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WARUM IST DIE MENSCHHEIT GOTTLOS ?

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Das möchte ich von euch wissen . Ich weiss es ja !
Dass sie gottlos ist, sieht man an Kriegen, Kriegswaffenexporten, Aufrüstung, Klimazerstörung, Covid, Kapitalismus, täglich ca. 25000 Hungertoten, uvm. Aber das halten die gottlosen, verrückten Menschen für ganz normal.
 
Na, dann gebe ich die Antwort halt selber :
Eine Menschheit,
die täglich ca. 25000 Mitmenschen grausam verhungern lässt,
kann den wirklichen GOTT NICHT haben !
 
Du sprichst hier das Theodizee-Problem an: Warum gibt es so viel Leid in der Welt? Wie kann Gott das zulassen? Dieses Problem ist sehr alt. Die Sache ist nur die: Was ist, wenn nur irgendein Leid entfallen würde? Wie würde die Welt dann aussehen? Wäre sie tatsächlich besser? Oder wäre sie eher rückständiger? Jedes Leid bringt uns auf eine gewisse Weise weiter. Aus großen Konflikten ist meist noch hinterher etwas Produktives entstanden: Menschenrechtserklärungen, großartige Forschungsergebnisse, etc. Du verneinst die Welt, indem du diese Dinge beklagst. Sie sind schrecklich, aber vielleicht notwendig. Vielleicht muss alles so passieren. Ich bin mir sogar ziemlich sicher, dass alles so passieren muss. Wir müssen uns ständig weiterentwickeln und dafür brauchen wir Leid und alles Schreckliche. Nur so kommen wir als Menschheit voran. Und der Kampf gegen das Schreckliche wird deswegen auch nie enden. Es gibt keinen Zielpunkt der Entwicklung, an dem alles Leid ein Ende hat. Das ist furchtbar, aber notwendig. Alles an der Welt ist notwendig - auch du! Du trägst genauso zu der Entwicklung der Welt bei und dich zu verneinen wäre grotesk!
 
Weltendenkerin, wir brauchen NICHT täglich ca. 25000 Menschen, die grausam verhungern müssen ! Und anderes Leid.
Der wirkliche GOTT hat uns eigenverantwortlich und mit freiem Willen erschaffen.
Wir müssen den richtigen Weg SELBST finden und gehen.
Was wir uns einbrocken, müssen wir SELBST ausbaden.
Wenn wir uns am wirklichen GOTT orientieren, können wir den richtigen Weg finden.
Das hat die Menschheit NICHT getan. Sie hat sich ihre eigenen Götter geschaffen, sie ist GOTTLOS !
DARUM geht so viel schief, und es dürfte noch schlimmer werden.
Auf mich hört leider so gut wie niemand !
 
Weltendenkerin, wir brauchen NICHT täglich ca. 25000 Menschen, die grausam verhungern müssen ! Und anderes Leid.
Meine Denkweise ist halt eigen. Ich sehe es so: Wir müssen uns weiterentwickeln. Es geht mir gar nicht um die Zahl der verhungernden Menschen alleine. Ich will das auch alles nicht schön reden, aber Frieden und Harmonie alleine trägt noch nicht zu unserer Entwicklung bei. Das Leid kann sehr produktiv sein - kulturell und von der Forschung her betrachtet. Der Frieden ist es nicht, aber dennoch wird es immer auch Zeiten des Friedens geben. Das ist klar. Der Frieden ist dann die Zeit, in der wir uns vom Leid erholen. Da passiert dann das Produktive des Leids, unser Wiederaufbau. Aber es ist nicht der Frieden, der zu unserer Entwicklung beiträgt.

Wir müssen den richtigen Weg SELBST finden und gehen.
Was wir uns einbrocken, müssen wir SELBST ausbaden.
Richtig, unseren Weg müssen wir selbst finden. Wir müssen uns selbst erschaffen. Aber dennoch wird es immer Dinge geben, die wir nie erreichen können, weil wir nicht für sie bestimmt sind und uns für diese das Vermögen, die Kraft, fehlt.
Wir allein sind auch für unsere Fehler verantwortlich und tragen sie selbst.

Sie hat sich ihre eigenen Götter geschaffen, sie ist GOTTLOS !
Ich würde sagen, wir haben Götzen geschaffen. Das sind keine Götter, das sind Götzen. Die kann man vernichten, die kann man zerschmettern. Gott kann man abschaffen, aber nicht vernichten, nicht töten. Durch Ernst alleine tötet man nicht, durch Humor macht man es. Aber es muss ein tiefer, ehrlicher Humor sein. Im Töten muss noch eine Heiterkeit, eine Unbekümmertheit liegen.
 
Meine Denkweise ist halt eigen. Ich sehe es so: Wir müssen uns weiterentwickeln. Es geht mir gar nicht um die Zahl der verhungernden Menschen alleine. Ich will das auch alles nicht schön reden, aber Frieden und Harmonie alleine trägt noch nicht zu unserer Entwicklung bei. Das Leid kann sehr produktiv sein - kulturell und von der Forschung her betrachtet. Der Frieden ist es nicht, aber dennoch wird es immer auch Zeiten des Friedens geben. Das ist klar. Der Frieden ist dann die Zeit, in der wir uns vom Leid erholen. Da passiert dann das Produktive des Leids, unser Wiederaufbau. Aber es ist nicht der Frieden, der zu unserer Entwicklung beiträgt.


Richtig, unseren Weg müssen wir selbst finden. Wir müssen uns selbst erschaffen. Aber dennoch wird es immer Dinge geben, die wir nie erreichen können, weil wir nicht für sie bestimmt sind und uns für diese das Vermögen, die Kraft, fehlt.
Wir allein sind auch für unsere Fehler verantwortlich und tragen sie selbst.


Ich würde sagen, wir haben Götzen geschaffen. Das sind keine Götter, das sind Götzen. Die kann man vernichten, die kann man zerschmettern. Gott kann man abschaffen, aber nicht vernichten, nicht töten. Durch Ernst alleine tötet man nicht, durch Humor macht man es. Aber es muss ein tiefer, ehrlicher Humor sein. Im Töten muss noch eine Heiterkeit, eine Unbekümmertheit liegen.
DIe Menschheit hat nur EINE Chance : wir müssen unseren WIRKLICHEN GOTT erkennen - so wie ich ihn erkannt habe, und uns dann an ihm orientieren . Dann lösen sich unsere anderen Probleme von selbst. Das kann ich leicht sagen, für die Menschheit ist es UNVORSTELLBAR schwer.
 
Du sprichst hier das Theodizee-Problem an: Warum gibt es so viel Leid in der Welt? Wie kann Gott das zulassen? Dieses Problem ist sehr alt. Die Sache ist nur die: Was ist, wenn nur irgendein Leid entfallen würde? Wie würde die Welt dann aussehen? Wäre sie tatsächlich besser? Oder wäre sie eher rückständiger?
Leid ist etwas Negatives für einen Menschen. Dass Leid auch dazu führen kann, innovativ Leid zu bekämpfen, um Leid zu vermeiden, ändert nach meiner Meinung nichts daran, dass es etwas Negatives ist.

Wir argumentieren in einem Religionsforum und die rkK behauptet im Katechismus diesen Schwachsinn:

"Alles, was ihm gefällt, das vollbringt er" (Katechismus der Katholischen Kirche, Art. 268, siehe

http://www.vatican.va/archive/DEU0035/_P1F.HTM )

Also soll es diesem Gott gefallen haben, biologische Lebewesen erschaffen zu haben, die nur durch das Töten und Fressen anderer Gottesgeschöpfe überleben können.

Die Argumentation der rkK ist genauso schwachsinnig, wie die Beschreibung eines allmächtigen Schöpfers der Himmel und der Erden im Tanach, der Bibel und im Koran als absolut intoleranten giftigen Feind der nach meiner Meinung für ein friedliches, leidärmeres Miteinander ALLER Menschen unabdingbare Grundrecht auf Religionsfreiheit. Wie viel Leid für Menschen anderer Religion durch diese Beschreibung entstanden ist kann man vielleicht erahnen, wen man berücksichtigt, wie viele Juden und Christen und Moslems sich gegenseitig aus religiösen Gründen Leid zugefügt oder umgebracht haben.
 
Leid ist etwas Negatives für einen Menschen. Dass Leid auch dazu führen kann, innovativ Leid zu bekämpfen, um Leid zu vermeiden, ändert nach meiner Meinung nichts daran, dass es etwas Negatives ist.

Wir argumentieren in einem Religionsforum und die rkK behauptet im Katechismus diesen Schwachsinn:

"Alles, was ihm gefällt, das vollbringt er" (Katechismus der Katholischen Kirche, Art. 268, siehe

http://www.vatican.va/archive/DEU0035/_P1F.HTM )

Also soll es diesem Gott gefallen haben, biologische Lebewesen erschaffen zu haben, die nur durch das Töten und Fressen anderer Gottesgeschöpfe überleben können.

Die Argumentation der rkK ist genauso schwachsinnig, wie die Beschreibung eines allmächtigen Schöpfers der Himmel und der Erden im Tanach, der Bibel und im Koran als absolut intoleranten giftigen Feind der nach meiner Meinung für ein friedliches, leidärmeres Miteinander ALLER Menschen unabdingbare Grundrecht auf Religionsfreiheit. Wie viel Leid für Menschen anderer Religion durch diese Beschreibung entstanden ist kann man vielleicht erahnen, wen man berücksichtigt, wie viele Juden und Christen und Moslems sich gegenseitig aus religiösen Gründen Leid zugefügt oder umgebracht haben.
kleiner Einwurf : die jetzigen Religionen sind falsch.
 
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DIe Menschheit hat nur EINE Chance : wir müssen unseren WIRKLICHEN GOTT erkennen - so wie ich ihn erkannt habe, und uns dann an ihm orientieren . Dann lösen sich unsere anderen Probleme von selbst. Das kann ich leicht sagen, für die Menschheit ist es UNVORSTELLBAR schwer.
Ich denke, du erhebst dich durch deine Aussagen selbst zum Propheten deiner ECHTRELIGION. Ist das nicht etwas anmaßend?
 
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