Philosophisticus
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Und wenn Mann/Frau es dann hat...geht es trotzdem weiter
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Ja, natürlich geht es dann weiter
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Und wenn Mann/Frau es dann hat...geht es trotzdem weiter
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Wozu daran glauben, wenn es doch ist? Sein ist Wahrgenommenwerden.
Grüß Gott!
Das würde dann auf die Definition hinauslaufen, dass das Nichts das Nichts ist (Nichts= Nichts). Parmenides war aber der Auffassung das Nichtseiende nicht existiert und hat dies logisch zu begründen versucht. Soweit ich mich erinnere wurde nach Parmenides auch versucht über das Nichtseiende nach zu denken, ist aber ein recht schwieriges Feld und verlangt viel Logik.
Dadurch das das Seiende ist, kann es so gesehen eigentlich kein Nichts geben. Für Parminides gibt es nur das Seiende/das Sein , was auch irgendwie einleuchtend ist.
Naja eigentlich ist "die" Wissenschaft" schon an dem Ganzen orientiert bzw. sollten das die Einzelwissenschaften sein. Aber diese sind auch mit ihren Erkenntnis-Gegenständen beschäftigt. Manche Wissenschaften kommen mir aber etwas unreif und zu abstrakt vor....
Ich würde Glauben und Religionen auch als Teil des Ganzen (hier der Kultur) auffassen.
Ein schwieriges Feld ist das Denken Sein.
Habe jetzt das Lehrgedicht des Parmenides gelesen.![]()
Auf jedenfall.
Das Lehrgedicht des Parmenides ist recht empfehlenswert
Bei Parmenides gibt es den Ausspruch (soweit ich mich erinnere), dass Denken und Sein dasselbe sei.
Ich kann nicht viel mit Aristoteles Seiendes anfangen.
Wenn man ihn versteht, dann ist Aristoteles einfach.Aristoteles ist auch nicht ganz einfach.
Wie bitte ? < "seiner" ? > Metaphysik?Aber Aristoteles entwickelt sein Denken über das Seiende (Ontologie) ist seiner Metaphysik......
Ja, jetzt erkenne ich es auch: Es wäre ja nicht auszudenken gewesen, wenn er es über Ihre Art versucht hätte!Platon denkt auf seine Art über das Seiende nach....
Wenn man ihn versteht, dann ist Aristoteles einfach.
Wie bitte ? < "seiner" ? > Metaphysik?
Selbst dieser Plattitüde würde ich in meiner Attitüde widersprechen, auch unter großzügiger Nichtberücksichtigung im Darüberhinwegsehen Ihres Schreibfehlers.
Aristoteles hätte die Metaphysiker von heute zum Teufel gejagt, soll ich Ihnen von ihm ausrichten lassen, so weit er meine Gefühle tatsächlich in einem gemeinsamen Verständnis von Grundmengen heute noch zu tangieren vermag.
Aristoteles war bestimmt ein scharfsinniger Exoteriker, aber gewiß kein schafsinniger Esoteriker!
Ja, jetzt erkenne ich es auch: Es wäre ja nicht auszudenken gewesen, wenn er es über Ihre Art versucht hätte!
Bernies Sage (Bernhard Layer)
Ja, jetzt erkenne ich es auch: Es wäre ja nicht auszudenken gewesen, wenn er es über Ihre Art versucht hätte!
Bernies Sage (Bernhard Layer)
Aristoteles ist auch nicht ganz einfach. Aber Aristoteles entwickelt sein Denken über das Seiende (Ontologie) ist seiner Metaphysik...
Platon denkt auf seine Art über das Seiende nach....
Sprach das ich zum SelbstWozu daran glauben, wenn es doch ist? Sein ist Wahrgenommenwerden.
Grüß Gott!