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Ich halte das Streben nach Gemeinwohl für ein Nebenprodukt jeder Gesellschaft, denn die Herrschenden leben auch besser, wenn der kleine Mann ein bisschen Brot und Spiele hat. Also wenn er keine Revolte startet.
Diesen Zustand gab es schon im Gleichnis mit den Brot, das vom Tische fällt ....
Momentan fällt mehr Brot vom Tisch ...
 
Ich halte das Streben nach Gemeinwohl für ein Nebenprodukt jeder Gesellschaft, denn die Herrschenden leben auch besser, wenn der kleine Mann ein bisschen Brot und Spiele hat. Also wenn er keine Revolte startet.
Eine Gesellschaft, in der es "Herrschende" gibt, die für "den kleinen Mann" Brot und Spiele organisieren, ist obszön. Freiheit ist nicht die Freiheit weniger auf dem Rücken vieler.
 
Eine Gesellschaft, in der es "Herrschende" gibt, die für "den kleinen Mann" Brot und Spiele organisieren, ist obszön.
Der kleine Mann wählt seiner Herrscher selbst. Alles andere ergibt sich daraus.

Eine Gesellschaft ohne Herrschaft wäre Anarchie. Anarchie halte ich prinzipiell für gut, hat bloß den Nachteil, dass alle Bürger vernunftbegabt sein und sich mit einer Ordnung ohne Herrschaft identifizieren können. Das ist heute leider kaum der Fall. Aber vielleicht in der Zukunft mal ... :)
 
Eine Gesellschaft ohne Herrschaft wäre Anarchie. Anarchie halte ich prinzipiell für gut, hat bloß den Nachteil, dass alle Bürger vernunftbegabt sein und sich mit einer Ordnung ohne Herrschaft identifizieren können. Das ist heute leider kaum der Fall. Aber vielleicht in der Zukunft mal ... :)
Ja leider. Der Mensch ist noch nicht bereit, weil immer noch zu viel Neid und Gier in den Köpfen der Menschen ist. Anarchie wird immer mit Chaos und Zerstörung verbunden. Ist es aber gar nicht. Es ist Harmonie und Freiheit. Ein absoluter Traum für alle Lebewesen!
 
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Der kleine Mann wählt seiner Herrscher selbst. Alles andere ergibt sich daraus.
Die Rollenverteilung in "Herrscher" und "kleiner Mann" setzt den Rahmen.
Alles andere ergibt sich daraus. Es ist völlig wurscht, woher sich die Individuen
rekrutieren, welche diese Rollen besetzen. Aber diese Rollenverteilung ist nicht alternativlos.

Eine Gesellschaft ohne Herrschaft wäre Anarchie. Anarchie halte ich prinzipiell für gut, hat bloß den Nachteil, dass alle Bürger vernunftbegabt sein und sich mit einer Ordnung ohne Herrschaft identifizieren können. Das ist heute leider kaum der Fall. Aber vielleicht in der Zukunft mal ... :)
Eine Alternative zur Fremdbeherrschung ist die Selbstbeherrschung und die ist erlernbar. Strukturen, die auf Verlogenheit und Doppelmoral basieren, sozialisieren Bürger zu Experten für Verlogenheit und Doppelmoral.
 
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