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Reden

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Ein harmonisches miteinander Schweigen und darauf auf die Hintergrundrauschen zu hören ist wunderbar.
… „stimm“t …

… „reden“ ist zwar „einfach“ …

… aber über’legen ist sehr viel wichtiger …

… statt zu „glaube“n ?

… ( denn „emotional“ ) ver’stehe ich’s sehr gut …

… dass ( „viele“ ) „Leute“ sich über „nahe“liegendes ereifern …

… und „Stärke“ oder „Erfolg“ er’warten …

… „aber“ ( als „Ruhiger“ ) ver’such’ich …

… zu’ver’steh’n …

… und viiiiiele Ge’danken zu betrachten …

… „und“ drum oft „nix“zu’tu’n …

… „weil“s seeehr viele hinter’gründe gäbe …

… „aber“ Einfaches einfacher zu ver’steh’n’sei …

… „und“s Einfachste eben „nix“ist !



… und verzweifele …




:dreh:
 
Als Gesprächspartner ignoriert beinflussen meine Texte den Verlauf des Gespräches.
Das zeigt die psychische Wirkmächtigkeit eines "Verdrängten".
Welche Angst steckt hinter dieser vor sich selbst vorgetäuschten Ignoranz ?
 
Möglicherweise ist weise zu sein nicht durch direktes Reden - toll & patt schick - möglich.

Möglicherweise erlaube mir als Schreiberling so zu tun, als sei ich ein indirekter Ignorant meiner selbst.
 
Das Komplex
gehext
Viermal
denkmal
Vorne über
in die fünf
Konkret
der Wackelpudding
grün
der Sandkasten Erde
Flügelworte schwirren
im Feld des Heiligen
wie Heuschrecken
der Wurm dick und feucht
lacht sich den Ast
 
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