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Selbstauflösung der Demokratie

AW: Selbstauflösung der Demokratie

bitter? höchstens für ihn, verbittert, weil er gesagt bekommt, was Sache ist und weiß, dass er argumentativ nichts dagegen setzen könnte. Da er aber das Gefühl braucht, darüber zustehen, bleibt ihm nichts anderes, als eine solche nichtssagende Option, um scheinbar das Gesicht zu wahren. Das ist für mich nicht bitter, sondern traurig, allem Gelächter zum Trotz.
 
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AW: Selbstauflösung der Demokratie

1. die gute Frage ist, wer sich hier blamiert?
2. Du hast keine Ahnung, hältst Philosophie für das geistige Eigentum von akademischen Hirnwichsern eigener Gnade - aber mit Stempel von Kollegen am Arsch.
3. Jeder Mensch kann sich philosophische Gedanken machen, die zutreffender sein können, als der ganze akademisch-elitäre Gedankenpool. 4. Worauf gründet eigentlich deine selbstgefällige Arroganz? ...

Zu 1.:
Sie :ironie: natürlich nicht ...:lachen:

Zu 2.:
:lachen::lachen::lachen::lachen:

Zu 3.:
Das merkt man(n)/frau ja deutlich an Ihren Gedanken ...:lachen:

Zu 4.:
Wahrscheinlich :dontknow: - auf nichts ...:lachen:

Und Hauptsache, Sie sind nicht "selbstgefällig arrogant "...:lachen:
 
AW: Selbstauflösung der Demokratie

"Es gibt welche, die für die Politik leben, und solche, die von ihr leben." Max Weber

Schöne Grüsse aus der Freidenker Galerie

Rainer Ostendorf
 
AW: Selbstauflösung der Demokratie

Völker die in Demokratie leben wollen dürfen diese nicht den Politikern überlassen welche sie nach Gutdünken des eigenen Willens der Bevölkerung vorenthalten oder entziehen.

Nur die Bevölkerung kann die Demokratie überwachen, rechtstaatliche Abhängigkeiten sind dazu nicht geeignet, denn ihnen fehlt das Durchgriffsrecht.
So dumm ist die Demokratie nun auch wieder nicht, dass sie sich selbst auflöst.

Zeili
 
AW: Selbstauflösung der Demokratie

"Es gibt welche, die für die Politik leben, und solche, die von ihr leben." Max Weber
....

:ironie: Das werde ich sofort allen politischen Verantwortungs-Ethikern :ironie: melden ...
Aber nicht den Politiker-Deppen aus der ChristlichStrohdummenUnion in Bayern ...

:lachen::lachen::lachen::lachen::lachen::lachen:
 
AW: Selbstauflösung der Demokratie

:ironie: Das werde ich sofort allen politischen Verantwortungs-Ethikern :ironie: melden ...
Aber nicht den Politiker-Deppen aus der ChristlichStrohdummenUnion in Bayern ...

:lachen::lachen::lachen::lachen::lachen::lachen:

Müssen Sie sich denn wirklich
jedem Fliegendreck widmen?
Warum nur?
Egal - Sie werden's schon wissen.
Ich trau Ihnen das zu -
entgegen allen anderen Indizien.
 
AW: Selbstauflösung der Demokratie

1. Müssen Sie sich denn wirklich
jedem Fliegendreck widmen?
Warum nur?

2. Egal - Sie werden's schon wissen.
Ich trau Ihnen das zu -
entgegen allen anderen Indizien.

Zu 1.:

Seit wann ist Max WEBER's Verantwortungs-Ethik denn "Fliegendreck" :dontknow: - :ironie: soll ich im Auftrag der Macht-Politiker fragen, die sich gerne auf Max WEBER berufen, wenn sie ihre Entscheidungen ethisch zu legitimieren versuchen ...

:lachen::lachen::lachen:

Zu 2.:
Was Sie mir zutrauen, interessiert mich nicht :nein: ..., da ich mir genug zu-traue ....

:lachen::lachen::lachen:
 
AW: Selbstauflösung der Demokratie

So dumm ist die Demokratie nun auch wieder nicht, dass sie sich selbst auflöst.

Zeili

seh ich auch so......

es gibt in der BRD eine 5 % Hürde, damit der Einzug von Splitterparteien ins Parlament vermieden werden soll um damit eine stabile Regierungsbildung zu erleichtern......

allerdings hat niemand ins GG geschrieben, daß es eine Mindestwahlbeteiligung von z.B. 50 % geben muß......
beim Unterschreiten dieser (fiktiven) Grenze müßten Politiker sich ernsthaft fragen, was zu ändern wäre, damit das Volk zu gültigen Wahlen antritt......

so viel Raum wollte man den Bürgern einer Demokratie aber offensichtlich nicht einräumen

Nichtwähler könnten dann nämlich durch ihre Stimmenthaltung wirklich etwas bewirken......
 
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AW: Selbstauflösung der Demokratie

seh ich auch so......

es gibt in der BRD eine 5 % Hürde, damit der Einzug von Splitterparteien ins Parlament vermieden werden soll um damit eine stabile Regierungsbildung zu erleichtern......

allerdings hat niemand ins GG geschrieben, daß es eine Mindestwahlbeteiligung von z.B. 50 % geben muß......
beim Unterschreiten dieser (fiktiven) Grenze müßten Politiker sich ernsthaft fragen, was zu ändern wäre, damit das Volk zu gültigen Wahlen antritt......

so viel Raum wollte man den Bürgern einer Demokratie aber offensichtlich nicht einräumen

Nichtwähler könnten dann nämlich durch ihre Stimmenthaltung wirklich etwas bewirken......

Jenseits aller Politik
gibt's ganz fundamental geltendes Grundgesetz.
Wer schon braucht warum mehr?
 
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