jetzt musste ich doch noch mal die frage lesen... welche musik ich allgemein höre.
progressive metal, (opeth ist eine der tollsten bands die es gibt) diese musik ist so variantenreich, so eigenwillig , es wandelt von harten scnellen klängen bis hin zu extrem ruhigen passagen, und die abwechslung ist in egtl jedem stück derart gelungen, frei von jedem kitsch gewöhnlicher metal-bands. der sänger kann growlen wie auch klar singen und auch diese barriere schafft er ohne einbruch, es klingt so natürlich.
ok, genug des geschwärmes. ich glaub auch für nicht-metal fans, gibts da sachen, die man sich vielleiht einmal anhören könnte. z.B. das stück "benighted" oder "melinda". ruhig, sanft , melancholisch.
naja, diese musik "entspricht" mir, sag ich immer wieder. sie unterstützt meine gelegentlichen melancholischen phasen. (nciht negativ), musik, die mich innerlich erfüllt. die auch kreativität erzeugt und mir inspiration gibt.... für gedanken, probleme, mein eigenes musikalisches schaffen, wenn man das so nennen kann
(worüber man nicht sprechen kann, sollte man vielleicht besser schweigen
)
aber auch, weil die anderen über klaviermusik sprechen. das opus 90, "vier impromptus" von schuber ist auch so ein tolles stück mit unheimlicher entwicklung. ich spiele es meist selber. und aufnahmen verlieren leider wirklich viel an wuncht und ausdruck im kleinsten detail.....