Für dich und deinesgleichen, ja. Für Menschen, die unvoreingenommen und objektiv mit Information umgehen, ist das einer der schwersten Fehler, die man machen kann.
und es ist auch normal, tausende andere, die alle das selbe aussagen (nur eben abseits jeglicher Objektivität), links liegen zu lassen. Denn der als Haltungs-Journalismus bezeichnete Einheitsbrei ist nur schwer zu ertragen.
Da werden bestimmte Dinge unendlich aufgeblasen und andere wichtige Details lässt man unter den Tisch fallen.
So wie frenilshtar bestimmte *Persönlichkeiten* und von denen einzelne Aussagen unendlich aufbläst und die große Überzahl an anderen Aussagen und die größe Masse an *Persönlichkeiten* unter den Tisch fallen lässt.
Wenn man einmal weiß, wie Manipulation riecht, kann man auf diesen Duft gerne verzichten.
Das sagen wir dir und frenilshtar auch, aber anstatt diese Informaiton dankend anzunehmen, werdet ihr aggressiv und persönlich.
Nicht Frenilshtar verleiht diesen Leuten Sachverstand und Renommee. Diese Ansehen haben sie durch ihr Wirken und ihren Scharfsinn ganz alleine erworben.
Selbst wenn dem so wäre, ermisst sich der Wert ihrer Aussagen für objektive Menschen alleine an deren Inhalt und nicht an irgendeinem herbeigeredeten Renommee. Und bezüglich des Russischen Überfalls auf die Ukraine hat beispielsweise Schmidt überhaupt kein Renommee, da er ihn gar nicht erlebt hat und sich folglich sich zu diesem konkreten Thema positionieren konnte. Aber trotzdem missbraucht frenilshtar ihn für seine Propaganda.
Es gibt zwei Kategorien von "Experten", die einen sind abhängig, weil sie vom Staat (bzw. von den öffentlich-rechtlichen Medien) bezahlt werden und ihren Job verständlicherweise auch behalten wollen. Das sind die meisten, von denen, die sich äußern.
Das ist eine schmutzige Unterstellung. Üblich in deinen Kreisen, um den Großteil derer, die nicht nach deiner Propaganda reden, schnell einmal pauschal zu diskreditieren. Ohne sie zu kennen, ohne sie objektiv zu betrachten oder irgendwelche konkrete Information über sie zu haben.
Die anderen sind insofern nicht (oder weniger) abhängig, da sie nichts mehr werden wollen, sondern im Grund alles erreicht haben. Andere haben kurz vorm (oder im) Ruhestand nichts mehr (oder nur wenig) zu befürchten.
Darüber, dass es die Leute gibt, sollten wir sehr froh sein. Sie haben keine Angst die Wahrheit oder Unerwünschtes zu sagen.
Dadurch haben sie aber noch nicht die Kompetenz, die Sachlage zu erkennen und auch noch nicht die Redlichkeit, die du ihnen pauschal unterstellen willst.
Wow, das haut mich um; dieser Satz könnte von mir sein.
So würdest du dich darstellen wollen, aber du tust genau das Gegenteil und wir haben das inzwischen gelernt.
Warum verdammt tut ihr es nicht. Ihr (du, Muzmuz, Homolorph und der Dichter) ihr versucht ständig, alles was nicht nach eurer Nase ist, kleinzureden, lächerlich zu machen oder mit dem Totschlagargument "Putinpropaganda" vom Tisch zu bekommen.
Anideos hat deine Behauptungen schon en detail widerlegt und deren Absurdität aufgezeigt. Du bleibst trotzdem bei deiner Putinpropaganda. Warum sollte sich Anideos weiterhin die Mühe machen, dich immer und immer wieder erneut zu widerlegen? Die objektiven Leser wissen, dass du alles andere als objektiv bist, absurde Behauptungen aufstellst und es dir nur darum geht, als Gegner des von dir genannten "Mainstream-Einheitsbrei" aufzutreten, weil er für dich aus irgendeinem persönlichen Grund "schwer zu ertragen" ist. Dass der Mainstream, was ja nichts anderes ist als die Position der Mehrheit ist, zum Mainstream wurde, weil die Position eben inhaltlich die beste Basis hat, das kommt dir nicht in den Sinn. Du unterstellt pauschal, dass die Mehrheitsmeinung immer durch Manipulation oder Zwang die Mehrheitsmeinung wurde.
Das ist Schwurbeldenken par excellence und du predigst das hier auch offensiv. Dass wir dich folgerichtig als Schwurbler wahrnehmen möchtest du durch Empörung, persönliche Angriffe und Unterstellungen genau jener Fehler die du selbst begehst, bekämpfen. Funktioniert aber nur in deiner Blase (dokumentiert durch den permanenten Beifall frenilshtars), aber außerhalb jener Blase hast du dich gründlich diskreditiert. Und die Folgen davon musst du jetzt auch tragen.
Auch das ist theoretisch richtig, wird aber von euch regelmäßig unterlaufen.
Alles was kommt und euch nicht gefällt, löst bei euch den Experten-Status aus und ihr stellt das kurzerhand "richtig".
Du brauchst nicht zu glauben, dass du der erste Schwurbler wärst, der hier sein Glück versucht hat.
Da bleibt z. B. Frenilshtar ja nichts anderes übrig als darauf hinzuweisen, dass maßgebliche Leute aus der Politik, der Wissenschaft oder unabhängige Journalisten, dass genauso sehen wie sie. Das ist legitim und richtig.
Aus der Sicht von Schwurblern, sicherlich. Wäre er ernsthaft am Thema interessiert, würde er seine eigene Meinung einmal hinterfragen und zu analysieren, ob sie schlüssig und plausibel ist. Das tut er offensichtlich nicht, was zu Widersprüchen und Absurditäten führt, die wir ihm schon unzählige Male aufgezeigt haben. Aber wie reagiert er darauf? Empörung, weitere "Expertenzitate", Beschimpfungen, Gejammere, Unterstellungen. Er schmeißt mir Dreck und jammert, dass er schmutzig geworden ist.
Es wäre sträflich nachlässig, würde man die Meinung und Expertisen von Fachleuten und von Menschen die mitten im Geschehen stehen, außen vor lassen. Die Zusammenhänge sind oftmals komplex und können ganz sicher nicht von irgendwelchen Hobbyschreibern (wie uns) voll umfänglich erfasst werden.
Rationale, seriöse Hobbyschreiber sitzen nicht an der Quelle, aber machen genau das, was Anideos oben beschrieben hat. Sieht/hört sich alles an und zieht seine Schlüsse. frenilshtar geht völlig anders vor. Er bildet sich zuerst seine Meinung und geht dann auf die Suche nach Stellen im Internet, die seine Meinung bestätigen zu scheinen. Da er nach nichts anderem sucht, findet er natürlich vermehrt Bestätigungen für seine Meinung und hält sie sodann für richtig bzw fundiert. Dieses Verhalten ist allgemein bekannt als "confirmation bias".
Das bewahrt uns auch davor, überheblich zu werden und uns eigene Erzählungen zusammen zu bauen, die wir dann auch noch verteidigen.
Genau das macht frenilshtar. Du hingegen scheint keine eigene Vorabmeinung zu haben, sondern du schaust zuerst, was der "Mainstream" sagt und gehst dann in Opposition. Thema und Inhalt sind nebensächlich. Gab schon etliche von deiner Sorte, sie fühlen sich nur dann als selbstbestimmt, wenn sie das Gegenteil von dem tun, was alle anderen tun. Dass sie damit aber höchst unselbständig sind, erkennen sie nicht bzw wollen das nicht erkennen.
Aber du bist ja auf einem guten Weg und schreibst weiter oben:
Eine einigermaßen objektive Meinung entsteht jedoch dadurch, dass man sich alle Meinungen anhört oder liest und daraus die Essenz zieht.
Ich würde noch hinzufügen: und weiterhin immer offen bleibt.
Wer nicht offen bleibt, verkommt zu einem geschlossenen System und beharrt eisern auf seinen Standpunkten.
So wie du es tust hier. Du wurdest unzählige Male widerlegt und beharrst trotzdem eisern auf deinen Standpunkten.