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Seele, Unsterblichkeit, psiWellen

gerade dieses problem ist schon seit über 50 jahren gelöst - ich verweise hiermit auf das "Miller-Experiment":

na schön, es war ein revolutionäres experiment, aus einfachen anorganischen bestandteilen die Grundbausteine des Lebens herzustellen. Aber losgekrabbeltsind sie nicht und fortgepflanzt haben sie sich auch nicht.

Also, was unterscheidet den Menschen von seiner Leiche?

Es ist keine vis vitalis mehr drin, die Seele ist raus, der Stoffwechsel hat aufgehört, es wird keine psiWelle mehr erzeugt.

Und so ist es auch beim Hund oder beim Pferd oder beim Maikäfer.

für mich scheint deine theorie vorwiegend für menschen geeignet zu sein, die nicht bereit sind zu akzeptieren, dass sie - genau wie alles andere im universum - nur durch eine abfolge von reaktionen entstanden sind und dass sie selbst nichts anderes als ein system von komplexen reaktionen sind

wieso eigentlich?
Ich akzeptiere durchaus, daß ich ein System von komplexen Reaktionen bin.
Aber zur Zeit sende ich noch psiwellen aus. Wenn mich im nächsten Moment jemand erschießt, wird diese Aktivität sehr schnell abklingen und zum erliegenkommen. Dann ist meine Leiche immer noch ein system komplexer reaktionen, aber ohne seele.
 
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deshalb sind wir mit diesem thema hier in der Abteilung
„Philosophie allgemein“.

Stimmt Claus, da hast du recht.
Irgendwo jedoch stellt ein Forscher bloß einen "fortgeschrittenen" Philosophen dar, der das Bedürfnis hat, so zu denken, wie es die Natur tut. Einzig und allein dem Zweck zu verstehen ...

Nun um zurück zu kommen:

Ich halte deine Thesen für nachdenkenswert, habe mich mit solchen Gedanken schon beschäftigt, jedoch nie zu diesen gekommen.

mit freundlichen Grüßen
Ben
 
AW: Seele, Unsterblichkeit, psiWellen

Hallo, ich suche Interessenten, die sich ernsthaft für das im folgenden ausgeführte Thema interessieren und darüber diskutieren wollen

Thesen zu einer naturwissenschaftlichen Betrachtungsweise zum Begriff Seele und ihrer Unsterblichkeit:

Was ist der wesentliche Unterschied zwischen lebender und toter Materie?
Bisher weiß man lediglich über die biochemischen Vorgänge in den Zellen bescheid, kann auch die „Bausteine des Lebens“ synthetisieren, ist aber nicht in der Lage, aus unbelebter Materie einen Verbund von Molekülen herzustellen, den man infolge Stoffwechselvorgängen und Reproduktion als belebt ansehen könnte.
Deshalb wird den belebten Strukturen oft eine vis vitalis zugeschrieben, eine nicht näher bestimmbare Lebenskraft, die den Unterschied erklären soll, aber nur metaphysisch und übersinnlich erfaßbar ist. Vielleicht läßt sich aber der Unterschied verstehen, wenn man qualitativ neue, bisher nicht bekannte Erscheinungen postuliert ?
Im folgenden soll eine solche Idee beschrieben werden:
Im Gegensatz zur unbelebten Materie werden von allen lebenden Zellen Vivipotentiale erzeugt.
Diese Potentiale bewirken die Aussendung von Wellen der 4. Art: Viviwellen (bisher bekannte Wellenarten: mechanische, elektromagnetische und Gravitationswellen).
Die Wellen, die in einem Organismus von den verschiedenen Potentialen ausgehen, überlagern sich zu einer resultierenden Welle, hier psiWelle genannt. Die psiWelle hat also eine aus vielen Komponenten (abhängig von Art und Anzahl der Zellen) zusammengesetzte Grundschwingung, die aus der Überlagerung der von den Vivipotentialen erzeugten Einzelschwingungen resultiert. Sie ist für das Individuum ebenso charakteristisch wie der genetische Fingerabdruck. Da ihre Intensität und Komplexität mit der Größe und mit dem Entwicklungsgrad des Organismus wachsen, ist sie aber zeitabhängig. Der Beitrag der Zellarten ist unterschiedlich, Gehirnzellen liefern wesentlich bedeutendere Beiträge als Fettpolster; deshalb kann auch die psiWelle eines Hundes ebenso intensiv sein wie die eines Elefanten. Ein bestimmtes Individuum moduliert seine eigene psiWelle durch alle Gedanken und Empfindungen,
die so modulierte psi Welle sei als Melodie bezeichnet.
Treffen Melodien verschiedener Lebewesen zusammen, so ergeben sich im allgemeinen Interferenzen mit unterschiedlichen Charakteristiken (Intensität, Koinzidenzgrad...), die Harmonie und Abneigung ausdrücken und sowohl von der individuellen psiWelle als auch von den aufmodulierten Gedankeninhalten, Empfindungen und Gefühlen abhängen. Es erfolgt eine Rückkopplung der beim Zusammentreffen durch die Interferenz modifizierten Melodie mit dem Organismus. Also ist die Voraussetzung für Zuneigung zwischen Individuen. Nicht: „die Chemie muß stimmen“ sondern: „die Wellen müssen sich harmonisch überlagern“.
Die Software (also die in der Art der Anordnung und des Zusammenwirkens der Lebensbausteine gespeicherte Information), die dem Organismus die Fähigkeit zur Erzeugung der Melodie verleiht und die sich ausbreitende Melodie sind die Seele des Individuums.
Melodien sind räumlich isotrop und breiten sich mit Lichtgeschwindigkeit aus. Somit erstreckt sich die Seele über ein Raumgebiet in Lichtjahren, das dem Alter des Individuums in Jahren entspricht.
Durch die physische und psychische Entwicklung verändert sich die psiWelle mit fortschreitendem Alter. Nach dem Tod des Individuums gibt es diese Entwicklung nicht mehr, die Melodie ist jetzt nur noch empfindungsfähig bei Interferenzen mit anderen Melodien, bei Begegnungen mit Objekten (Beugungen, Reflexionen)und Wechselwirkungen mit Wellen anderer Art (Empfindung von Licht- oder Druckwellen) .
Da die Melodie an Materie reflektiert wird, ist ständig ein reflektierter Wellenteil in Wechselwirkung mit Lebewesen und Objekten in der Umgebung des Sterbeortes. Die reflektierte Melodie (also die Seele eines Verstorbenen) bewirkt bei einem anderen Lebewesen, mit dem zu Lebzeiten noch Kontakt und Wellenüberlagerung mit gegenseitiger Beeinflussung bestand, eine emotional polarisierte Erinnerung, deren Intensität vom Koinzidenzgrad und der Abklingzeit (wegen der Amplituden-verkleinerung nach dem Tode) abhängig ist.
Da die Melodie moduliert wurde bei Erlebnissen und auch bei Begegnungen mit anderen Lebewesen, ist nach dem Tode jede beliebige Phase des Lebens wie in einem Film abrufbar, jederzeit und beliebig oft.
Zur Illustration von Erzeugung, Zusammensetzung und Ausbreitung von psiwellen und deren gegenseitiger Überlagerung sind die Möglichkeiten von mathcad zur 3D-Darstellung gut geeignet.

In der Erwartung ernstgemeinter Antworten

Gruß Claus

Genau! So könnte ich es in meiner subjektiven Erfahrung ausdrücken!

Horst Gutekunst :geist:
 
AW: Seele, Unsterblichkeit, psiWellen

gerade dieses problem ist schon seit über 50 jahren gelöst - ich verweise hiermit auf das "Miller-Experiment":
http://de.wikipedia.org/wiki/Miller-Urey-Experiment
http://abenteuer-universum.vol4u.de/miller1.html#dur



für mich scheint deine theorie vorwiegend für menschen geeignet zu sein, die nicht bereit sind zu akzeptieren, dass sie - genau wie alles andere im universum - nur durch eine abfolge von reaktionen entstanden sind und dass sie selbst nichts anderes als ein system von komplexen reaktionen sind

für mich persönlich ist der mensch nicht mehr als das - zumindest so lange, bis mir jemand das gegenteil beweist oder logisch begründet
bis jetzt waren alle "beweise" und "begründungen" nichts anderes als produkt der menschlichen phantasie, hauptsächlich von menschen, die nicht bereit sind einzusehen, dass sie nichts anderes als ein - man möge mir diesen ausrutscher verzeihen - "pfurz im raum der zeit" sind :schritt:


Zitat:einfach erklärt:
es wurden die bedingungen der urzeitlichen erde in einem wissenschaftlichen experiment nachgestellt und man hat aus anorganischer materie organische verbindungen hergestellt


Das ist komplett falsch! Wir Chemiker klassifizieren, angelehnt, an das Perioden_Systen der Elemente, anorganische und die organische Chemie.

Organische Chemie, ist die Chemie des Kohlenstoffs C12!

Dieses Element ist das gar Einzigste, welches durch seine immanenten, in den Raum gerichteten Bindungskräften, eine un_endliche Vielfalt von Formen bildet.Silizium, Schwefel, in bescheidenem Ramen auch. Auch sie bilden Ketten und deren Molekel sind auch zum Teil polimerisierbar, zu komplexerern Clusters.

Der Kohlenstoff, der mit seiner Tetraederstruktur, seiner inneren Kräfte, bildet aber das Zentrale des organischen Geschehens und ist der Grundbaustein, zusammen mit Stickstoff, Wasserstoff, Sauerstoff für die Lebentragenden Apparate in uns. Um uns, in uns und auf der Erde und im Kosmos.
Alles lebt in lückenloser Verbindung zueinander! Ganz anders als es sich die Menschen, die im Kompartimenten denken verhaftet sind und damit einem grundlegenden Irrtum unterliegen.
Alles begann (in Wiederholung) mit dem, und vordem, und in dem, und nachdem Urknall und hatte zur logischen Konsequenz, das zur Folge, was wir fragmentarisch heute über all finden! Als Entwicklung aus der Eins, bis hin und darüber hinaus, zur Unendlichkeit der Möglichkeiten.
Bis hin zu dem, dass ich hier meinen Post machen darf, angeregt durch Eure ehrlichen Bemühungen und wahrhaftigen Gedanken.

Zitat:
deine theorie erklärt außerdem nirgendwo warum, wo oder wie diese vivi-wellen entstehen oder überhaupt - für mich der zentralste punkt - warum es diese geben soll!

Das ist einfach nur Deine Fatasie vom Gegenteil dessen was jedes Tier und der Mensch subjektiv erlebt und allen doch fühlbar ist, doch es ist unsichtbar und bist nicht materiell, weil es eine Energie ist die der Beobachter spührt.
Hier ist nur Kopf und der Rechner, er scheint seelenlos und kein Wahrnehmer dessen, was alle doch bezeugen können! Und worüber sie sich schon einig sind auch wenn noch zur Verständigung, eine einheitliche Termini gesucht, und gefunden werden muss.
Vivi-Wellen sind wie ein Ausstrahlung jeder Person (kommt von Per_Sonare = Tönender, Melodie, Synfonie, Orchester sehr gute analogie!)

Dass Du den Menschen und ihr Sinn, im allgemein relativierst und als Pfurz siehst, ist angemessen an den Dimensionen, um die es hier geht und durchaus angebracht denkbar. Es betrifft Dich, wie alle.
Doch Selbstwert und Selbstvertrauen und die Würde, die hat ein jeder auch.

Es ist aus der Sicht der N e u g i e r die in uns allen ist und spannend ist, die Zeit des Lebens damit zu würzen und es sehr wichtig ist, Antworten zu suchen und zu finden.
Jedoch, ohne Gaubenssätze, worüber immer gestritten wird. Weil G l a u b e so viel schwammig ist und soviele Be_Deutungen in sich hat, wie es einzelne Menschen gibt und jeder nur das versteht was er selber denkt und nur das sein Glaube ist und das ist dann auch absolut!
Da es ja auf Gott_Glaube wie er ihn versteht, bezogen ist und so verteidigt er es, mit seinem Lebe!
Als sich nach dem Ver_Trauen zu hinterfragen, das einzig und allen ja ein wirklich subjektiver Massstab ist.
Das aber nur, wenn das Wort Glaube, als im Vetrauen in etwas, übersetzt ist.


Horst Gutekunst :geist:
 
AW: Seele, Unsterblichkeit, psiWellen

Hallo Claus!

Ich möchte dir gerne hier übermitteln, was die altindischen Schriften zum Thema Seele sagen...Diese alten indischen Schriften heißen vedische Literatur, und ihre Ursprünge reichen nach eigenen Aussagen bis in die Zeit vor 5000Jahren zurück.
Sie gehören damit zu den ältesten überlieferten Schriftwerken, die in der Menschheitsgeschichte bekannt sind.

Das Vedische Schriftentum ist äußerst umfangreich und umfaßt hunderte von Bänden, in denen ausführliche Abhandlungen über die verschiedensten Wissensgebiete enthalten sind. Man kann sogar sagen, daß es kaum einen Themenbereich oder eine Wissenschaft gibt, die nicht irgendwo in der vedischen
Literatur diskutiert würde. Dies ist allerdings auch nicht weiter verwunderlich, denn das Sanskritwort Veda an sich bedeutet nichts anderes als< Wissen>.

Die grundlegende Schwierigkeit, die sich schon zu Beginn eines derartigen Bestrebens ergibt, besteht in der Tatsache, daß die moderne Wissenschaft bislang nicht imstande ist, das Phänomen <Leben> an sich zu erklären. Wenngleich in den vergangenen Jahren etliche versuche unternommen wurden, das Wesen und den Ursprung des Lebens als biochemische Kombination von Materien zu deuten, vermögen doch all diese Theorien keine schlüssigen Antworten auf die zahllosen Fragen zu geben, die sich in der Diskussion um den Begriff des Lebens unwillkürlich stellen und die von der rein reduktionistischen Wissenschaft unmöglich erfasst werden können-so zb. Phänomene wie die ungeheure Manigfaltigkeit der Lebensformen (Ursprung der Arten); angeborene Fähihkeiten, die erwiesenermaßen nicht von umwelteinflüssen herrühren, oder die Erfahrungen im Grenzbereich des Todes, die von der parapsychologischen Forschung zutage gefördert werden.

Der britische Biophysiker Maurice H. Wilkins der an der Entdeckung der DNS-Struktur beteiligt war (wofür er im jahre1962 den Nobelpreis für Physiologie oder Medizin erhielt), führt aus:

Ich muß mit großem Bedauern feststellen, daß das Weltbild, das von der modernen Wissenschaft verkündet wird, in vielerlei Hinsicht ein äußerst unerfreuliches ist, da es unsere Aufmerksamkeit zu sehr auf die materiellen Aspekte des Lebens und auf die lösung der Probleme des Menschen durch die Technik lenkt. Ich denke, das sich dies sehr nachteilig auf das Verhalten des Menschen auswirkt. Der Durchschnittsbürger von heute legt doch in seinem Leben immer mehr Wert auf das, was die Wissenschaft hervorbringt oder womit sich die Wissenschaft beschäftigen kann; man findet heutzutage kaum mehr so etwas wie wahre religiöse oder moralische Gedanken. Außer bei gewissen engstirnigen religiösen Fundamentalisten findet man doch kaum noch Verständnis für Religiösität. Dies ist keine allzu ermutigende Sachlage.

Über die Bedeutung der vedischen Schriften für die moderne Wissenschaft sagt der amerikanische Biophysiker Prof. D.P.Dupey von der Harvad University

Wir verfolgen einen blinden Pfad, wenn wir dogmatisch an der Vorstellung festhalten, das Leben könne in seiner Vollständigkeit durch das erkannt werden, was wier über die Naturgesetze wissen. Indem die modernen Wissenschaftler jedoch gegenüber den Ideen, wie sie in der vedischen Tradition Indiens gepflegt werden, offen bleiben, sind sie imstande, ihre eigenen Arbeitsgebiete aus eigener Perspektive zu betrachten und so dem Ziel jeder wissenschaftlichen Bemühung näherzukommen: der Suche nach Wahrheit.

so es ist momentan halb eins morgens und ich werde langsam müde..Die vortsetzung folgt Morgen..

Lieben Gruß von
Kartikeya
 
AW: Seele, Unsterblichkeit, psiWellen

Hallo Kartikeya!
Vielleicht hast du es nicht gesehen - Claus kann seit Jänner 2007 im Denkforum nicht mehr schreiben. Er wurde auf Dauer gesperrt.
 
AW: Seele, Unsterblichkeit, psiWellen

Hallo!

Vielen Dank für deine Info...Aber es sind ja noch andere User die dem Thema ihre Aufmerksamkeit gewidmet haben...

Kartikeya
 
AW: Seele, Unsterblichkeit, psiWellen

Claus kann seit Jänner 2007 im Denkforum nicht mehr schreiben. Er wurde auf Dauer gesperrt.

Eine kleine Präzisierung, lilith: Claus darf seit Jänner 2007 nicht mehr schreiben. Sonst würde er Euch schon mehr über das Thema erzählen.

Schönen Gruss von Claus an Lilimaus! (Er steht gerade neben mir)
 
AW: Seele, Unsterblichkeit, psiWellen

Eine kleine Präzisierung, lilith: Claus darf seit Jänner 2007 nicht mehr schreiben. Sonst würde er Euch schon mehr über das Thema erzählen.

Schönen Gruss von Claus an Lilimaus! (Er steht gerade neben mir)

Ach ihr Spötter! Ihr könnt es einfach nicht lassen, immer wieder zu sticheln! Kindischer gehts ja kaum noch!
 
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AW: Seele, Unsterblichkeit, psiWellen

`'´
Hier ein ganz neuer theologischer Ansatz von Jean Charon
in "Der Geist in der Materie" zur Frage Psi usw. . .
Charon richtet seine Aufmerksamkeit auf die geistige Dimension unserer Wirklichkeit. Er betrachtet Bewusstheit und Bewusstsein als grundlegende Elemente des Seins. Dann wird er auch gleich kongret:
er verortet Geist in den Elektronen! den ewigen Wanderern um den Kern.
Und weil Elektronen seit Beginn existieren, ist Geist von Anfang an,
minus den ersten Nanosekunden.
Der Geist existiert als Informationspool im Innern der Elektronen
welche sich wiederum untereinander austauschen
und so in seiner Qualität ständig steigern.
Bewusstsein gewissermaßen als bloßes Wissen im Quadrat.
(oder im Würfel?).
Diese Logik bestimmt also das, was wir zB Leben nennen.
da passt Seele(nwanderung) und Psiusw locker hinein. . .

diskurtistisch
D
 
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