Schrift und Bild sind beides ein Ausdrucks- und Kommunikationsmittel das
sich visuell vermittelt. Das Potenzial Beider sich in unbekannte Höhen zu begeben, sich auszudrücken was in ihnen selber nicht liegt soll erstmal ohne Belang sein.
Die Schrift, sie besitzt mehr Rahmen und Grenzen als das Bild um sich schneller und deutlicher mitteilen zu können.
Bilder sind in dieser Hinsicht fast grenzenlos geworden, keine klar definierten Aussagen oder Bedeutungen, keine klar definierte Linien, Strukturen.
Die Schrift hingegen hat eine klare Syntax von Buchstaben, Worte mit klarer Bedeutung und Definition, klare Kontexte.
Natürlich kann und werden diese Mauern des Verstandes durchbrochen um ihrer Willen aber auch nur bis zur nächsten Mauer.
Es findet keine Akzeptanz Worte zu entfremden, mit ihnen zu rebelieren gegen Strukturen die uns vielleicht noch aus dem Unterricht inne sind.
Es könnte auf gefährlichem Grund laufen sich die lebendige, erklimmende Sprache mit der altäglichen zu vereinen.
Die Angst vor dem Grenzenlosen, dem Freien.
So wie heute die Kunst ihr Gefängnis im Museum hat oder sich als diese zu erkennen geben muss, muss es auch die Sprache und die Schrift.
Ein Dilemma weil sie ja grad versucht aus diesem zu entfliehen.
sich visuell vermittelt. Das Potenzial Beider sich in unbekannte Höhen zu begeben, sich auszudrücken was in ihnen selber nicht liegt soll erstmal ohne Belang sein.
Die Schrift, sie besitzt mehr Rahmen und Grenzen als das Bild um sich schneller und deutlicher mitteilen zu können.
Bilder sind in dieser Hinsicht fast grenzenlos geworden, keine klar definierten Aussagen oder Bedeutungen, keine klar definierte Linien, Strukturen.
Die Schrift hingegen hat eine klare Syntax von Buchstaben, Worte mit klarer Bedeutung und Definition, klare Kontexte.
Natürlich kann und werden diese Mauern des Verstandes durchbrochen um ihrer Willen aber auch nur bis zur nächsten Mauer.
Es findet keine Akzeptanz Worte zu entfremden, mit ihnen zu rebelieren gegen Strukturen die uns vielleicht noch aus dem Unterricht inne sind.
Es könnte auf gefährlichem Grund laufen sich die lebendige, erklimmende Sprache mit der altäglichen zu vereinen.
Die Angst vor dem Grenzenlosen, dem Freien.
So wie heute die Kunst ihr Gefängnis im Museum hat oder sich als diese zu erkennen geben muss, muss es auch die Sprache und die Schrift.
Ein Dilemma weil sie ja grad versucht aus diesem zu entfliehen.