Auch Psychopathen haben eine große Fungemeinde, bis die Einzelne zum Opfer wird, die Haut abgezogen und das Genie macht sich ein Kleid daraus.
Macht über andere Menschen haben bedeutet nun mal sie so manipulieren können, dass sie abhängig werden, egal welcher Machthaber, auch die Mama oder der Papa in der Familie können das.
Auch Kinder haben eine Macht, sie können so niedlich und unwiderstehlich sein, dass sie die Erwachsenen manipulieren und ihre Wünsche werden erfüllt.
Für mich war Erich Honecker viele Jahre der Staatschef, durchaus ein Machthaber wie eine Vaterfigur, streng und schlicht zugleich, wenn man von der westlichen Propaganda absieht,
die DDR Staatsführung hätte in Saus und Braus mit nur westlichen Produkten gelebt. Es ergibt Sinn, die Regierung einer Gesellschaft, die Machthaber zumindest als solche zu respektieren,
denn sie können entscheiden welchen Strukturen man als Einzelner ausgesetzt ist. Egal welche Strukturen, sie gelten und sind real.
Ich vertraue meinem Gespür und meiner Lebenserfahrung, wenn es um Macht geht mehr, als den Medien und der öffentlichen Meinung.
Ich habe Macht über mich selbst, das habe ich hier schon tausend Mal geschrieben, da brauche ich weder einen Mao, noch einen Hitler und einen Scholz auch nicht.
Jedoch aktuell ist ein Staat mit diesen Positionen aufgebaut und diesen Strukturen, ich werde es nicht ändern und deshalb akzeptiere ich es für meinen eigenen Frieden.
Mir ist die Macht in der Hand einer emotionalen Frau am liebsten, weil darauf ist durch Flirten mit besten Gefühlen zu reagieren, anders unter Männern wo es um Konkurrenz geht.
Ein Beispiel aus der Klausurtagung am Freitag. Eine Arbeitsgruppe am Tisch mit lauter alten Männern und einer Frau aus der Stadtverwaltung. Sie gab den Ideen aus dem Kreis
sich Pöstchen zu ergattern mit dem allgemeinen Titel Öffentlichkeitsarbeit Recht, eine Frau, die für den Flirt ungeeignet ist und so rastete ich aus als einzige emotionale Antwort
auf das profane Geschachere der Macht. Das passiert mir öfter, wenn versucht wird eiskalt unter dem Aspekt der Menschenliebe eine kleine Macht über andere Menschen zu
generieren, dann reagiere ich machtvoll und emotional und unterbinde das Getue als brüllender Löwe. Das gelingt, jedoch sind meine allgemeinen Sympathiewerte dann im Keller.
Ist die Frage worum es geht in der Gemeinschaft, darum Sympathien zu bekommen, um die Geborgenheit zu verbessern oder um für eine Sache zu kämpfen der Konsequenzen wegen?
Eine Macht nur um aus der Minderwertigkeit heraus anderen Menschen Kommandos geben zu können akzeptiere ich nicht, Macht braucht Kompetenz in der Lebensführung, das ist dann die Autorität.
Mao hat mit seiner Autorität viele positive Dinge entwickelt für Menschen, neues und besseres eingeführt. Hitler dagegen hat hauptsächlich zerstört und vernichtet und das Einzige hochgehaltene,
der deutsche Heldenmensch war reine Fantasie im Größenwahn. Erich Honecker war nur ein kleiner Staatschef eines kleinen Landes, von dem die Propaganda, Mauertote und Stasifolter
übrig geblieben ist. Es muss sich nicht mit Macht die Wahrheit durchsetzen, wer laut und intensiv genug eine Lüge brüllt hat gute Chancen an die Macht zu kommen.