• Willkommen im denk-Forum für Politik, Philosophie und Kunst!
    Hier findest Du alles zum aktuellen Politikgeschehen, Diskussionen über philosophische Fragen und Kunst
    Registriere Dich kostenlos, dann kannst du eigene Themen verfassen und siehst wesentlich weniger Werbung

Vorbereitungen für grüne Gewaltherrschaft

Bernd

Well-Known Member
Registriert
3. Mai 2004
Beiträge
8.643
Die wirklich ernste Coronakrise ist bekanntermaßen auch eine psychologische Vorbereitung für die anstehenden grünen Veränderungen, die die Milliardäre für uns vorgesehen haben. Gehorsam, Verzicht und Gehorsam aus wissenschaftlichem Grunde wurden trainiert und neben der Zweiklassengesellschaft von ca. 70-80% gut informierten Bundesbürgern akzeptiert.

Wie bereitet sich das Land auf die kommende grün lackierte Gewaltherrschaft vor.
Ein Ideenaustausch. Ohne Anspruch auf persönliche Umsetzung.
 
Werbung:
Wenn die grüne Gewaltherrschafft kommt, wird sie sich mit der Mistgabel
gegen den Milliardär richten und seinen Kopf aufspießen.
 
Wie bereitet sich das Land auf die kommende grün lackierte Gewaltherrschaft vor.

Ach Gottchen Bernd, warum beschwörst Du nicht gleich den Untergang des Abendlandes herauf?
Eine "grün lackierte Gewaltherrschaft" kann ich für Deutschland nicht erkennen, zumal ja auch noch die Ober-Freiheits-Apostel von der FDP mit im Boot sind.
 
Ohne die Grüne hat sich so oder so bald aus'geherrscht'. Egal welcher Lack um Wurst geschmiert wird, es anscheint ungenießbar.

Dazu gehört auch: Die schlechteste Erde ist noch besser, als der beste Mars.

Entweder wir drehen das Ding, oder müssen den Untergang verwalten.

Daß sich überhaupt die Frage stellt. Mein Großer ist 10 Jahre alt, und weiß das in etwa.

Ich kenne einige schwerstmehrfach Gehandicapte...na ja, die auch.

Ganz ehrlich sollte statt Täter-Opfer-Tausch-Unfug ein Wohnort-Wohnort-Tausch vorgenommen werden. Aber hey, Unmündigkeit muss man ja nicht allzu verankern.
 
04e1f49f1531003e3dc75135c0ea45d6e9339c94bb576e40dcef41d402f3e1d0_1.jpg
 
Auf persönliche Beleidigungen bitte verzichten, auch ihr untereinander.

Das war keine persönliche Beleidigung, sondern eine Reaktion auf eine Steilvorlage.

Bei der aktuellen Bundestagswahl haben die rechten Parteien auf der ganzen Linie Stimmen verloren.
Die CDU hat das schlechteste Ergebnis ihrer Geschichte erzielt und selbst die CSU in Bayern ihr schlechtestes Ergebnis seit 1949. Auch die AfD hat für ihre Verhältnisse deutlich Stimmen eingebüßt.
Und selbst die FDP, die sich für einen der Gewinner der Wahl hält, hat mit einem Zuwachs von nur 0,7% ihren Stimmenanteil nur mehr oder weniger halten können.
Genauso abgewatscht wurde allerdings Die Linke, die nicht einmal die 5%-Hürde geschafft hat.

Die Ergebnisse der Bundestagswahl 2021 geben wieder, was die Deutschen wollen, und das waren diesmal nicht die rechten Parteien, und auch nicht die Radikalen als solche.
Bei einer Wahlbeteiligung von 76,6%, die im Durchschnitt liegt und zum dritten Mal in Folge gestiegen ist, muss man auch nicht den Eindruck haben, es hätten nur die Linientreuen der jeweiligen Parteien gewählt.

Die aktuellen Sondierungsgespräche und hoffentlichen Koalitionsverhandlungen für eine Ampelkoalition sind sicher nicht ideal, dennoch aber die logische Konsequenz aus dem Wahlergebnis - und der inneren Zerissenheit der CDU/CSU - Koalition.
Um darin eine "grün lackierte Gewaltherrschaft" sehen zu wollen, muss man schon ein sehr merkwürdiges Demokratieverständnis haben. Zumal sich keinerlei öffentlicher Unmut über das Ergebnis der Wahl erkennen lässt, nicht einmal von jenen, die vor der Wahl der Meinung waren, "man müsse auch polarisieren können". Die Verlierer der Wahl sind vielmehr kleinlaut geworden, üben Selbstkritik oder haben sich in ihre Höhle zurückgezogen, um sich da ihre Wunden zu lecken.
 
Allgemeiner Bereich:
Die Menschen werden sich entscheiden, ob sie sich - wie in der DDR - innerhalb der Verhältnisse einrichten und ihre gemütliche Nische finden oder ob sie offen dagegen auftreten. Wer ersteres anstrebt, wird in eine der grünen Parteien eintreten oder sein Kind bei einer der Jugendorganisationen anmelden. Für eine Parteikarriere bei den Grünen ist es bereits zu spät, die Jugendorganisationen werden stark beworben, dort dürfte noch was möglich sein. Der Unterschied zu damals wird sein, dass ihnen die technologische Verwaltungsorganisation diese Entscheidung abnimmt. Man wird "raus" sein, wenn man die technologisch erfassbaren Bedingungen nicht erfüllt. (Impfung, Kennzeichnung, Antrag, Social-Points...) Was "raus sein" bedeutet, dazu später mehr.

Die zweite Entscheidung wird sein, ob sich die Menschen zur Selbstzensur und Selbstbeschränkung leiten lassen oder eher warten, bis es nicht anders geht. Ersteres ist leichter zu ertragen, wenn man die Vorgaben übernimmt, innere Konflikte werden dadurch zumindest in den unbewußteren Bereich verschoben. Man hat seine innere und äußere Ruhe. Bislang setzt das System auf Freiwilligkeit, möglicherweise ändert sich dies technologisch. Möglicherweise ist dies - wir befinden uns hier im Bereich eigener Wille und Selbstzensur - jedoch auch garnicht abänderbar. Letzteres ist nach wie vor Forschungsgebiet.
 
@Bernd, Du klingst wie ein frustrierter schwarzer oder roter, kannst Du Dir aussuchen. Politik ist ein mieses Geschäft, daran wird sich so schnell nichts ändern, egal wie viele Demos.
 
Werbung:
Zurück
Oben