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Vorbereitungen für grüne Gewaltherrschaft

Die wirklich ernste Coronakrise ist bekanntermaßen auch eine psychologische Vorbereitung für die anstehenden grünen Veränderungen, die die Milliardäre für uns vorgesehen haben. Gehorsam, Verzicht und Gehorsam aus wissenschaftlichem Grunde wurden trainiert und neben der Zweiklassengesellschaft von ca. 70-80% gut informierten Bundesbürgern akzeptiert.

Wie bereitet sich das Land auf die kommende grün lackierte Gewaltherrschaft vor.
Ein Ideenaustausch. Ohne Anspruch auf persönliche Umsetzung.

Na dann hoffe ich, dass Du Dich genügend vorbereitet hast auf die "grüne Gewaltherrschaft". Denn die wird nicht grün lackiert sein, sondern von Natur aus grün ist. Die wird Dir zeigen, wo der Bartl in Most her holt. Dazu braucht's weder Milliardäre, noch eine grün gefärbte Partei. Die Natur braucht keine wissenschaftlichen Gründe um Dir Gehorsam und Verzicht zu lehren. Sie hat ihre eigenen Gesetze. Und die wird sie anwenden - tut sie ja teilweise schon.
Aber der Mensch, der von sich behauptet besonders schlau zu sein, wird es erst dann glauben, wenn er selbst davon betroffen ist. Bis dahin wird er von allen möglichen Diktaturen, Gewaltherrschaften und was weiß ich noch was schwafeln wenn ihm nicht genehme Parteien gewählt werden, die schon lange vor ihm gesehen haben, was uns auf den Kopf fallen wird. Die Arroganz zu glauben, er kann die Natur beherrschen und sie wird machen, was er will. Dabei ist es umgekehrt.
Die Menschen, zumindest ein Teil davon, werden so lange gegen vermeintliche Diktaturen protestieren, bis es zu spät ist für die Einsicht, "die haben ja recht gehabt..."
 
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Ich wundere mich immer wieder, wie solche, die in einer Diktatur aufgewachsen sind, von einer neuen Diktatur träumen, aber diesmal von der Gegenrichtung. Sie wird genauso brutal sein, wie eure linke Diktatur, also was erhoffst du dir davon?
Ich träume von keiner Diktatur und erhoffe mir auch nichts von einer solchen. Mein Vorbild war immer der bedeutende demokratische Politiker Franz Josef Strauß. Vielleicht war er sogar der bedeutendste. Aber da sich Demokratie bekanntlich entwickelt, also immer fortschrittlicher wird, stellt sich mir die Frage: rechnet man ihn heute überhaupt noch zu den Demokraten? Ist eine Lobeshymne auf ihn schon Volksverhetzung? Ich bin mir da nicht mehr so sicher. Die bekennenden Maoisten an der Spitze der Linken sind jedenfalls anerkannte Demokraten, darin besteht kein Zweifel.
 
Ich träume von keiner Diktatur und erhoffe mir auch nichts von einer solchen. Mein Vorbild war immer der bedeutende demokratische Politiker Franz Josef Strauß. Vielleicht war er sogar der bedeutendste. Aber da sich Demokratie bekanntlich entwickelt, also immer fortschrittlicher wird, stellt sich mir die Frage: rechnet man ihn heute überhaupt noch zu den Demokraten? Ist eine Lobeshymne auf ihn schon Volksverhetzung? Ich bin mir da nicht mehr so sicher. Die bekennenden Maoisten an der Spitze der Linken sind jedenfalls anerkannte Demokraten, darin besteht kein Zweifel.

Franz Josef Strauß war auch schon zu seinen Lebzeiten umstritten, zumal Machtpolitiker. Seine Amtsführung war von etlichen Skandalen begleitet, Starfighter-Affäre, Fibag-Affäre, Spiegel-Affäre. Es waren andere Zeiten und außerdem gab es damals ja auch noch seinen Gegenpol, Herbert Wehner.
 
Ich träume von keiner Diktatur und erhoffe mir auch nichts von einer solchen. Mein Vorbild war immer der bedeutende demokratische Politiker Franz Josef Strauß. Vielleicht war er sogar der bedeutendste. Aber da sich Demokratie bekanntlich entwickelt, also immer fortschrittlicher wird, stellt sich mir die Frage: rechnet man ihn heute überhaupt noch zu den Demokraten? Ist eine Lobeshymne auf ihn schon Volksverhetzung? Ich bin mir da nicht mehr so sicher. Die bekennenden Maoisten an der Spitze der Linken sind jedenfalls anerkannte Demokraten, darin besteht kein Zweifel.

Na das sagt ja schon manches über dein Verständnis von Demokratie, wenn dein Vorbild F. J. Strauß war oder noch ist. Ich habe ihn als Student in München erlebt, obwohl damals zum Glück Kronawitter OB von München war und man spürte kaum etwas von der Strauß-Politik. In der großen Aula der LMU war ich übrigens auch unter den Protestierern gegen die Strauß-Politik. Von Strauß stammt schließlich der Spruch, rechts der CSU darf es keine andere Partei geben. Er sorgte auch dafür, dass zwischen der CSU und dem äußersten rechten Rand kein Blatt passte.
Eine Lobeshymne auf F. J. Strauß wäre außerhalb Bayerns ohnehin ein Unsinn. Strauß hat von der bayrischen Landbevölkerung seine Macht bezogen. Die größeren bayrischen Städte waren meistens von der SPD regiert.

Maoisten gibt es im Übrigen heute kaum noch mehr in China. Ich weiß nicht, in welcher Zeit zu steckengeblieben bist.
 
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