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warum philosophie?

Warum zitieren?

abstract schrieb:
mensch herr Möbius,

du hast dich jetzt dazwischen gestellt, jetzt passt mein satz nicht.

Siehst du, abstract,
genau dafür gibt es die Möglichkeit, den Text zu zitieren,
auf den man sich bezieht.

Man könnte ja fast meinen,
dass nur unverbesserliche Einfaltspinsel glauben können,
sie wären alleine auf dieser Welt.

Aber es haben auch schon durchaus respektable Disku-TantInnen darauf vergessen,
den Kontext für ihre Antwort klarzustellen.

Nimm es also nicht allzu tragisch. ;)


> Das musste auch einmal in aller Klarheit gesagt werden. <

 
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AW: warum philosophie?

Für einen "Denker" deines Kalibers, nicht war? Sonderschule!?
Hahahahahahaha,,,,,,,,,,,,,:winken3:,,,,,,,,,,,,............

Dazu bedarf es keines besonderen Kalibers, schwierig ist es nur für explizite Denkverweigerer. Oder eventuell auch für die, die generell ein Problem mit dem Begriff "wahr" haben.
 
AW: warum philosophie?

Nein, weil der Einstieg in die Philosophie eine Frage und nicht eine Antwort ist.

also ist jeder der an gott(christ) glaubt ein philosoph und das der einstieg in die philosphie eine frage ist kann ich bestätigen.nur hat das eine mit dem anderen nichts zu tun,denn die christen die fest glauben haben ihre``philosophie``schon gefunden und fragen nicht,nur der alles in frage stellt philosophiert.
 
AW: warum philosophie?

Nein - Philosoph ist man nur, wenn man sich mit der Frage philosophisch beschäftigt. Das Zitieren von oder Festhalten an einer Antwort macht niemanden zum Philosophen.

Analog, wenn ein Geometer ermittelt, dass Österreich ~ 83000 km^2 groß ist, die Zeitung darüber berichtet und der Mann auf der Straße das liest und es glaubt, sind weder Zeitungsredakteur noch Leser dadurch Geometer - sondern nur der, der die Vermessung selbst durchführt.
 
Warum Passgenauigkeit ?

Dr Amoebius schrieb:
Genau, sitzt, passt und hat Luft

- soll ich im Auftrag der Möbel-Schreiner/Tischler mitteilen ...

... und auch die Metallverarbeiter sind verliebt in ihre Passgenauigkeit H0.


> Das musste auch einmal in aller Klarheit gesagt werden. <

 
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AW: warum philosophie?

Nee, das hatten wir doch schon: Es gab in der Geschichte Völker, die ohneGott ausgekommen sind, auch wenn die Suche nach einem höheren Wesen tatsächlich (da sind wir ja mal konform) zum wichtigen Bestreben desMenschen gehört.
Was für Völker sind das?:schaukel:
Allerdings gibt es auch Tiere (vor allem höher entwickelte)wie Affenarten oder Wölfe, die diesen "Sinn" in einem Alphamännchen finden.Ist also nichts rein Menschliches.
Bist du normal? Damit willst du behaupten, dass die Tiere die Religion entwickelt haben? Mann, wo bist du "eingekerkert"?
Und wenn ich als einzelnes Individuum ohne den "biblischen Gott" auskommenkann, warum sollen das nicht auch 1.000 Individuen können?
Du hast das Problem gar nicht verstanden! Ein einzelner Mensch mag leben wie er will, aber im Verlaufe der Sozialisation, kann er nicht ohne Religion überleben. Er stirbt aus! Bewiesene Tatsache!
Es wird nur Gottesmodul genannt, es hat nichts mit Gott selbst zu tun und istletztlich nur ein Hirnareal, das bei spirituellen oder religiösen Vorgängen,Regung zeigt (das Gegenteil wäre für mich neurobiologisch auch schwierigernachzuvollziehen gewesen, wenngleich es die Erklärung für so manches Verhalten wäre
Warum sollte die sinn- und ziellose Evolution so was einbauen? Hast du eine Antwort darauf?
Über den Sinn der Evolution kann man wohl streiten. Tatsache ist aber, dasses uns alle ohne sie nicht gäbe.
Bist du dir so sicher? Was ist Evolution? Wie sollte die Evolution die tote Materie "selbstorganisieren",,,,,,hahahahahaha,,,:schaukel:, dass sie lebendig wird? Sollte sie aber das getan haben, dann hat sie intentional gehandelt, und somit das Ziel und Intention in das System eingeführt. Dadurch handelt die Evolution sinnvoll. Und dort wo es Sinn gibt, muss es auch einen Sinngeber geben. Du widerlegst dich selbst!
Ich glaube nicht, dass der Sinn der Suche nach Gott oder etwasGottesähnlichem darin besteht, es auch tatsächlich zu finden, sonderndarin,unsere Existenz und unser Bewusstsein FÜR UNS erklärbar zu machen.

Sinn ist einfach Rechtfertigung des Sinnhaften. Über Sinnhaftigkeit oder Sinnlosigkeit des Einzelnen läßt sich nicht von diesem her, sondern lediglich von einem möglichen umfassenden Sinn her begründet urteilen. Nur wenn es einen solchen Gesammtsinn gibt, ist auch das einzelne Sinnhafte in seiner Sinnhaftigkeit gerechtfertigt.

Also, wie erklärst du mir die Existenz des Bewußtseins? Wie soll die Materie das Bewußtsein erlangt haben? In diesem Prozess wäre Intention integriert! Danke!

DieseFragen beschäftigen Menschen seit Jahrtausenden, demnach wäre dielogischere Frage: Warum hat man ihn noch nicht gefunden, wenn es dieses"Gottesmodul" doch gibt (und deiner Meinung nach wohl von Gottgeschaffenwurde)?
Gott hat die Menschen gefunden! OFFENBARUNG! Gott ist geschichtlich beweisbar. Der lange Weg des Suchens ist vorbei!

Die Existenz Gottes lässt sich nicht beweisen im Sinne der heutigen Naturwissenschaft. (wiederholbare Experimente!) Man kann nur das beweisen, über das man höher steht. Darum können Geschöpfe niemals den Schöpfer beweisen, obwohl es viele versucht haben. Sie haben eindeutige Hinweise geliefert, dass Gott ist, nicht mehr und nicht weniger.

Gott hat sich auf verschiedene Weise offenbart.
1) Gottes allgemeine Offenbarung
-In der Schöpfung (Warum existiert überhaupt etwas, und nicht nur NICHTS?
-Im Gewissen des Menschen (Moralische Instanz!-I. Kant!)
2) Gottes besondere Offenbarung
-In der Geschichte des Volkes Israel
-In der BIBEL
-In Jesus Christus
Also, verwerfe deine "Bias overrules Logic", denn Vorurteile lassen selbst den gescheitesten Menschen unlogisch werden.
 
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