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*Erich Maria Remarque*
Ich dachte immer, jeder Mensch sei gegen den Krieg -
bis ich herausfand, dass es welche gibt, die dafür sind:
besonders DIE, die NICHT HINGEHEN MÜSSEN.
*Erich Maria Remarque*
Ich dachte immer, jeder Mensch sei gegen den Krieg -
bis ich herausfand, dass es welche gibt, die dafür sind:
besonders DIE, die NICHT HINGEHEN MÜSSEN.
*Erich Maria Remarque*
Ich dachte immer, jeder Mensch sei gegen den Krieg -
bis ich herausfand, dass es welche gibt, die dafür sind:
besonders DIE, die NICHT HINGEHEN MÜSSEN.
Ihre Ignoranz verleitet manche dazu zu meinen, dass Menschen immer die Wahl zwischen Krieg und Frieden hätten. In der realen Welt ist es aber für manche manchmal so, dass Friede nicht zur Wahl steht und ein Krieg das kleinere Übel ist.
Kommen zur Ignoranz dann auch noch Frechheit und Menschenverachtung dazu, werfen sie den bedauernswerten Opfern die Wahl des kleineren Übels auch noch vor anstatt ihnen zu helfen.
Wie hier ausgiebig und wiederholt vorgeführt von frenilshtar.
Nein, da ich kaum längere Texte lese. Geschichten(n und Romane über Menschen und Gruppen mag ich grundsätzlich nicht.
Depressives und Morbides sowieso nicht - auch keine derartigen Filme. Optimistische Naturbeschreibungen und Erfindungen sind eher meins.
Ich ziehe immer eigene Erfahrungen und dialogische Gespräche (auch über diese) vor.
Aber @hylozoik - wenn Dir eigene Erfahrung wichtig ist, warum dann Dein "Und damit Geschäfte machen"
-???
*Erich Maria Remarque*
hat 10 Jahre gebraucht, bis er fähig war, die Grausame und SINNLOSE Wirklichkeit eines KRIGES in seinem
Roman *Im Westen nichts Neues* zu verewigen ("abarbeiten") !
Im Sinne von
"Gegen literarischen Verrat am SOLDATEN des Weltkrieges - für Erziehung des VOLKES und im Geiste der WEHRHAFTIGKEIT" wurden auch all seine Bücher von den GRAUENHAFTEN HITLER-SCHERGEN verbrannt
-!
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