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Reden

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Ein Einwurf ist immer vernünftig per se und ein Attraktor per SEH, - manchmal sogar auch per SETH.

Darüber kann man reden: Ein Einwurf in der Regel von außerhalb eines Spielfeldrandes und hat den Sinn, den Ball im Spiel zu 'halten', obwohl gerade dann, wenn man 'das Halten wörtlich' nimmt, zumindest im Fußball die Spielregeln verletzt sind, wenn man die Hand dabei benutzt, ....

So wie es ist, - 'ist' es möglicherweise eine List. Man denke dabei nur an die 'Göttliche Hand von Maradona'

meint Bernie.....
 
Es kommt halt auf die persönliche Betroffenheit an, die bei der Nähe des Geschehens beginnt und bei der Beurteilung der Einhaltung der Regeln der Kriegsführung.
Was mich erstaunt bzw verwundert, daß es kaum Stimmen gibt, die sagen: Das Leid muß aufhören.. Und der Sieg am Schlachtfeld - mit oder ohne Regeln - scheint immer noch das oberste Ziel zu sein.
Was mich erstaunt bzw verwundert
-so wie alle, welche dieses -s i n n l o s!- gegenseitige Schlachten endlich beendet sehen möchten!
 
Subjekt , Prädikat , Objekt
Spatz schimpft
Ein Zug fährt quietschend in den Hauptbahnhof ein und überfährt ein Hilfsverb.
Es hinkt ab da.
 
Ist hier schonmal ein Intellektueller schriftlich tätig geworden ?
Man kann nicht immer über alles reden.
Ja, natürlich. Ein Intellektueller lässt sich versuchsweise nicht gerne als Dummy-Puppe auf seine Belastungsgrenzen testen.
Ein Zug fährt quietschend in den Hauptbahnhof ein und überfährt ein Hilfsverb.
Selbst falls der Zug lauter 'Quietschenten' geladen gehabt haben sollte, wird er beim Überfahren eines Hilfsverbes keinen Ton von sich geben.
 
Moin!:morgen:
Schreiben ist Silber - Reden ist Gold ... :reden:
Nicht immer - Beweggründe der schreibenden Zunft vermögen gerade den Goldwert eines medial begabten Goldjungen durch Versilbern im Schreiben auch erniedrigen, solange der Silberwert unterhalb des Goldwertes liegt!

Bei der aktuellen "Causa Precht"
wird so manchem Leser schlecht:


Siehe hier:

Auszug eines Zitates aus der Lüneburger Zeitung: > "Die Uni kündigte an, sich nicht weiter zu Prechts Beweggründen äußern zu wollen. Auch zum Inhalt der Kritik an Precht gibt es bislang keine Stellungnahme seitens der Leuphana. "<

Soll man nun einfach nur spekulativ drauf los reden oder ganz gezielt darüber reden,
frägt sich dann aber: Mit welchen Intellektuellen - also jenseits von Blendern oder Bleden?
 
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