', gekonnt hättest.
 
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@Alternativator

Du meckerst hier wohl nur noch an allem und jedem herum,
und zwar ohne auch nur den Hauch eines Inhalts abzuliefern,
der das Geschriebene der Leute sachlich widerlegen würde.

Das ist m.M.n. ziemlich armselig und erweckt den Anschein,
als würdest du nur noch deinen persönlichen Frust ablassen.
 
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