Alternativator
Well-Known Member
- Registriert
- 29. Juli 2015
- Beiträge
- 7.593
Schon wieder: "Selten solch einen Quatsch zu lesen gekriegt!"Krank kann man nur werden, wenn man soziale Beziehungen hat.
Folge dem Video um zu sehen, wie unsere Website als Web-App auf dem Startbildschirm installiert werden kann.
Anmerkung: Diese Funktion ist in einigen Browsern möglicherweise nicht verfügbar.
Schon wieder: "Selten solch einen Quatsch zu lesen gekriegt!"Krank kann man nur werden, wenn man soziale Beziehungen hat.
Jou, wird allgemein sogar gültig 'Leben' genannt. Und ist damit auch der "Unterschied". Also nur für den Fall, dass Dir das auch jetzt nicht selbst 'einfallen' sollte, aus welchem 'Haus' oder so auch immer?Ja, auch da 2-3 Auslegungen. Bei besagter Einzelperson weiss ich nicht sehr viel. Sie lebte irgendwie abgehoben. Krebs erblich bedingt? Bei der Erblichkeit spielt wohl auch die Epigenetik eine Rolle.
Eine andere Frau, die ich kenne, war sehr aufdringlich und sollte vielleicht das Gegenteil integrieren, den Schatten.
Wer den Partner verantwortlich macht, steckt auch meiner Meinung nach in einer Projektion. (Warum trennte er sich nicht rechtzeitig?)
Von Schuld muss man aber nicht sprechen - er wusste es vielleicht nicht besser.
Was ist der Unterschied von Zeitgeist und Zeitqualität?
Ist der Zeitgeist (Mode etc.) beteiligt, wie es allen geht?
Ist die Zeitqualität abhängig von etwas Höherem?
'Oh ja', also ein weiteres 'Wischi-Waschi' vom obersten Bewahrer der "Unbestimmtheit' durch "Unwissenheit", und 'auch' eingefleischten' Gegner der Logik, 'wohl' just deshalb und dazu? 'Einfach klasse!' - Jedenfalls 'für sich'.Wenn man die Psychosomatik als Angebot der Rücknahme der Projektion versteht, ist es egal, welche äußere Ursache man anführt. Tabak, Gylphosat, Ehepartner oder Nachbar, es bleibt alles in der Projektion stecken.
Aufgabe wäre, diese zurückzunehmen und dadurch zu durchlichten und zu erlösen, dass man den Schatten in sein Ich integriert und das heißt ganz einfach im Zweifel auch lebt.
WOW! - Hier 'scheint' der 'Blödsinn' 'Methode zu haben'.Derjenige, der dem Kranken am nächsten steht, ist der Verursacher der Krebserkrankung. Das ist immer so, auch wenn das politisch nicht korrekt ist.
Hm ja, "von hinten durch die Brust ins Auge", insofern könnte man hier tatsächlich... sich irgendwie doch angesprochen fühlen.Das hängt davon ab, wen Du fragst. Vor Jahren galt es bei Kommentaren zu Krebs und Psyche geradezu als ein (atheistisch-naturalistisches) Dogma, dass es keine Krebspersönlichkeit gibt. Krebs hatte als Zufall, als dummer Kopierfehler zu gelten, vielleicht noch getriggert von Rauchen und Umweltgiften, aber mit Sicherheit nicht von irgendwas Psychischem.
Zwischen den Zeilen konnte man dann auch bei 'ganz seriösen' Psychosomatikern anderes herauslesen und inzwischen nähert man sich von hinten durch die Brust ins Auge über die unspezifischen MBSR Ansätze von Kabat-Zinn wieder an, das darf sein, weil statistisch und hinreichend unpersönlich.
Bei denen die anders formulierten war es aber gerade nicht so, dass wir es mit einem gierigen, maßlosen Ich zu tun haben (oder, wenn dann ist das nur ein Teil, vielleicht der geringere), das dann hübsch moralistisch, weil es so böse war, auch rechtmäßig nun eine bösartige Erkrankung bekommt, sondern die Deutung ging so, dass der Körper einsprang und das in den Schatten gesunkene Prinzip ausdrücken musste, weil man im Bewusstsein nicht bereit war, seinen rücksichtslosen Weg zu gehen.
In diesem Sinne könnte man von einer doppelt falschen Rezeption sprechen.
Wie wolltest Du hier denn den Anfang dessen 'noch irgendwie dranbekommen' können? Geschweige denn den Grund dessen und dafür , 'überhaupt'?Der Schöpfer ist für mich das menschliche Potenzial, welches zum Teil geerbt ist (Vorfahren) und zum Teil selbst errungen wurde durch eigene Erfahrung.
"Archetypen" sind niemals anderes als Symbole, symbolisch; und die können niemals für anderes 'stehen' als für Bedeutungen.Zur Frage des Archetyps, ob biologisch oder sprituell zu verstehen:
Meine "Formel" Archetyp = biologisch + spirituell
Archetyp - spirituell = biologisch
Archetyp - biologisch = spirituell
aber das ist auch zu "entweder oder" !
In China fragt man lieber "was kommt zusammen" statt warum.
Ich schaute unterdessen wieder einmal die Sternstunde im Fernsehen.
( https://www.srf.ch/play/tv/sendung/sternstunde-philosophie?id=b7705a5d-4b68-4cb1-9404-03932cd8d569)
Da ging es um Klima und Energiekrise und um ein neues Weltbild und um "Trennungen überwinden".
Wenn ich das verbinde, passt es zum Thema Archetyp. Der Archetyp zeigt sich im Erleben und wir sind im Begriff,
ein neues Weltbild zu durchlaufen, welches weniger auf Trennungen und Abgrenzung basiert, sondern auf Verbindung
und Verantwortung.
Wie wär's denn 'einfach mal' mit gemeinsam zur Wirklichkeit "rüber" zu "blicken"? Und so zu versuchen zu lernen, mit der "umgehen zu können? Hätte doch 'immerhin' den Vorteil, dass es da überhaupt nichts (mehr) zu "entwickeln" gibt? Ja ja, an den "...bildern" derselben müsste allerdings wahrlich noch mannigfaltig "nachentwickelt" werden, das stimmt 'dann schon'. Allerdings, jedwede "gewisse Hierarchien" würden sich dann 'flugs wie von selbst in Luft auflösen" - Vielleicht ist wär das ja aber das eigentliche Problem? Weil dann dieses "Komplexe" soo vermisst würde....? Jedenfalls von Dir doch, nicht?Ja, einige von uns.
Andere regredieren.
Ich würde zustimmen, dass es mehr und weniger entwickelte Weltbilder gibt. Entwickelter heißt dabei für mich, eine größere Komplexität überblicken und praktisch mit dieser umgehen zu können. Daraus ergibt sich eine gewisse Hierarchie der Weltbilder.
Im Rahmen dieser Hierarchie steht m.E. eine reife spirituelle Sicht höher da, als der Rekurs auf eine biologistische oder naturrechtliche Sichtweise.
Da gibt es dann auch keine Identität, obwohl es oft sogar die Anischt gibt holistisch zu agieren, weil man ja irgendwie alles mit reinpackt, aber dieses 'Alles' ist sehr undifferenziert. An dieser Stelle wird die Diskussion notgedrungen etwas kleinteilig, dennoch muss man sie führen, um über kurz oder lang die Unterschiede zu erkennen und wirklich zu verstehen.
Ein gutes Kriterium ist, zu schauen, ob der Vertreter einer Position in der Lage ist, die Ansichten und Gedanken einer anderen Position mit eigenen Begriffen wiederzugeben, so dass der andere seine Position als die seine erkennt und bestätigt. In aller Regel, kann der mit der komplexeren Position die einfachere darstellen, während das umgekehrt nicht der Fall ist.
Immerhin vermag man durch 'richtendes' Verhalten sein Leben verlängern. Gebildete Leute - so es ihnen vergönnt wurde - leben einfach länger, weil bei Ihnen die Anpassung durch Integration und Anerkennung besser funktioniert.....durch richtiges Verhalten....
Ich hätte Dir und sehr gern ja einNein. Die Qualität der Zeit steht zwar 'fest' - hat aber mit Streit und Krieg nichts am (Be-)Hut.
Nein. Diese Zeitangaben sind weder neutral noch objektiv.
Nein. Es ist nicht die Zeit, die vergeht.
Nein. Willkürliche Zeiten wie Feuertage oder Trauertrage gibt es auch nicht.
Die subjektive Zeit offenbart sich wie der Mensch, als Umgehungstatbestand seiner Selbsterkenntnis.
Eine Qualia als Phänomenales Bewusstsein zu erkennen vermögen und diesem Bewusstsein einen Solipsismus gegenüber zustellen.
Erste Gefühlserlebnisse sind Voraussetzungen für Empfindung von Lebensformen über den 5. Sinn und 6. Sinn an der Schnittstelle von innen und außen.
Ich habe keine primitive Ahnung darüber, was Sie mit der begrifflichen Vorstellung von "Zeitqualität" hier fälschlich verbinden wollen.
Persönlicher Hinweis: Unter einer Qualität von Zeit verstehe ich Verlaufsformen von Krafteinwirkungszeitfelder als geometrische Orte FÜNFTER ORDNUNG (im ÜBER-RAUM) funktionssprachlich so bündeln zu vermögen, dass für diese gilt, dass in jedem dieser gesuchten (Mit-)Teilungs-Orte alle diejenigen Unterräume eingeschlossen sind, die zur selben Zeit existieren.
Dabei vermag die Spekulative Philosophie mit einer Exakten Philosophie sozusagen existenzphilosophisch auf eine besondere Weise kollidieren.
Dies ist schon immer qualitativer Gegenstand meiner "Spaß-Philosophien" über Definitionen von Entwicklungszeit und Entwicklungsraum.
Bernies Sage (Bernhard Layer)