Sprüche, Weisheiten, Zitate

[hylozoik]

Öffentlich sein, zu Hause werden, in der Zeit sterben.

... zu Hause sein, öffentlich werden, ohne Zeit leben ...

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[Kaawi]

Die nicht geachteten Kinder von heute, sind die verzeweifelten erwachs

... zu Hause sein, öffentlich werden, ohne Zeit leben ...

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Der Prozess des Werdens ist ein ambivalenter und funktioniert auf der Beziehungsebene (Nähe und Distanz, Einigkeit und Abgrenzung) mEn nur da, wo eh klar ist, dass man zueinander gehört und sich in die gleiche Richtung entwickeln möchte, wo dies gegeben ist, da ist emotionales zu Hause sein.

 

[Kaawi]

Hallo Zeili und Anideos, Rechthaberei ist der größte Hemmschuh der Gelassenheit und entsprechend ist der Verzicht daruf befreiend, sofern man keine Zweifel an seiner Existenzberechtigung hat und sich lebenslanges Lernen erlaubt.

Die Ansichten sich räumlich ordnen zu lassen ist bekömmlicher als sie vollinhaltlich durch- und die eigene Form dabei aufs Spiel zu setzen.

 

[Anideos]

Hallo Zeili und Anideos, Rechthaberei ist der größte Hemmschuh der Gelassenheit und entsprechend ist der Verzicht daruf befreiend, sofern man keine Zweifel an seiner Existenzberechtigung hat und sich lebenslanges Lernen erlaubt.

Die Ansichten sich räumlich ordnen zu lassen ist bekömmlicher als sie vollinhaltlich durch- und die eigene Form dabei aufs Spiel zu setzen.

Nicht die Rechthaberei ist der Grund dafür, dass mich meine Gelassenheit manchmal im Stich lässt, sondern der Versuch Mancher, hier Propaganda und Hetze gegen fremde Kulturen zu betreiben, nur weil sie die eigene Kultur für die Beste halten und es sind ausgerechnet solche, die der Kultur ihres Landes am wenigsten entsprechen. In solchen Fällen lasse ich sachliche Argumentation vermissen – und es ist mir auch dabei bewusst – aber sie wäre ohnehin deplatziert.

 

[Kaawi]

Nicht die Rechthaberei ist der Grund dafür, dass mich meine Gelassenheit manchmal im Stich lässt, sondern der Versuch Mancher, hier Propaganda und Hetze gegen fremde Kulturen zu betreiben, nur weil sie die eigene Kultur für die Beste halten und es sind ausgerechnet solche, die der Kultur ihres Landes am wenigsten entsprechen. In solchen Fällen lasse ich sachliche Argumentation vermissen – und es ist mir auch dabei bewusst – aber sie wäre ohnehin deplatziert.

Abgrenzungszeiten sind stürmische Zeiten.

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[Kaawi]

Den Angriffen der Gemeinheit gegenüber ist es schwer, nicht in Selbstüberhebung zu verfallen.

Der Umgang mit einem Egoisten ist darum so verderblich, weil die Notwehr uns allmählich zwingt, in seine Fehler zu verfallen.

Marie von Ebner-Eschenbach​

 

[EarlGrey]

Den Angriffen der Gemeinheit gegenüber ist es schwer, nicht in Selbstüberhebung zu verfallen.

Der Umgang mit einem Egoisten ist darum so verderblich, weil die Notwehr uns allmählich zwingt, in seine Fehler zu verfallen.

Marie von Ebner-Eschenbach​

der fehler eines egoisten besteht in aller regel in der inkonsequenz bezüglich seiner selbsterhöhung und daraus resultierend unzureichenden verantwortungsraumes.

 

[plotin]

der fehler eines egoisten besteht in aller regel in der inkonsequenz bezüglich seiner selbsterhöhung und daraus resultierend unzureichenden verantwortungsraumes.

.....Egoist zu sein heißt; "Zu sich selbst zu stehen und nicht der Meinung der anderen nachzugeben." Oder; "Niemals um eines anderen Menschen Willen zu leben, noch von einem anderen zu verlangen, meinetwillen zu leben.".....

meint plotin

 

[Kaawi]

der fehler eines egoisten besteht in aller regel in der inkonsequenz bezüglich seiner selbsterhöhung und daraus resultierend unzureichenden verantwortungsraumes.

Ich ahne wahres, kann es aber nicht richtig fassen.

Wo genau liegt die Bruchstelle der Inkonsequenz?

 

[plotin]

Wo genau liegt die Bruchstelle der Inkonsequenz?

.....Ich denke, es gibt keine "diesbezügliche" Inkonsequenz! Es geht darum, seine gesamten "intellektuellen und emotionalen Fähigkeiten" zu entwickeln und zu bündeln! Es geht darum, "Ich" zu sagen, da wo man "mich" zwingen will "Wir" zu sagen! Es geht um die "Weigerung", sich den "Forderungen und Werten" der anderen zu unterwerfen!.....

meint plotin